Hallo
das Yamaha-Pult hört sich ja preisklassenmässig und von den Features recht gut an. Billiger geht´s glaub mit 3 Auxen nur noch beim bösen B....! Das UB1832 wäre glaub das kleinste für uns passende Pult...
http://www.musik-service.de/ProduX/Recording/Mischpulte/analog/Behringer_Eurorack_UB1832_FX_Pro.htm
Was haltet ihr davon im Vergleich zum Yamaha 16/6 FX? Es soll halt so günstig wie möglich werden, da wir nur ca. 12 Gigs pro Jahr spielen. Oder sollte man beim Mischpult nicht gerade sparen? Wie gesagt: Es soll nur als Monitormischpult für drei Saxophonisten dienen.
Da die Signale ja nicht nur auf das Monitor-Pult, sondern auch auf das FoH kommen sollen, brauchen wir natürlich noch irgendetwas, um unsere 5 Mikro-Signale zu splitten. Taugt dieses Teil was? Wir bräuchten wohl gleich zwei davon, weil es nur 4 Kanäle hat...
https://www.thomann.de/t-racks_split-it_prodinfo.html
Da es auf IEM hinauslaufen soll, brauchen wir auch noch nen Kopfhörerverstärker mit drei Kanälen. Was haltet ihr von diesem?
http://www.musik-service.de/ProduX/Recording/Effektgeraete/Diverse/Behringer_Powerplay_Pro_XL_HA4700.htm
Und von den Stöpseln her haben wir an Folgendes gedacht:
https://www.thomann.de/sony_mdrex70lp_prodinfo.html
Würde das ne einigermaßen vertretbare In-Ear-Lösung abgeben oder taugt das nichts? Und braucht man unbedingt einen Limiter in jedem Kopfhörerweg? Wenn ja, welchen könntet ihr empfehlen (Budget-mäßig sollte er zu obigen "Billig"-Produkten passen...)?
Wie gesagt, wir spielen nur einmal pro Monat und haben keine Lust, große Beträge zu investieren. Die bisherigen Monitorlösungen mit Bodenmonitoren haben nie funktioniert, da viel zu viel Sound direkt von der Bühne kam (z.B. vom Bass-Amp, oder von den Monitorboxen des Sängers, oder das Schlagzeug ist zu laut oder...). Oder wir haben einen Monitorweg mit dem Schlagzeuger zusammen, und der möchte natürlich völlig andere Instrumente in seinem Mix haben als wir...
Am Ende haben wir alle taube Ohren, und niemand hat sich selbst aber wirklich gut gehört. Und bei uns als Saxophonisten ist es halt schon wichtig, dass man sich hört wegen der Intonation.
Vielen Dank für Eure Beiträge,
Matthias