Motivationsverlust beim E-Bass-Training - was tun?

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Heyho liebe Bassergemeinde.
Ich bin seit ca einem Jahr dabei (Mitte Juni letzten Jahres hab ich mein ESP LTD B-55 bekommen).
Anfangs hab ich auch super gelernt und ich dachte, ich bin gut dabei.
Seit ein paar Monaten allerdings ist irgendwie stillstand. :confused:
Ich krieg nur noch Songs auf etwa gleichem Niveau gelernt und was das Anschlagstempo angeht komm ich auch nicht vorran ( 16-tel auf Tempo ca 100-110 [schwankt jenachdem wie intensiv ich übe], halt ich aber auch nicht sonderlich lange durch, 4-6 Takte dann verkrampfe ich zusehr und komm nich mehr hinterher).

Hat da vielleicht irgendjemand ein paar Tips wie ich mal weiter komme?
Ich übe ca alle 1,4 Tage mal würd ich sagen (ca 5 Tage die Woche) und dann so etwa ne Stunde am Tag. Da müsste doch eigentlich ein wenig mehr drin sein. Aber vielleicht brauch ich auch einfach irgendwie mehr Motivation, damit ich mehr übe. Blos wenn man einfach kein Fortschritt mehr sieht, dann ist man auch weniger motiviert und übt weniger ... Gab ja auch mal Zeiten da hab ich so 2 Stunden am Tag geübt, da kam ich aber auch im Vorraus wesentlich besser vorran, was mich natürlich beflügelt hat.

Lieben Gruß
 
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Spielst du in einer Band?
Wenn nicht, dann solltest du dich schnellstens darum bemühen.
Beim Spielen mit anderen Musikern zusammen, habe ich zumindest die größten Fortschritte gemacht.
Man bekommt andere Anregungen und die Motivation steigert sich nochmals enorm.
Natürlich muss man sich die Basics am Anfang draufschaffen, aber ich denke darüber bist du vielleicht schon hinaus.
 
Das hört sich stark danach an, als hättest Du über den ganzen Technik-Kram den Spass an der Musik vergessen bzw. vernachlässigt.

Du darft nicht vergessen, dass Technik nur Mittel zum Zweck ist. Zweck der Beherrschung eines Instrumentes ist es Spass zu haben.

Außerdem scheinst Du es mit dem Üben zu übertreiben.

Also: Setz Dir jetzt erst mal andere Ziele. Statt "als nächstes möchte ich diese Technik erlernen, weil die mich weiterbringt" oder "dieses Stück wegen dem erhöhten Schwierigkeitsgrad" nimmst Du Dir erst mal ne kleine Auszeit in der Du nur Musik hörst (natürlich auch nur wenn Dir danach ist), aber nicht spielst. Entdecke wieder die Emotionen, die durch die Musik vermittelt werden und versuche nicht krampfhaft die Technik zu analysieren die in diesem oder jenem Basslauf steckt.

Oft sind die einfachsten Stück die geilsten...was den Spielspass und das Anhören angeht. Frage Dich, welches Stück Du gerne auf dem Bass spielen würdest, einfach weil es groovt oder kickt oder was auch immer....und dann lerne es nach Deiner "Auszeit" (die muss nur wenige Tage dauern, je nachdem wie Du Dich fühlst). Lerne dieses Stück, dessen Emotionen dir am besten gefallen, sei anfangs nicht zu perfektionistisch bei diesem Unterfangen, sondern spiel zum Bsp nur die einfache Melodiebegleitung. Lass das Stück dabei im Hintergrund mitlaufen während Du es auf dem Bass begleitest und dann spiel einfach...achte dabei nicht auf etwaige Fehler, sondern bewege (groove, rocke) Dich einfach mit...triffst Du den richtigen Ton, schön, wenn nicht egal.

Mir hat das schon oft geholfen.....Ich spiele Gitarre und wenn ich mal in einem Motivationsloch bin, mach ich auch einfach mein(e) Lieblingsstück(e) an und begleite es/sie mit einer Mischung aus Poser-Luftgitarre und Liedbegleitung (dh ich hab einfach die Klampfe umhängen und rocke zur Musik ohne allzu viel Wert auf das Treffen der richtigen Töne zu legen.....oft ists dann so, dass ich nur 10% der Töne treffe, aber das ist völlig wurscht).

Danach gehts mir einfach besser, ich hab wieder Bock auf Musik, auf Gitarre und plötzlich flutscht es auch wieder beim Lernen.
 
Spielst du in einer Band?
Wenn nicht, dann solltest du dich schnellstens darum bemühen.
Beim Spielen mit anderen Musikern zusammen, habe ich zumindest die größten Fortschritte gemacht.
Man bekommt andere Anregungen und die Motivation steigert sich nochmals enorm.
Natürlich muss man sich die Basics am Anfang draufschaffen, aber ich denke darüber bist du vielleicht schon hinaus.

