RealCrusher
Registrierter Benutzer
Hallo,
wir sind eine 7-köpfige Coverband und momentan auf der Suche, nach einer anständigen Monitorlösung. Die Gründe dafür sind folgende:
1. Optimierung des Bühnensounds
2. Optimierung unserer Gagen
zu 1.: Momentan fahren wir meist konventionelles Monitoring über Wedges, teilweise gemischt mit IEM. Damit sind dann (gerade auf kleinen Bühnen) die bekannten Probleme verbunden (Feedback, Übersprechungen, Soundlöcher, hohe Lautstärkepegel,... etc.)
zu 2.: da unsere Proberaumanlage auch nur für Selbigen reicht, müssen wir für jeden Gig die komplette Technik (PA, Monitoring, Licht) anmieten. Obwohl wir über die Beschallungsfirma, mit der wir seit längerem schon zusammenarbeiten, echt gute Preise bekommen, macht dieser Technik-Posten doch einen Großteil unserer Kalkulation aus. Gerade bei Anfragen für kleinere Veranstaltungen (Hochzeiten, Geburtstage, Jubiläen, etc. ) rechnet sich das ganze nicht mehr. Entweder bekommt die Band nichts mehr oder wir sind für den VA schlichtweg zu teuer.
Nach Rücksprache mit unserem Tontechniker wäre die sinnvollste Variante nun die, dass wir unseren Monitorsound mitbringen und nur noch die PA in Abhänigkeit von der Saalgröße anmieten müssen.
Um für alle den Monitor-Sound am transparentesten zu machen gehen die Tendenzen in der Band Richtung IEM.
Hier könnten wir uns dann im Proberaum unsere individuellen Mixes zusammenschrauben und müssten auf der Bühne nur noch Kleinigkeiten nachregeln. Gerade diejenigen, die sich bewegen (Vocs, Gitarren, Bass) könnten über Funk-IEMs ihren Sound-Mix "mitnehmen" und wären nicht mehr von den Eintellungen ihrer Wedges abhängig, Feedbackprobleme wären durch die geschlossenen System auch elemeniert und die Lautstärkenpegel gegenüber den Wegdepegeln deutlich gesünder....
Für den FOH-Mix würden wir dann die einzelnen Signale nur noch über Direct-Outs oder einen Splitte an unseren Tonmann weiterreichen, so dass der sich nur noch um den Sound kümmern muss. (Auf großen Bühnen haben wir häufiger den separaten Monitormischer (Pult+Bedienpersonal) direkt auf der Bühne. Aber diesem "Kostenfaktor" könnten wir uns dann auch sparen...)
Unser Problem besteht nun in der Größe unserer Band. Es sind kaum Pulte zu finden, die Monitor- bzw. AUX-wege in ausreichender Anzahl für 7 Leute bieten. Um das nötige Siderack-Equipment zu sparen, wäre ein digitales Pult wohl die sinnvollste und auch platzsparenste Lösung. (z.B. 01V96 von Yamaha oder ähnliches)
Eine alternative Möglichkeit wären solche "Personal Mixer"-Geschichten, wir das MyMix oder die Dinger von Aviom. Ich glaube, der JamHub würde für uns nicht mehr ganz ausreichen. (Sowohl durch die zur Verfügung stehenden Kanäle als auch die technische Ausstattung)
Welche Lösungen kennt ihr oder nutzt ihr in Bezug auf das Bühnenmonitoring? Aunforderungen wären folgende:
mindestens 5 individuelle Mixes, besser 7, min. 24 Eingangskanäle, besser 32 (davon min. 21 mit Mic-Preamps), Direct-Out für alle Signale (oder zusätzlicher Splitter), Grundlegende Funktionen des Abmischens (EQ, Pan, FX, Kompressor). Ideal wäre ein Gerät, über dass wenigstens kleine Veranstaltungen auch PA-mäßig versorgt werden könnten, also eine brauchbare Stereosumme auf die Saalbeschallung geschickt werden kann.
Ich hoffe, ihr könnt euch vorstellen was wir brauchen und könnt Tipps geben.
