JoeJackson
Registrierter Benutzer
Tach auch ... erstmal eine Geschichte, wer keine Geschichten mag, kann runterscrollen. Ich für meinen Teil mag Geschichten
Ich war ja gaaanz lange der Meinung, Gitarre spielen heißt "auf ner Gitarre spielen, sonst nix". Das ging auch lange ganz gut so, ich hatte ja einen 2-Kanal-Amp, also kein Problem mit Rhythm- und Solo-Spiel. Und einen Knopf drücken hat mich auch nicht überfordert.
Dann hab ich mir ein Korg AX1500G gekauft. Eigentlich hauptsächlich als Stimmgerät. Amp- und Boxensim hab ich eh nur zuhause gespielt.
Ja, jetzt hab ich einen neuen Amp (Engl Rackhead), einen riesigen Haufen mehr Erfahrung und das Bedürfniss, einen schöneren Solo-Sound zu haben.
Jetzt die eigentliche Frage:
Was ist die sinnvollste Methode der Verkabelung für mich?
Gestern bin ich bei einer Art 4-Kabel-Methode hängen geblieben.
Der Engl ist ein Stereo-Amp mit zwei getrennten Endstufen a 50Watt, von denen im Proberaum meistens nur eine läuft (da jcm800 Mono-Box).
Spielen tu ich durchgehend auf dem Lead-Kanal.
Der Effekt-Loop hat einen Send, der geht in den Input des Korg.
Außerdem gibts zwei Returns (Left und Right), da gehen die Sends des Korg hinein. Die Gitarre geht weiterhin direkt in den Amp. Wenn ich das "klassisch" verkabele (Gitarre in FX etc.) rauscht es höllisch :/
Ich habe gestern ein Preset gebastelt:
Amp-Sim: Britstack (etwas Gain, EQ betont nochmal die Höhen, mein Grundsound ist sehr mittig)
+ einen leichten Chorus
Es war eine lustige Trial & Error-Session mit meinem Sänger, bis es nicht mehr gepfiffen hat, wie "Sau"
Spricht mit dieser Einstellung irgendwas gegen die Verkabelung? Welche andere Möglichkeit hätte ich da noch?
Und gibt es eigentlich ein 3-fach Klinkenkabel für die Verkabelung?
Ich war ja gaaanz lange der Meinung, Gitarre spielen heißt "auf ner Gitarre spielen, sonst nix". Das ging auch lange ganz gut so, ich hatte ja einen 2-Kanal-Amp, also kein Problem mit Rhythm- und Solo-Spiel. Und einen Knopf drücken hat mich auch nicht überfordert.
Dann hab ich mir ein Korg AX1500G gekauft. Eigentlich hauptsächlich als Stimmgerät. Amp- und Boxensim hab ich eh nur zuhause gespielt.
Ja, jetzt hab ich einen neuen Amp (Engl Rackhead), einen riesigen Haufen mehr Erfahrung und das Bedürfniss, einen schöneren Solo-Sound zu haben.
Jetzt die eigentliche Frage:
Was ist die sinnvollste Methode der Verkabelung für mich?
Gestern bin ich bei einer Art 4-Kabel-Methode hängen geblieben.
Der Engl ist ein Stereo-Amp mit zwei getrennten Endstufen a 50Watt, von denen im Proberaum meistens nur eine läuft (da jcm800 Mono-Box).
Spielen tu ich durchgehend auf dem Lead-Kanal.
Der Effekt-Loop hat einen Send, der geht in den Input des Korg.
Außerdem gibts zwei Returns (Left und Right), da gehen die Sends des Korg hinein. Die Gitarre geht weiterhin direkt in den Amp. Wenn ich das "klassisch" verkabele (Gitarre in FX etc.) rauscht es höllisch :/
Ich habe gestern ein Preset gebastelt:
Amp-Sim: Britstack (etwas Gain, EQ betont nochmal die Höhen, mein Grundsound ist sehr mittig)
+ einen leichten Chorus
Es war eine lustige Trial & Error-Session mit meinem Sänger, bis es nicht mehr gepfiffen hat, wie "Sau"
Spricht mit dieser Einstellung irgendwas gegen die Verkabelung? Welche andere Möglichkeit hätte ich da noch?
Und gibt es eigentlich ein 3-fach Klinkenkabel für die Verkabelung?
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