Das unterschreib ich glatt, außerdem, wenn es dir darum geht schnelle 16el spielen zu können sind 5 Stunden die Woche wahrscheinlich zu wenig, ist leider die traurige Wahrheit. Da muss man echt für jedes BPM ackern. Jedoch, Geschwindigkeit folgt aus Präzision, d.h. wenn du besser, sauberer, musikalischer wirst wird sich deine Geschwindigkeit auch mit steigern, dauert nur länger. Ich muss aber auch sagen 16el bei 100 BPM, wenn du die SAUBER spielst haste keinen Grund traurig zu sein.

Gruß Marius
 
Mit meinen 4,5 Jahren Spielerfahrung kann ich wohl noch nicht so viel berichten, aber ich habe irgendwie den Eindruck gewonnen, dass manche Sachen einfach Zeit brauchen, die sich durch überschäumenden Übungseifer nicht immer stark verkürzen lässt. Besonders, wenn man mit anderen Leuten spielt, ergibt sich vieles von selbst. Außerdem macht Bass spielen alleine eh nicht so wirklich Spaß.. :D
 
Wer brauch schon schnelle 16tel? :D

Wie Samuel_Groth wunderbar sagte: Man brauch spaß!

Der Bass ist nunmal ein rhytmus instrument und macht alleine nicht all zuviel spaß.
Klar gibts bass solo sachen usw. Aber das ist ja dann eine ganz andere geschichte.

Richtig spaß macht es erst mit Band im Rücken oder zumindest zur begleit musik.
Man selber kreativ werden, eigene sachen schreiben, dann merkt man überhaupt erst, wo seine technischen schwächen liegen, und was man eignetlich garnicht braucht (wie z.B. die genannten 16tel ^^).

Mir scheint als herrscht bei dir noch diese typscieh (entschuldige) anfängerhaltung, je schneller desto besser...
Ich kann dir versprechen das viele der profibasser überhaupt keine ahnung von schnell spielen haben, weil die es einfach nicht brauchen. (können tut mans trotzdem, weil man es nach ner zeit eifnach immer besser kann, ohne es zu üben).
Wenn du einfach nur schnell was runterschrammel wilst, guck dir mal ne gitarre an (das war ein scherz, damit das klar ist :D ).

Bass heisst nicht "ich welche pause bekomm ich noch n ton rein" sondern "wo setz ich ne pause".
Was wirklich "groove" ist kommt erst etwas später, aber eingetlich weiß man es schon von anfang an. Und das gilt für jede musikart, ob do metal, jazz oder blues spielst.
Klar entwickelt jeder seinen eigenen Stil, nur wirst du nach einiger Zeit als Musiker merken, das schnelle Basslinien eher ein zeichen von unvermögen als von hoher kunst sind. (Eher, klar kenn ich auch beispiele von bands wo der bass einfahc wahnsinnig schnell ist, und trotzdem verdammt geil groovt, ich red ja auch eher vom underground durchschnitt).

Es ist wirklich schade zu sehen, wenn ein technisch eignetlich guter Bassist eine Band falsch unterstützt. Wenn er beispielsweise einen sau geilen refrain mit sauberen 16tel zuhämmert, während eine mischung aus halben und vierteln dem teil viel mehr power geben würde. Gerade im Metal sieht man das leider sehr oft, das der bass einfach seine power nciht entfalten kann...

Erfahrungsgemäß reicht es, wenn man es schafft 5 töne hintereinander, sauber in hoher geschwindigkeit zu spielen. Das ist anfürsich das maximum an 16teln die ich hintereinander in nen groove einbau (ausnahmen bestätigen die regel ^^).

Ich schweife zwar ab, aber das ist verdammt wichtig zu verstehen um sich an dem instrument zu entwickeln!

Und diese lernblockade, die du meinst, ist absolut normal. Gibt es prinzipiell bei allem, sport, sprache und auch instrument.
Und überall ist der weg derselbe: veränderung!

Unglaublich viel hilft, wenn man plötzlich einen lehrer hat, oder eine Band. (gerade band bringteinem so hammer viel...). Oder wenn man plötzlich das spielprinziep ändern, von piz auf pleck, oder den musikstil. immer nur metal geübt? schau dir mal jazz an.
Solche sachen lassen und wieder aufatmen und machen den Kopf frei für neue sachen.

Das wichtigste ist und bleibt aber (wie hier schon vorher erwähnt wurde), der Spaß an dem instrument. Wenn man wirklich weiß warum man dieses instrument gespielt hat. Und die lieder kennt, die einem dazu gebracht haben. Und wenn das mal fehlt, kramt man diese einfach heraus, und schon ist das gefühl wieder da....

