Russ
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Guten Tag Zusammen.
MONO aus Hagen-Wuppertal-Bönen existieren seit 2006, lieben Progressiven Rock der 70ger und 80ger und gute, griffige Melodien. 2 Gitarren, 2 Tastenmänner, Bass und Schlagzeug.
Im Febraur 2013 erschien nach "Little Mary Chapter I-V - Tales of hope and misery" die 2. EP - "The Shorts", recorded im Schallsucht Studio Hagen.
Sie ist 19 min und beinhaltet 3 Überlängentracks, die für die MONOs eindeutig die Kurzen sind.
"...Nun legen Mono eine neue Veröffentlichung vor. Und Wolfgang legt ausgerechnet mir das Teil zum Rezensieren hin - nicht schlecht. Spricht für sein Selbstbewusstsein, und das mit allem Recht, denn dieses Release ist weitaus reifer als der Vorgänger. Sphärisch ist hier nichts mehr. Stattdessen zeigen sich Mono gleich mit dem Opener "Face in the Sun" als Rauhbeine mit Sinn fürs Epische. Knackige Riffs und kratzige Orgelsounds paaren sich mit einer kraftvollen Rhythmusgruppe zu einem hart riffenden Überlängentrack, der angenehm irgendwo zwischen AOR und Prog angesiedelt ist, ohne sich für eine Seite entscheiden zu müssen. Der Song zeigt eine Band, die ordentlich in die Saiten zu greifen weiß, Sinn für Melodie hat und einen epischen Song auf den Punkt bringen kann.
"Goddess" und "What's Wrong" entscheiden sich dann aber, und zwar für die AOR-Seite. Man hört ein bisschen Purple durch, Saga vielleicht, aber auch hier bleiben Mono Mono. Scheint als hätte die Band ihre Identität gefunden. Nun ist AOR nicht meine Sache, aber ich erkenne guten, wenn ich ihn höre. Das ist welcher."...
(Nik Brückner- Babyblaue Seiten)
in Eigenregie gedreht und geschnitten freuen wir uns über gute Kommentare, nett gemeinte Ratschläge, und vor allem, wenns euch gefällt.
MONO aus Hagen-Wuppertal-Bönen existieren seit 2006, lieben Progressiven Rock der 70ger und 80ger und gute, griffige Melodien. 2 Gitarren, 2 Tastenmänner, Bass und Schlagzeug.
Im Febraur 2013 erschien nach "Little Mary Chapter I-V - Tales of hope and misery" die 2. EP - "The Shorts", recorded im Schallsucht Studio Hagen.
Sie ist 19 min und beinhaltet 3 Überlängentracks, die für die MONOs eindeutig die Kurzen sind.
"...Nun legen Mono eine neue Veröffentlichung vor. Und Wolfgang legt ausgerechnet mir das Teil zum Rezensieren hin - nicht schlecht. Spricht für sein Selbstbewusstsein, und das mit allem Recht, denn dieses Release ist weitaus reifer als der Vorgänger. Sphärisch ist hier nichts mehr. Stattdessen zeigen sich Mono gleich mit dem Opener "Face in the Sun" als Rauhbeine mit Sinn fürs Epische. Knackige Riffs und kratzige Orgelsounds paaren sich mit einer kraftvollen Rhythmusgruppe zu einem hart riffenden Überlängentrack, der angenehm irgendwo zwischen AOR und Prog angesiedelt ist, ohne sich für eine Seite entscheiden zu müssen. Der Song zeigt eine Band, die ordentlich in die Saiten zu greifen weiß, Sinn für Melodie hat und einen epischen Song auf den Punkt bringen kann.
"Goddess" und "What's Wrong" entscheiden sich dann aber, und zwar für die AOR-Seite. Man hört ein bisschen Purple durch, Saga vielleicht, aber auch hier bleiben Mono Mono. Scheint als hätte die Band ihre Identität gefunden. Nun ist AOR nicht meine Sache, aber ich erkenne guten, wenn ich ihn höre. Das ist welcher."...
(Nik Brückner- Babyblaue Seiten)
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