C
Casanunda
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen!
Ich habe nach längerer Pause mit nur kurzen "mal eben ein bißchen rumklampf "- Unterbrechungen endlich mal wieder Lust, etwas mehr Zeit mit dem Gitarrespielen zu verbringen.
Ich spiele allerdings nur so zu Hause vor mich hin, und da ich in ner WG wohne, gibt es das altbekannte Problem, dass ein ein 120W- Verstärker auf Zimmerlautstärke oder mit eingestöpseltem Kopfhöhrer ziemlich bescheiden klingt - mit ein Grund, warum ich die letzten zwei Jahre kaum gespielt habe...
Ich sehe im Moment zwei verschiedene mögliche Anschaffungen für mich, um den Gitarrenton auf Kopfhörer oder ne leise eingestellte Stereoanlage zu bringen und außerdem auch noch mit schönen Effekten zu veredeln:
1.)PC- Software wie z.b. Amplitube LE, mit der ich meine gitarre direkt in den PC Stöpseln und losrocken kann.
Dazu müsste ich mir allerdings noch ne halbwegs brauchbare Soundkarte zulegen, da meine onboard- Karte auch mit asio4all- Treibern deutlich störende Latenzen zeigt.
Und da ich bis jetzt noch gar kein effektgerät o.ä. besitze und nicht unbedingt meinen verstärker mit ausgeschaltetem Ton per Rec out an den PC anschließen möchte, wäre wohl auch noch irgendein Gerät nötig, um das Gitarrensignal an den Line in- Pegel der Soundkarte anzupassen.
Die Kombination der nötigen Geräte wäre dann wohl der Guitar Port von line6, wenn ich das richtig verstehe...
Ich hab vor einiger Zeit mal etwas mit der Amplitube- Demo und diversen Freeware- Programmen rumgespielt und war ziemlich beeindruckt vom Klang, den mein PC so aus meiner Gitarre holen kann
Etwas fummelig ist allerdings die Bedienung der Effekte und Ampeinstellungen mit der Maus, und die Tatsache, dass ich erstmal meinen Rechner hochfahren muß, wenn ich abends nach hause komme und ne runde Gitarrespielen will, nervt auch ein wenig :screwy:
Das führt mich zur nächsten Möglichkeit:
2.) Ein Muliteffektgerät mit Ampsimulation.
Wenn ich mir da ein entsprechendes Gerät zulege ( am besten eins zum draufrum- Treten ), sollte das ganze doch eigentlich unkomplizierter gehen.
Ich habe kein Problem damit, ne Weile rumzutüfteln, bis ich nen netten Sound gefunden habe, nur würd ich gerne auch beim Spielen mal eben schnell zwischen clean und distortion oder diversen Effekten wechseln können ( also per Fußtaster).
Meine preisliche Obergrenze läge so bei ca. 150 euro - mehr ist in meinem Studentenbudget leider nich drin...
In der Preisklasse wird ja hier im Forum das Korg AX1500 (wohl gebraucht...) sehr gelobt.
Damit kann ich mir dann allerdings wieder keine Jamtracks o.ä. aufnehmen, zu denen ich dann rumjammen könnt, was ja ein recht nettes feature bei der PC- Variante wäre...
In dem Sinne ne ganz interessante Kombination von den beiden scheint da das Zoom G2.1u zu sein - das hat noch einen USB- Anschluss, und Cubase LE wird auch gleich mitgeliefert...
Meine Frage an Euch ist jetzt:
- klingen die effektgeräte in der Preisklasse sehr viel schlechter als die Software- Simulationen?
- Was meint ihr? wovon hab ich wohl mehr Motivation, auch dauerhaft weiter Gitarre zu spielen?
Bin auf Eure Meinungen gespannt...
P.S.: Ach du sch...!
Jetzt hab ich aber nen ewig langen Post erstellt - ich hoffe, den liest trotzdem jemand ganz durch
Hoffentlich war das jetzt auch das richtige Unterforum für so eine Frage - ein besseres hab ich nicht gefunden...
