JuniorJack
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Hallo!
Ich habe mir nach ettlichen Jahren ein neues Audiointerface zugelegt, und mich dabei für das Motu 828 MK3 Hybrid entschieden.
Vor dem Motu hatte ich eine interne Delta 1010LT PCI Karte.
Ich habe nun folgendes Problem:
Bei der Delta konnte ich bei 44 & 48 kHz Buffergrößen bis 4096 einstellen, wodurch ich in Cubase 5 auch sehr komplexe Arrangements mit vielen echtzeit Effekten und PlugIns "ruckelfrei" produzieren konnte.
Bei der neuen Motu (über USB2.0 angeschlossen) kann ich nun bei 44 & 48kHz nur bis maximal 1024 einstellen für den Buffer. Entsprechend sieht auch die Performance in Cubase aus. Projekte, die sonst mit der Delta bei 4096 noch liefen, laufen nun absolut "sch..." bis garnicht mehr, weil der ASIO Treiber regelrecht "am Ende" ist!
Die größeren Buffer lassen sich bei der Motu erst einstellen, wenn ich die Samplerate auf bis zu 192kHz stelle.
Ich hatte mir nun etwas mehr "Leistung" von so einem modernen und neuen Interface erhofft, gerade weil ich die alte, und weitaus günstigere Delta1010LT schon seit ca zehn Jahren im Einsatz hatte.
Gibt es Möglichkeiten, den Buffer zu vergrößern? Oder ist das ein Fehler im Treiber? (Bei größeren Sampleraten gibts ja auch größere Buffereinstellungen!)
Wäre es zudem noch ratsam, die Motu über Firewire anzuschlissen?
Bin über jeden Tip dankbar, bevor ich das Gerät wieder einpacken und zurückschicken muss
Das würde ich nämlich nur ungerne tun, da die restlichen technischen Merkmale nämlich perfekt für meine Zwecke sind!
p.s.: nach einigen Betriebsstunden im Leerlauf ist mir nun zusätzlich noch aufgefallen, dass die 19Zoll Einheit relativ heiss wird! Hoffe das ist auch normal?!
Ich habe mir nach ettlichen Jahren ein neues Audiointerface zugelegt, und mich dabei für das Motu 828 MK3 Hybrid entschieden.
Vor dem Motu hatte ich eine interne Delta 1010LT PCI Karte.
Ich habe nun folgendes Problem:
Bei der Delta konnte ich bei 44 & 48 kHz Buffergrößen bis 4096 einstellen, wodurch ich in Cubase 5 auch sehr komplexe Arrangements mit vielen echtzeit Effekten und PlugIns "ruckelfrei" produzieren konnte.
Bei der neuen Motu (über USB2.0 angeschlossen) kann ich nun bei 44 & 48kHz nur bis maximal 1024 einstellen für den Buffer. Entsprechend sieht auch die Performance in Cubase aus. Projekte, die sonst mit der Delta bei 4096 noch liefen, laufen nun absolut "sch..." bis garnicht mehr, weil der ASIO Treiber regelrecht "am Ende" ist!
Die größeren Buffer lassen sich bei der Motu erst einstellen, wenn ich die Samplerate auf bis zu 192kHz stelle.
Ich hatte mir nun etwas mehr "Leistung" von so einem modernen und neuen Interface erhofft, gerade weil ich die alte, und weitaus günstigere Delta1010LT schon seit ca zehn Jahren im Einsatz hatte.
Gibt es Möglichkeiten, den Buffer zu vergrößern? Oder ist das ein Fehler im Treiber? (Bei größeren Sampleraten gibts ja auch größere Buffereinstellungen!)
Wäre es zudem noch ratsam, die Motu über Firewire anzuschlissen?
Bin über jeden Tip dankbar, bevor ich das Gerät wieder einpacken und zurückschicken muss
Das würde ich nämlich nur ungerne tun, da die restlichen technischen Merkmale nämlich perfekt für meine Zwecke sind!p.s.: nach einigen Betriebsstunden im Leerlauf ist mir nun zusätzlich noch aufgefallen, dass die 19Zoll Einheit relativ heiss wird! Hoffe das ist auch normal?!
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