Ich gehe davon aus, dass die LED Movingheads heller sind als die Martin Scanner. Stimmt das?
Glaube ich nicht, käme aber auf einen Versuch an.
Was bedeutet denn Wahnsinnsarbeit konkret?
Das kommt ganz drauf an, wie viele Lichtbilder und Szenen ihr pro Song haben möchtet.
Ich bin nicht sosehr der Midispezialist. Aber du musst bedenken das du jeden Song als Mididatei benötigst. Anschließend werden die Lichtstimmungen programmiert und dem Song zugeteilt.
Der Keyborder (wenn vorhanden) kann das dann steuern.
Allerdings kann das Licht schnell statisch wirken und Fehler ziehen sich den ganzen Song durch. Ich habe so etwas nie gemacht, aber ich weiß was es bedeutet ein ganzes Set Lichtprogramm zu schreiben. Selbst mit einem Pult der Oberliga, auf dem es sich unkompliziert arbeiten lässt, macht das irgendwann keinen Spaß mehr. Jeder Mensch, der das Pult auch nur rudimentär bedienen kann, macht auf Dauer ein besseres Licht.
Standalone dürft ihr Scanner oder Heads niemals mitlaufen lassen. Das verbiete ich euch
Diese beiden Geräte wären nun erstmal meine Empfehlung. Damit knacken wir bereits euer Budget, aber mit denen habt ihr nur noch den Service an der Backe.
https://www.thomann.de/de/jb_lighting_varyscan_p3_spot_m_lampe_demo.htm
https://www.thomann.de/de/glp_volkslicht_rgb.htm
Statt den jb würden auch
GLP Ypocs gehen. Wirklich günstiger sind die aber nicht. Dafür etwas heller (Aus den 250er kommt zu wenig raus). Die Showtec Phantom sollen sehr robust sein. Rauskommen tut aber auch da nichts
Aber, und hier schließt sich der Kreis, ohne Bediener würde ich solche Geräte nicht einsetzen. Was habt ihr gegen einen Techniker?