Lass dich inspirieren, spiel nciht nur bass, spiele bässer :D
 
Dimebag1984
  • Gelöscht von der_bruno
  • Grund: erldigt, Titel wurde editiert.
Dimebag1984
  • Gelöscht von der_bruno
  • Grund: erldigt, Titel wurde editiert.
Vielen Dank für die ganzen Antworten erst mal. Ich werd das mal befolgen und mich wieder mehr auf den Spaß bei der Sache konzentrieren. ^^

Warum ich gerne schnelle 16-tel spieln will .. naja, viele der Bands, Songs die ich gerne spielen würde können und auch ein paar von mir selbst komponierte Songs beinhalten zumindest teilweise solche 16-tel-Figuren für den Bass. Im Metal kommt das teilweise dann ziemlich brutal ( = geil ^^ ) rüber. Und von daher wär das schon von vorteil aber okay, tempo ist auch nicht alles.

Was das mti der Band angeht, so suche ich schon seit gewiss einem Jahr Leute für 'ne Band oder eine Band, die noch einen Bassisten sucht. Aber naja bis jetzt is da nich so wahnsinnig was bei rumgekommen. Ich spiel nach den Sommerferien dann wohl Keyboard in der Musikschulband (nehme seit 5 Jahren Keyboardunterricht), aber einen Bassisten haben die auch schon. Und naja alle regionalen Bands hier haben einen Bassisten und es sind nicht gerade viele Musiker übrig, aus denen mann dann eine neue Band zusammenstellen könnte .. aber ich werds weiter versuchen. ;-)

Naja vielen dank für die Hilfe.
 
Okay, ich spiele seit Anfang 2007 Bass und Gitarre. Es ist völlig normal, dass man sich am Anfang wünscht, Dinge spielen zu können, die einfach nur genial klingen. Ich habe mich auf dem Bass gleich mal an Entwistle und Harris gewagt und - natürlich - kläglich versagt!
Von nichts kommt nichts. Du musst auch erst mal Fahrrad fahren lernen, bevor Du bei der Tour de France starten kannst.

Ich habe als Autodidakt angefangen und dann ganz schnell, entgegen aller Gewohnheit, Unterricht genommen. Das war der "ultimative Turbo" für mich. Ich habe erst mal gelernt, wie man Bass spielen lernt, die Gitarre auf die Seite gestellt. Habe Grundlagen lerne müssen, deren Zweck ich erst Monate später verstanden habe. Für Leute in meinem Alter nicht so leicht, sich sagen lassen zu müssen, wie man was tut und was nicht tun darf :rolleyes:
Aber nachdem nun ein gutes Jahr vergangen ist, fügen sich plötzlich Dinge zusammen, werden "unlösbare Probleme" trivial. Es funktioniert immer besser, schneller, präziser. Trotzdem ist der Weg noch weit. Inzwischen spiele ich auch eifrig Gitarre, das geht auch ganz gut mit den Fähigkeiten, welche ich auf dem Bass erlernt habe.

Kopf hoch! Mach langsam. Setze erreichbare Ziele. Spiele einfach mal "was ganz anderes" auf dem Bass Und, endlos strapazierter Rat, nimm Unterricht. Schon ein paar Stunden bei einem guten Lehrer reichen, um Dir Mittel und Wege aufzuzeigen, an die Du sonst nicht denken würdest.
Vergiss 8tel und 16tel. Vergiss schnell spielen. Vergiss "rasante" Basslinien. Du kannst es nicht, Du kannst es nicht können. Das braucht Übung, viel viel Übung und noch mehr Zeit. Frust ist normal und Frust trennt Menschen in zwei Gruppen: In "Aufgeber" und in "jetzt erst recht"-Typen. Zu welchen gehörst Du?
 
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Im Metal kommt das teilweise dann ziemlich brutal ( = geil ^^ ) rüber.

Genau diesen fehlgedanken meine ich :D
Leider machen eben viele bassisten im metal den fehler und spielen so,
und dan klingt alles einfach nurnoch... gleich schlecht.
keine Power, kein rhytmus... brutalität ok, aber die kommt dann nicht vom bass!
Dafür hat man noch einen Drummer der dasdefiniert auf der Bass drum machen kann,
wieso den denselben kram da mit dem bass drunter setzen? ^^
In selten fällen (hab grad so nen refrain von disillusion im kopf, wo das durchaus ne geile sache) durchaus ok, aber es gibt diese metal bands wo der basser die ganze zeit die gitarrenlinie durch 16telt, und das istfür mich als bassist ein nogo. Diese basser sind technisch meisst sehr gut, aber haben überhaupt keinen eigenen stil, kein gefühl, kein rhytmus und kein flair. Woher auch, sie spielen shcließlich nur das was der gitarrist geschrieben hat.
Ich will dir nciht reinreden (auch wenn ichs zugegeben gerade tue)...


