Monitoring für Gitarre

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Hans Muff
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Hi Leute,

benötige etwas Rat. Und zwar geht es um folgendes. Ich (Gitarrist), bin vor kurzem vom konventionellen Verstärker auf ein Axe Fx umgestiegen und benötige daher keinen Amp oder Box mehr. Das Ding wird einfach ins Pult gestöpselt und los kann es gehen.

Jetzt ist es halt so, dass gerade im Proberaum die PA so klein dimensioniert ist, dass jedes weitere Instrument auf den Speakern den Gesang untergehen lässt. Davon abgesehen möchte ich einen eigenen Monitorweg, damit ich meine persönlichen Einstellungen vornehmen kann. Das ist vom Pult her kein Problem, es sind noch 4 Aux Wege frei!

Über das Monitoring soll zu 90% nur Gitarre laufen und gerade diese sollte sich auf den entsprechenden Boxen gut anhören. Boxen deshalb, weil ich eigentlich ganz gerne in Stereo hätte (wenn schon, denn schon:D).
Die restlichen 10% der Box soll eigentlich nur ein bisschen Gesang bei Bedarf drauf zur Orientierung. Es sollte primär weniger die LAutstärke der Box eine Rolle spielen, als deren Klang!!! Der ist mir wichtig.

Vorhanden ist lediglich ein 2x31 Band EQ. Sonst noch nix. Also was wäre in diesem speziellen Fall zu empfehlen. Aktive 12" Monitore oder lieber passive? Mit welcher Endstufe dann? Ich blick in dem Dschungel an Boxen ehrlich gesagt nicht durch. Taugen z.B. die HK Premium Pro was?

Was gibts hier für Alternativen?
 
Eigenschaft
 
Soll ich Vergleiche machen? Soll ich?

OK.


Dein Modeller ist also so 'ne Art fetter V8 in Sachen Gitarrenklangfabriziererei. Das Wiedergabesystem ist Fahrwerk und Karosse. Jetzt können wir den dicken Motor in einen VW Polo reinschrauben (eng, aber wir machen das... lol) oder in einen Maserati. Die HK-Boxen sind in dem Vergleich in der Nähe des Polo anzusiedeln. ;):D

Oder anders formuliert: Wenn Du unter gutem Klang verstehst, daß das Wiedergabesystem möglichst linear das laut macht, was aus dem AXE rauskommt, dann wirst Du schnell mal soviel Geld in die Hand nehmen müssen, wie Du für den Modeller ausgegeben hast. Andererseits kann man auch mit billigsten Boxen gute Gitarrensounds realisieren, wenn man die klanglichen Eigenheiten der Boxen persönlich als gut befindet. Das ist rein subjektiv und wäre es nicht so, gäbe es garkeine Gitarrenlautsprecher, denn rein technisch betrachtet, sind die grottenschlecht.


domg
 
Ich gehe davon aus der Modeller ne speakersimulation hat:confused:

Dann hätte man ein Signal auf dem Mischer, welches ähnlich eines abmikrofonierten Verstärkers ist.
Da würde ich auf Monitore mit gutem Klang setzen, da DER Sound, DER Normalerweise in den Speakern entsteht schon als line-Signlal "heraus" kommt.

Wenn du das ganze auch mal auf Bühnen bei Gigs Anwenden möchtest, kommst du an einer 2,5" Spule (oder ein wirklich guter kleinere) im Hochton nicht vorbei.
Von der HK werden dir (würden mir) da die Ohren Klingeln.
 
Ja klar. Hat ne Speaker Sim. Und hab auch verstanden. Die Hks sind nicht das, was ich Suche. Was wäre denn ne Alternative? Ich muss dann wohl oder Übel mit Mono leben, dafür dann lieber eine ordentliche Box. Da ich mich nicht auskenne nochmal die Frage anders formuliert: was ist an Monitoring (hauptsächlich für Gitarre) der Standard? Was sollte mindestens sein?

Vielen dank schon mal bis hierher.
 
Was Standart ist kann man nicht genau sagen.