TIA
RealCrusher
wir sind eine 7-köpfige Coverband und momentan auf der Suche, nach einer anständigen Monitorlösung. Die Gründe dafür sind folgende:
1. Optimierung des Bühnensounds
2. Optimierung unserer Gagen
zu 1.: Momentan fahren wir meist konventionelles Monitoring über Wedges, teilweise gemischt mit IEM. Damit sind dann (gerade auf kleinen Bühnen) die bekannten Probleme verbunden (Feedback, Übersprechungen, Soundlöcher, hohe Lautstärkepegel,... etc.)
zu 2.: da unsere Proberaumanlage auch nur für Selbigen reicht, müssen wir für jeden Gig die komplette Technik (PA, Monitoring, Licht) anmieten. Obwohl wir über die Beschallungsfirma, mit der wir seit längerem schon zusammenarbeiten, echt gute Preise bekommen, macht dieser Technik-Posten doch einen Großteil unserer Kalkulation aus. Gerade bei Anfragen für kleinere Veranstaltungen (Hochzeiten, Geburtstage, Jubiläen, etc. ) rechnet sich das ganze nicht mehr. Entweder bekommt die Band nichts mehr oder wir sind für den VA schlichtweg zu teuer.
Nach Rücksprache mit unserem Tontechniker wäre die sinnvollste Variante nun die, dass wir unseren Monitorsound mitbringen und nur noch die PA in Abhänigkeit von der Saalgröße anmieten müssen.
Um für alle den Monitor-Sound am transparentesten zu machen gehen die Tendenzen in der Band Richtung IEM.
Hier könnten wir uns dann im Proberaum unsere individuellen Mixes zusammenschrauben und müssten auf der Bühne nur noch Kleinigkeiten nachregeln. Gerade diejenigen, die sich bewegen (Vocs, Gitarren, Bass) könnten über Funk-IEMs ihren Sound-Mix "mitnehmen" und wären nicht mehr von den Eintellungen ihrer Wedges abhängig, Feedbackprobleme wären durch die geschlossenen System auch elemeniert und die Lautstärkenpegel gegenüber den Wegdepegeln deutlich gesünder....
Für den FOH-Mix würden wir dann die einzelnen Signale nur noch über Direct-Outs oder einen Splitte an unseren Tonmann weiterreichen, so dass der sich nur noch um den Sound kümmern muss. (Auf großen Bühnen haben wir häufiger den separaten Monitormischer (Pult+Bedienpersonal) direkt auf der Bühne. Aber diesem "Kostenfaktor" könnten wir uns dann auch sparen...)
Unser Problem besteht nun in der Größe unserer Band. Es sind kaum Pulte zu finden, die Monitor- bzw. AUX-wege in ausreichender Anzahl für 7 Leute bieten. Um das nötige Siderack-Equipment zu sparen, wäre ein digitales Pult wohl die sinnvollste und auch platzsparenste Lösung. (z.B. 01V96 von Yamaha oder ähnliches)
Eine alternative Möglichkeit wären solche "Personal Mixer"-Geschichten, wir das MyMix oder die Dinger von Aviom. Ich glaube, der JamHub würde für uns nicht mehr ganz ausreichen. (Sowohl durch die zur Verfügung stehenden Kanäle als auch die technische Ausstattung)
Welche Lösungen kennt ihr oder nutzt ihr in Bezug auf das Bühnenmonitoring? Aunforderungen wären folgende:
mindestens 5 individuelle Mixes, besser 7, min. 24 Eingangskanäle, besser 32 (davon min. 21 mit Mic-Preamps), Direct-Out für alle Signale (oder zusätzlicher Splitter), Grundlegende Funktionen des Abmischens (EQ, Pan, FX, Kompressor). Ideal wäre ein Gerät, über dass wenigstens kleine Veranstaltungen auch PA-mäßig versorgt werden könnten, also eine brauchbare Stereosumme auf die Saalbeschallung geschickt werden kann.
Ich hoffe, ihr könnt euch vorstellen was wir brauchen und könnt Tipps geben.
TIA
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