Aber das ist natürlich auch alles geschmacks und musikfrage.
Aber selbst wenn du ein gitarristenspiegel sein willst, dann muss das echt 100% sitzen.
Denn meine schelchte meinung darüber rührt auch von vielen bands wo die basser eben technisch nciht so fitt sind, und dann wirklich alles scheisse klingt. Und das sind im undergroundbereich erstaunlich viele, wenn nicht gar alle. Die einzigen wo mir der schnelle bass einigermaßen gefällt sind richtig profesionelle Bands, und an die technik und das equipment kommt man erst nach 10 Jahren dran...

Hör dir einfach mal Bands an, wo du richtig das gefühl bekommst rumzuhüpfen, zu bangen oder was immer sonst du gerne machst. Der der durchschnittliche bassist ist zu seinem instrument gekommen, weil er bei diesen liedern den bassrhytmus so geil fand :D
 
......Diese basser sind technisch meisst sehr gut, aber haben überhaupt keinen eigenen stil, kein gefühl, kein rhytmus und kein flair. Woher auch, sie spielen shcließlich nur das was der gitarrist geschrieben hat.

BTW: was macht man als Bassist, wenn der Ryt-Gitarrist am liebsten die Basslinien mitspielt? :rolleyes:
 
BTW: was macht man als Bassist, wenn der Ryt-Gitarrist am liebsten die Basslinien mitspielt? :rolleyes:

Bei Reggae, Ska und Rock Steady: PAUSEN!!!

Allerdings gibt es da einen Rhythmus-Gitarristen und einen, der EXTRA die Basslinien dazuspielt.
 
Wo du sagst, du spielst Metal, gibt es eine ganz einfach Möglichkeit: Was anderes hören und spielen. Ich habe anfangs auch Metal und Punkrock gespielt und wurde relativ schnell frustriert. Dann habe ich angefangen mit, basstechnisch gesehen, interessanterer Musik. Funk, Jazz und ähnliche Musikrichtungen haben meist viel interessante Basslines als Metal und Punk :D
 
Hmja, das sollte ich vielleicht mal probieren, bin zwar nicht so der Jazz-Fan aber man kanns hören. Und aufm Bass machts natürlich spaß .. hat vielleicht jemand ein paar gute Interpereten parat? (Jazz- oder Reggaemäßig)
(Aber das ich gewohnheitsmäßig Jazz höre, wird wohl kaum passieren. ^^)
 
Unglaublich viel hilft, wenn man plötzlich einen lehrer hat

...entgegen aller Gewohnheit, Unterricht genommen. Das war der "ultimative Turbo" für mich. nimm Unterricht....

... Schon ein paar Stunden bei einem guten Lehrer reichen, um Dir Mittel und Wege aufzuzeigen, an die Du sonst nicht denken würdest....

Merkst du was?

Ich kann diesen Tipp nur voll unterstützen.

Gruß, P.
 
Bei Reggae, Ska und Rock Steady: PAUSEN!!!

Allerdings gibt es da einen Rhythmus-Gitarristen und einen, der EXTRA die Basslinien dazuspielt.

Reggaegroove zu (grobe richtung) Death-Metal?
Mal hören, was die Kollegen dazu sagen. Könnte lustig werden. :D
 
Moinsen gigatobi!
Das was du beschreibst, kommt auch mir durchaus bekannt vor. Bei mir hat das ganze dazu geführt, dass ich den Bass jahrelang in der Ecke haben liegen lassen und nur dann rausgekramt hab, wenn ich für ein einzelnes Projekt was spielen sollte.
Das ganze hat weder mich noch mein Bassspiel weiter gebracht.

So richtig anfangen wieder zu spielen habe ich vor etwa einem halben Jahr und ich muss sagen, dass gerade der von mir vorher ungeliebte Jazz oder auch Funk mich motiviert hat.
(Also die "Klassiker" Jaco, Marcus Miller etc....)

Und eine Band hat mir natürlich auch geholfen, gerade, weil es eine Coverband ist. Da hat man einfach die Möglichkeit alles zu spielen und es wird auch nicht so schnell langweilig.

Also, weiterhin Band suchen und ruhig mal ein paar Sachen von Marcus Miller, Victor Bailey oder auch Jaco bei youtube anschaun.

MfG der Flow

edit: bevor einer meckert, weil ich nicht ALLE Klassiker genannt habe, kannst du auch die auch einfach mal quer durch den Lieblingsbassisten Thread in der Plauderecke lesen.
 

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