Man könnte z.B. die dB Technologies DVX D12 nehmen, die macht mächtig Dampf und hat gute Reserven im Hochtonbereich.

Ich überlege auch davon welche als Monitore anzuschaffen (vorwiegent für gigs, aber auch für den Proberaum), nur muss die ganze Band ausgestattet werden und Kassen haben immer den unangenehmen Nebeneffekt immer recht leer zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ja. Das ist schon ne ganz andere Preisklasse.

Gibts noch Alternativen in dem Preisrahmen (oder nach Möglichkeit günstiger:confused:)?

EDIT: Wobei ich erst jetzt gesehen habe, dass die Dinger aktiv sind! Das spart natürlich die Endstufe. Also als Preisrahmen sollten bei mir 1.300,- Euro angesetzt werden. Aufstockung bis 1.500,- Euro nur unter bestimmten Bedingungen wie z.B. Stereosetup möglich oder sonstige Vorteile, von denen ich noch nichts weiß :)
 
Hi,

hm, mal aus Gitarristensicht so ein Gedanke: ich denke gerade drüber nach, ob für dich nicht 2 Monitore sinnvoll sein könnten - und zwar, weil mich persönlich stören würde, wenn ich keine Schallquelle hätte, aus der _nur_ mein Instrumentensignal kommt und sonst nix. Du sagst ja, du willst dir einen Mix erstellen, wo auch noch Gesang rauskommt. Ich glaube, das käme mir komisch vor und ich hätte das Gefühl, weniger Kontrolle zu haben.

Ich würde mir vermutlich einen Monitor aufstellen mit nur meinem Gitarrensignal und dann einen 2. mit allem anderen, was ich noch brauche (Gesang, HH...).
Stereo ist schön als Gitarrist, hatte ich auch, sogar 2 4x12er ein wenig auseinander gerückt, nicht nur eine gesplittete, aber das klang nur richtig fett, wenn ich allein gespielt habe. Sobald in einem kleinen Bandraum der Rest der Band mitspielt, matschte das eher. Auf der PA kann das natürlich sinnvoll sein.

Gruß,
der Trommelmuckl
 
Klingt jetzt vielleicht komplett bescheuert, aber wenn 4 Monitorwege frei sind, wie wäre es, wenn du 2 davon beanspruchst?
Dann könntest du 3 (ja wirklich 3^^) von diesen hier aufstellen: http://www.musik-service.de/Lautsprecher-Box-RCF-ART-310-A-prx395751709de.aspx Dann könntest du dir Gesang auf den mittleren legen und jeweils rechts und links Gitarre (In Stereo). Ist für sehr kleine Bühnen definitiv zu viel, aber mal eine Box daheim lassen und Mono fahren ist ja kein Problem.
Zu den Boxen: In der Preisklasse für Gesangsboxen im Proberaum und für Monitoring, welcher Art auch immer, derzeitig das Beste am Markt mMn.
 
Das mit dem Stereosetup würde ich mir nochmal überlegen.

Wie bereits gesagt wurde, in der Band ist Stereosound schwer zu handlen, da die Wahrnehmung dann ja auch extrem von der Hörerposition abhängt. Das ist auch der Grund, warum nicht selten die PA ohnehin Mono gefahren wird, von deinem schönen Stereosound also nur ein Monosignal über bleibt.

Warum dann nicht einfach gleich konsequent die Sounds auf Monokompatibilität programmieren, und Stereo-Anwendungen fürs Studio belassen? Es sei denn, irgendwelche abgefahrenen Stereodelays und/oder Panning Geschichten sind für einen Gitarren- und vor allem euren Bandsound elementar wichtig.

Ansonsten würde ich ganz klar zu einem aktiven Monitor raten. Ist meines Erachtens einfach angenehmer in der Nutzung.
 
Die Stereo-Geschichte ist natürlich auch eine Angelegenheit der Performance, die nur bei unbewegten Musikanten wirklich Sinn macht. Sobald Du auf der Bühne rumläufst, geht Stereo nur mehr per iem, wenn man die Mitmusikanten nicht unnötig belästigen will.

