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Mihkesch
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Hallo,
ich bin neu hier und muss euch leider gleich mit einen Anliegen "nerven", bei dem ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt.
Habe kurz nach Weihnachten einen Peavy 260 Monitor-Amp aus der Mark III-Serie, für kleines Geld erstanden. Durch sein Aussehen und mehrere Internetkommentare geblendet, hielt ich ihn anfangs auch für "gitarrentauglich". Als er dann jedoch vor ein paar Tagen bei mir ankam, musste ich zu meine Enttäuschung feststellen, dass sich an den beiden Line Eingängen des Verstärkers kein unverstärktes Gitarrensignal anschließen lässt. Konnte den Verstärker bis zum Anschlag aufreißen und dennoch war über meine 150Watt-Gitarrenbox kaum etwas zu hören. Also ab in den Proberaum und ein Mischpult und eine DI-Box zur Hilfe genommen. Endlich funktionierte er dann so wie er soll, auch wenn es sich für mich, ganz subjektiv, nicht nach 130 Watt "angehört" hat.
Nun zu meinen Fragen:
Ist der Unterschied zwischen der Ausgangs-Impedanz einer Gitarre und der Eingangs-Impedanz eines Line-Eingangs (laut Bedienungsanleitung mehr als 20KOhm) wirklich so enorm, dass eine Gitarre ohne Pre-Amp dem Verstärker kaum einen Ton entlocken kann?
Wie umgehe ich dieses Problem am besten und kostengünstigsten? Kleines Mischpult+DI-Box, Preamp, oder...?
Und welche Bauteile müssten ausgetauscht werden um aus den Line-Eingängen High-Z bzw. gitarrentaugliche Eingänge zu machen?
Hoffe ihr könnt einen Technik-Laien irgendwie weiterhelfen, da ich den Klang des Verstärkers eigentlich ganz ok finde und ihn deshalb ungern weiterverkaufen möchte.
Liebe Grüße
Mihkesch
ich bin neu hier und muss euch leider gleich mit einen Anliegen "nerven", bei dem ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt.
Habe kurz nach Weihnachten einen Peavy 260 Monitor-Amp aus der Mark III-Serie, für kleines Geld erstanden. Durch sein Aussehen und mehrere Internetkommentare geblendet, hielt ich ihn anfangs auch für "gitarrentauglich". Als er dann jedoch vor ein paar Tagen bei mir ankam, musste ich zu meine Enttäuschung feststellen, dass sich an den beiden Line Eingängen des Verstärkers kein unverstärktes Gitarrensignal anschließen lässt. Konnte den Verstärker bis zum Anschlag aufreißen und dennoch war über meine 150Watt-Gitarrenbox kaum etwas zu hören. Also ab in den Proberaum und ein Mischpult und eine DI-Box zur Hilfe genommen. Endlich funktionierte er dann so wie er soll, auch wenn es sich für mich, ganz subjektiv, nicht nach 130 Watt "angehört" hat.
Nun zu meinen Fragen:
Ist der Unterschied zwischen der Ausgangs-Impedanz einer Gitarre und der Eingangs-Impedanz eines Line-Eingangs (laut Bedienungsanleitung mehr als 20KOhm) wirklich so enorm, dass eine Gitarre ohne Pre-Amp dem Verstärker kaum einen Ton entlocken kann?
Wie umgehe ich dieses Problem am besten und kostengünstigsten? Kleines Mischpult+DI-Box, Preamp, oder...?
Und welche Bauteile müssten ausgetauscht werden um aus den Line-Eingängen High-Z bzw. gitarrentaugliche Eingänge zu machen?
Hoffe ihr könnt einen Technik-Laien irgendwie weiterhelfen, da ich den Klang des Verstärkers eigentlich ganz ok finde und ihn deshalb ungern weiterverkaufen möchte.
Liebe Grüße
Mihkesch
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