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Geniale Version von einem klassischen Stück, das auf der Gitarre noch nicht schon in 10.000 anderen Videos totgenudelt wurde. Erstaunlicherweise, denn extrem bekannt ist es ja. Besonders gefällt mir, dass es nicht zur Geschwindigkeitsdemonstration missbraucht wurde, sondern mit Respekt für das Original und mit musikalischem Ausdruck gespielt ist - und einem erfrischenden Schuss Ironie.
Passiert mir nicht so oft, dass ich bei solchen Videos wirklich von Anfang bis Ende dranbleibe, aber das hier hat richtig Spaß gemacht. Bin mal gespannt, was wir in Zukunft von Dir hören werden.
Gruß, bagotrix
Hey Figel,
ich schreib dir mal, wo mir musikalisch noch was einfällt, was du mal ausprobieren könntest, ob es dir brauchbar erscheint.
Ich bin sängerin und flötistin. als solche flöte ich viele gesangsstücke und finde es eine bereicherung, abwechslung in die stücke zu bringen, die sich n der stimmung und ausdruck des liedes anlehnen. deshalb finde ich es brauchbar, wenn man sich immer erst mal mit den originalen beschäftigt, um zu schauen was drin steckt und was man davon brauchen kann, was man vielleicht auch bewusst anders machen will. dies kann in der lautstärke geschehen, in der dynamik, und (in diesem stück ganz besonders) in der frage der verbindung der töne.
Nachdem ich mich mit der die königin der nacht schon mal beschäftigt habe dazu also folgende anregungen, unsumme eines gedanken zur verfügung stellen.
bis 0:30 würde ich mehr an fluss denken, du setzt hier vorallem die letzten töne ab. das ist schade, denn der fluss würde dann das stakkato an den staccato stellen mehr absetzen, die könnten für mich ab 1:00 absolut abgehackt sein.
1:19 ist super, so müsste das in 1:53 auch sein. bei 1:53 geht da vielleicht schon töne auf der h-seite? gefühlt kommst du da nicht ganz hinterher. eigentlich ist die solostimme der musik ja oft ein bruchteilsekündchen voraus. vielleicht hilft ein anderer fingersatz, oder noch mehr üben oder es war nur hier auf der aufnahme so.
Lautstärken mäßig ist das playback ab 1:26 deutlich zu leise, schade, weil ich ansonsten die lautstärke ganz gut finde.
vielleicht magst du an den stellen, wo phrasen wiederholt werden, mal ein bisschen lautstärke zurücknehmen oder zugeben. wiederholte phasen die genau gleich gespielt/ gesungen werden nutzen die chance nicht, die in wiederholungen liegen.
also kernbotschaft: wie kann ich das stück musikalisch interessanter und abwechslungsreicher machen.
wie ist es nicht nur technisch genial gespielt, sondern auch musikalisch genial
gestaltet. das, so finde ich, erreicht den zuhörer doppelt.
wenn du damit nichts anfangen kannst und deine ziele ganz andere sind, jeder macht seins und dafür wünsch ich dir riesig spaß. glückwunsch zu dem, was du hier gemacht hast! es ist so oder so großartig!
herzlichen gruss karin
Du spielst das hohe F also mit Flageoletts. Gute Idee! Auf meiner E-Gitarre ist dieser Ton praktischerweise genau am letzten Bund.
ist das vielleicht eine PGM10TH? https://ibanez.fandom.com/wiki/PGM10TH