Das fällt m.E. aber eher unter "Spielerei, wenn sonst schon alles passt". ;):D

Die Frage ist vielmehr, welches Setup mit Modeller und Monitorboxen ersetzt werden soll. Will der Fragesteller Ersatz für den Bumms einer 4x12 oder gar eines Fullstacks, dann wird ihm das laue Lüftlein aus einem 10" Monitor nicht wirklich beeindrucken. Da schließt sich auch gleich die Frage an, ob das Klampfen-Monitoring nur den Gitarristen selbst beschallen oder - als Ersatz einer Gitarrenanlage - auch großteils das Monitoring der Mitmusiker liefern muß. Dann kommt man schnell weg vom Wedge.


domg
 
Gigantisch, dass ich auf den Thread treffe. Ich habe EXAKT dasselbe Problem.

Ich dachte auch erst mal an eine Box für den Monobetrieb. Diese soll genau wie beim Threadsteller primär der Gitarrenverstärkung dienen. Allerdings würde ich neben e-Gitarre auch supergerne Jazz- und Westerngitarre darüber spielen. Als Amp dafür steht mir ein Fender Acoustasonic Topteil zur Verfügung.

Da ich den Amp nicht umsonst gekauft haben will (also nicht nur den LineOut nutzen mag) und eine Passivbox ja auch weniger wiegt und günstiger ist, dachte ich daran, mir eine solche passive Box zuzulegen, die zusammen mit dem Fendertop meine Jazz- und Westerngitarre verstärken soll. Und dann noch eine Endstufe (ART SLA 1 / ART SLA 2 oder doch was anderes???), mit der die Box mein Axe wiedergibt.
Edit: Ich habe NICHT vor, die Box an Endstufe + Akustikamp GLEICHZEITIG zu hängen. Immer nur entweder Akustikamp ODER Axe-FX+Endstufe

Preislich bin ich erstmal ungebunden, notfalls wird eben gespart. Eine möglichst leichte 1x12er (EDIT: mit Horn oder Hochtöner für Akustikgitarre) wäre super. Allerdings will ich nur wegen des Gewichtes keine Soundabstriche machen müssen, also wenn dann leicht UND gut. Sonst geht gut vor leicht.

Die Box soll also als Gitarrenanlage für Bandproben dienen und bei Gigs mit PA als Monitor eingesetzt werden können. Wedge-Format muss nicht unbedingt sein, eine Möglichkeit, die Box trotzdem irgendwie vor sich legen zu können, wäre aber auch schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Amp dafür steht mir ein Fender Acoustasonic Topteil zur Verfügung.

Da ich den Amp nicht umsonst gekauft haben will (also nicht nur den LineOut nutzen mag) und eine Passivbox ja auch weniger wiegt und günstiger ist, dachte ich daran, mir eine solche passive Box zuzulegen, die zusammen mit dem Fendertop meine Jazz- und Westerngitarre verstärken soll. Und dann noch eine Endstufe (ART SLA 1 / ART SLA 2 oder doch was anderes???), mit der die Box mein Axe wiedergibt.

Hi,

du musst aber bedenken, dass Du nicht so ohne weiteres eine Box an zwei Endstufen (also Top und Endstufe) anschliessen kannst. Da benötigst Du noch einen Umschalter.

Das verursacht erstens noch extra Kosten, und zweitens ist das beim Wechsel ein weiterer Schaltvorgang.

Ich würde daher vorschlagen, dass Du mal versuchst auch das AxeFX über den Fender Acoustasonic mitlaufen zu lassen. Das Ding sollte ja eine relativ neutrale Widergabe bieten. Wenn Du jetzt allerdings bei Nutzung mit der Akustikgitarre irgendwelche Extremeinstellungen am Acoustasonic nutzt, wäre das schon wieder problematisch. Ein Versuch ist es aber Wert.

