Nunobv79
Registrierter Benutzer
Hallo Jungs,
ich spiele einen Marshall JVM 410 und dazu als Effektgerät ein Boss GT 10. Da ich von dem Boss nur die Modulationseffekte benutze habe ich das Effektgerät mit der 4 Kabel-Methode angeschlossen. Hier ist dann quasi die Vorstufe im Effektloop des GT 10. Damit kann ich dann bestimmte Effekte wie Compressor und Wah Wah vor die Vorstufe setzen und die anderen wie Delay Chorus usw. hinter die Vorstufe. Das funktioniert soweit alles ganz gut.
Mein Problem ist, dass diese ganze Geschichte dem Amp schon etwas vom Soundcharakter klaut. Wenn ich alles auf Bypass setze, klingt der Amp etwas presenter (nicht lauter), aber eben originaler. Ich habe dann vor die Enstufe noch einen Maximizer gesetzt, dieser bringt einiges wieder in Ordnung, aber zufrieden bin ich eben noch nicht.
Ich bin am schauen ob andere Multieffekte, die höherwertiger sein sollen, vielleicht eine bessere Lösung sein könnten, wie z.B. das TC G Major oder so ähnliches. Da ich aber viele verschieden Delays abspeichern muss, kommt nichts analoges in Frage. Es muss nämlich auf jeden Fall midifähig sein, damit ich das alles ohne Tapdancing abrufen kann.
Was mir sorgen macht ist der Compressor, denn die meisten Effektgeräte können sich nur einfach in die Vorstufe einschleifen lassen. Der Compressor soll ja bekanntlicherweise vor die Endstufe gesetzt werden. Da ich den aber nur für cleane Sounds nutzte, wollte ich fragen, ob es schädlich ist, wenn er doch hinter die Vorstufe kommt.
Vielleicht kann mir jemand mal gute Tipps geben zu diesem Thema. Oder Vielleicht kennt jemand die universallösung ohne großartige Soundverluste.
Vielen Dank
ich spiele einen Marshall JVM 410 und dazu als Effektgerät ein Boss GT 10. Da ich von dem Boss nur die Modulationseffekte benutze habe ich das Effektgerät mit der 4 Kabel-Methode angeschlossen. Hier ist dann quasi die Vorstufe im Effektloop des GT 10. Damit kann ich dann bestimmte Effekte wie Compressor und Wah Wah vor die Vorstufe setzen und die anderen wie Delay Chorus usw. hinter die Vorstufe. Das funktioniert soweit alles ganz gut.
Mein Problem ist, dass diese ganze Geschichte dem Amp schon etwas vom Soundcharakter klaut. Wenn ich alles auf Bypass setze, klingt der Amp etwas presenter (nicht lauter), aber eben originaler. Ich habe dann vor die Enstufe noch einen Maximizer gesetzt, dieser bringt einiges wieder in Ordnung, aber zufrieden bin ich eben noch nicht.
Ich bin am schauen ob andere Multieffekte, die höherwertiger sein sollen, vielleicht eine bessere Lösung sein könnten, wie z.B. das TC G Major oder so ähnliches. Da ich aber viele verschieden Delays abspeichern muss, kommt nichts analoges in Frage. Es muss nämlich auf jeden Fall midifähig sein, damit ich das alles ohne Tapdancing abrufen kann.
Was mir sorgen macht ist der Compressor, denn die meisten Effektgeräte können sich nur einfach in die Vorstufe einschleifen lassen. Der Compressor soll ja bekanntlicherweise vor die Endstufe gesetzt werden. Da ich den aber nur für cleane Sounds nutzte, wollte ich fragen, ob es schädlich ist, wenn er doch hinter die Vorstufe kommt.
Vielleicht kann mir jemand mal gute Tipps geben zu diesem Thema. Oder Vielleicht kennt jemand die universallösung ohne großartige Soundverluste.
Vielen Dank
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