Ich habe nach längerer Pause mit nur kurzen "mal eben ein bißchen rumklampf "- Unterbrechungen endlich mal wieder Lust, etwas mehr Zeit mit dem Gitarrespielen zu verbringen.
Ich spiele allerdings nur so zu Hause vor mich hin, und da ich in ner WG wohne, gibt es das altbekannte Problem, dass ein ein 120W- Verstärker auf Zimmerlautstärke oder mit eingestöpseltem Kopfhöhrer ziemlich bescheiden klingt - mit ein Grund, warum ich die letzten zwei Jahre kaum gespielt habe...
Ich sehe im Moment zwei verschiedene mögliche Anschaffungen für mich, um den Gitarrenton auf Kopfhörer oder ne leise eingestellte Stereoanlage zu bringen und außerdem auch noch mit schönen Effekten zu veredeln:
1.)PC- Software wie z.b. Amplitube LE, mit der ich meine gitarre direkt in den PC Stöpseln und losrocken kann.
Dazu müsste ich mir allerdings noch ne halbwegs brauchbare Soundkarte zulegen, da meine onboard- Karte auch mit asio4all- Treibern deutlich störende Latenzen zeigt.
Und da ich bis jetzt noch gar kein effektgerät o.ä. besitze und nicht unbedingt meinen verstärker mit ausgeschaltetem Ton per Rec out an den PC anschließen möchte, wäre wohl auch noch irgendein Gerät nötig, um das Gitarrensignal an den Line in- Pegel der Soundkarte anzupassen.
Die Kombination der nötigen Geräte wäre dann wohl der Guitar Port von line6, wenn ich das richtig verstehe...
Ich hab vor einiger Zeit mal etwas mit der Amplitube- Demo und diversen Freeware- Programmen rumgespielt und war ziemlich beeindruckt vom Klang, den mein PC so aus meiner Gitarre holen kann
Etwas fummelig ist allerdings die Bedienung der Effekte und Ampeinstellungen mit der Maus, und die Tatsache, dass ich erstmal meinen Rechner hochfahren muß, wenn ich abends nach hause komme und ne runde Gitarrespielen will, nervt auch ein wenig :screwy:
Das führt mich zur nächsten Möglichkeit:
2.) Ein Muliteffektgerät mit Ampsimulation.
Wenn ich mir da ein entsprechendes Gerät zulege ( am besten eins zum draufrum- Treten ), sollte das ganze doch eigentlich unkomplizierter gehen.
Ich habe kein Problem damit, ne Weile rumzutüfteln, bis ich nen netten Sound gefunden habe, nur würd ich gerne auch beim Spielen mal eben schnell zwischen clean und distortion oder diversen Effekten wechseln können ( also per Fußtaster).
Meine preisliche Obergrenze läge so bei ca. 150 euro - mehr ist in meinem Studentenbudget leider nich drin...
In der Preisklasse wird ja hier im Forum das Korg AX1500 (wohl gebraucht...) sehr gelobt.
Damit kann ich mir dann allerdings wieder keine Jamtracks o.ä. aufnehmen, zu denen ich dann rumjammen könnt, was ja ein recht nettes feature bei der PC- Variante wäre...
In dem Sinne ne ganz interessante Kombination von den beiden scheint da das Zoom G2.1u zu sein - das hat noch einen USB- Anschluss, und Cubase LE wird auch gleich mitgeliefert...
Meine Frage an Euch ist jetzt:
- klingen die effektgeräte in der Preisklasse sehr viel schlechter als die Software- Simulationen?
- Was meint ihr? wovon hab ich wohl mehr Motivation, auch dauerhaft weiter Gitarre zu spielen?
Bin auf Eure Meinungen gespannt...
P.S.: Ach du sch...!
Jetzt hab ich aber nen ewig langen Post erstellt - ich hoffe, den liest trotzdem jemand ganz durch
Hoffentlich war das jetzt auch das richtige Unterforum für so eine Frage - ein besseres hab ich nicht gefunden...
- Eigenschaft