Eventuell hat es auch Sinn, wenn Du auch mit der Akustikgitarre erst ins Axe gehst. Vielleicht hat da ja jemand Erfahrung mit gemacht?

Eine möglichst leichte 1x12er wäre super. Allerdings will ich nur wegen des Gewichtes keine Soundabstriche machen müssen, also wenn dann leicht UND gut. Sonst geht gut vor leicht.

Die Box soll also als Gitarrenanlage für Bandproben dienen und bei Gigs mit PA als Monitor eingesetzt werden können.

Eine reine 1x12 als Fullrange ist selten und eher suboptimal. Für AKustikgitarre und vor allem sonstige Monitorzwecke sollte schon noch ein Hochtontreiber vorhanden sein.

Ansonsten würde ich raten, verschiedene Modelle ab ca. 500 Euro einfach mal anzutesten. Nach ob ist da lange keine Grenze, die Frage ist eben was man für seinen persönlichen Wohlfühlsound braucht.

Hiermit http://www.musik-service.de/RCFART312-A-prx395749768de.aspx kann man sicherlich absolut glücklich werden, aber das muss man selber anhand seiner Erwartungen und Präferenzen testen.
 
Die Stereo-Geschichte ist natürlich auch eine Angelegenheit der Performance, die nur bei unbewegten Musikanten wirklich Sinn macht. Sobald Du auf der Bühne rumläufst, geht Stereo nur mehr per iem, wenn man die Mitmusikanten nicht unnötig belästigen will.

Das fällt m.E. aber eher unter "Spielerei, wenn sonst schon alles passt". ;):D

Die Frage ist vielmehr, welches Setup mit Modeller und Monitorboxen ersetzt werden soll. Will der Fragesteller Ersatz für den Bumms einer 4x12 oder gar eines Fullstacks, dann wird ihm das laue Lüftlein aus einem 10" Monitor nicht wirklich beeindrucken. Da schließt sich auch gleich die Frage an, ob das Klampfen-Monitoring nur den Gitarristen selbst beschallen oder - als Ersatz einer Gitarrenanlage - auch großteils das Monitoring der Mitmusiker liefern muß. Dann kommt man schnell weg vom Wedge.


domg

Hi,

Also bisher habe ich meine Gitte durch ne 2x60 Watt Röhrenendstufe in eine 4x12 Box verstärkt. Allerdings muss man direkt sagen, dass ich das ganze immer mit moderaten Lautstärken gefahren habe! Auf Gigs habe ich immer mehr Sound auf nem Monitor gehabt, als ein direktes Signal aus der Box, welche am Bühnenrand auf Ohrhöhe gestanden hat. Also von daher mache ich mir da wenig Sorgen, was Lautstärke betrifft.
Den "Druck" einer 412er werde ich dann halt immer nur so spüren, wie auf ner Bühne und nie mehr direkt.

Im Proberaum soll primär ich beschallt werden, die anderen Mitmusiker verfügen über eigene Monitore, bzw. eine PA. Darauf muss also weniger geachtet werden.

Also nochmal. Es geht eigentlich rein um eine persönliche Monitoranlage für einen Gitarristen! Um eine Box, die das Frequenzspektrum einer Gitarre möglichst präzise bei leisen und lauten Pegeln wiedergibt. Daneben soll das Teil die Möglichkeit bieten eben auch weitere Signale zur Orientierung zuzumischen.
 
Daneben soll das Teil die Möglichkeit bieten eben auch weitere Signale zur Orientierung zuzumischen.
Ich spiele in einer ähnlichen Konstellation schon seit Jahren, aber der Monitor ist immer nur mono, da zum Dazumischen der Anderen ein Auxweg gebraucht wird und zwei nur für mich, sind da nicht drin.

Prinzipiell könntest du deine Signale an den DI-Boxen abgreifen und zu den beiden Monitoren schicken. Um da noch ein Aux-Send vom FOH-Pult dazuzubekommen, müsstest du einen kleinen Mischer dazwischenschalten. Jedenfalls ließe mich so etwas beim Aufbau sicher verzweifeln, weil viel zu aufwändig. ;)

Weil der Techniker beim letzten Gig ständig die Lautstärke meiner Gitarre auf dem Monitor nachgeregelt hat, indem er immer am Gain herumgefummelt hat und ich mich dann zeitweise gar nicht gehört hatte, habe ich beim letzten Auftritt 2 Monitore verwendet. Auf einem war nur meine Gitarre, auf dem anderen, das was ich vom Pult bekommen habe.
Hat ganz gut funktionert, war aber suboptimal vom Aufwand beim Aufbau her. Auch weil ich noch einen Limiter dazwischengehängt habe, um mir und den Techniker die Gain-Geschichte zu ersparen aber auch, damit ich über die Led des Limiters sehen kann, dass die Lautstärke meines Presets nicht passt. :redface:
Hat aber eh gepasst, weil ich dazwischen noch einmal alle verwendeten Presets durchgegangen bin und sie so gut als möglich angeglichen habe.
 
du musst aber bedenken, dass Du nicht so ohne weiteres eine Box an zwei Endstufen (also Top und Endstufe) anschliessen kannst. Da benötigst Du noch einen Umschalter.
Das verursacht erstens noch extra Kosten, und zweitens ist das beim Wechsel ein weiterer Schaltvorgang.
Hatte ich vergessen zu erwähnen: Ich werde wohl immer nur wahlweise den Akustikamp oder Axe+Endstufe nutzen! Das Problem sollte also nicht auftreten.


Eine reine 1x12 als Fullrange ist selten und eher suboptimal. Für AKustikgitarre und vor allem sonstige Monitorzwecke sollte schon noch ein Hochtontreiber vorhanden sein.
Ansonsten würde ich raten, verschiedene Modelle ab ca. 500 Euro einfach mal anzutesten. Nach ob ist da lange keine Grenze, die Frage ist eben was man für seinen persönlichen Wohlfühlsound braucht.
Hiermit http://www.musik-service.de/RCFART312-A-prx395749768de.aspx kann man sicherlich absolut glücklich werden, aber das muss man selber anhand seiner Erwartungen und Präferenzen testen.

Ein Horn oder so muss natürlich (vA für Westerngitarre) mit dabei sein! Auch das habe ich vergessen zu erwähnen. Die RCF ART sind anscheinend ziemlich beliebt. Ich habe dazu auch schon viel positives gehört und die auf jeden Fall in die Gruppe der zu testenden Boxen aufgenommen. Danke trotzdem dafür :)
 
Also nochmal. Es geht eigentlich rein um eine persönliche Monitoranlage für einen Gitarristen! Um eine Box, die das Frequenzspektrum einer Gitarre möglichst präzise bei leisen und lauten Pegeln wiedergibt. Daneben soll das Teil die Möglichkeit bieten eben auch weitere Signale zur Orientierung zuzumischen.

Dann würde ich im unteren Preissegment auch mal den RCF 310A empfehlen, respektive eben zwei davon, wenn Stereo. Sobald Du noch Signale zumischen willst, wird ein kleines Mischpult fällig. Es gibt zwar Aktiv-Monitore mit mehreren Eingangskanälen, aber zum einen beseutet Pegeländerungswunsch dann automatisch Kniefall und zweitens liegen dann noch ein paar Strippen mehr vor Dir rum.

Je nachdem, wie Du das transporttechnisch lösen willst, kannst Du ja einen Line-Mischer mit 1HE mit ins Rack schrauben, oder Axe Fx plus 19"-Pultmischer in ein Winkelrack. Erstere Lösung ist dann eher was für Gitarre plus Monitorsignal vom FoH mischen; bei einem 19"-Mischer kann man hinsichtlich der Kanalzahl auch höher gehen und damit in die Richtung, daß Du noch mehr Einzelsignale bekommst und selbst mischt bis hin zum kompletten Monitormix.


domg
 
Hallo Polka,

das Thema ist nach über zweieinhalb Jahren längst erledigt, deshalb :zu:
 
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