Trommelmuckl
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
brauche doch mal ein Meinungsbild von euch, komme nicht recht weiter.
Monitore ohne Kompressor betreiben ist bekannt wg. gain before feedback. Jetzt ist es aber so, dass unsere Sängerin ein Kandidat für einen Kompressor ist. Sie singt sehr dynamisch, behält jedoch konstanten, sehr geringen Abstand zum Mikro bei. Nicht optimal, kriegen wir aber z.Zt. nicht in den Griff. Es kommt daher in einigen Songs zu extrem lauten Passagen, wo es irgendwann ins Clippen geht. Als ich noch keinen Comp hatte, ist mir in der Front auch schon mal eine Box durchgeschossen.
Für die Front kriege ich das mit Comp und Peaklimiter als Lautsprecherschutz inzwischen einigermaßen in den Griff. Was mir sorgen macht, sind die Monitore. Wenn ich den Gesang da ohne irgendwas drauf loslasse, habe ich Angst, dass die über kurz oder lang kaputt gehen. Auch laufen über die Monis ja noch ein paar andere Sachen wie Bass oder Snare, auch dabei ist mit ohne Schutz nicht ganz wohl.
Ich verwende seit kurzem 4 Wege HK Premium PR:O Monitore an 2 DAP Palladium 1600. Frage: wäre es empfehlenswert, als Lautsprecherschutz die Monitorsignale durch einen separaten Limiter zu schicken, irgendwas a la Samson s-com oder Behringer Multicom? Ich müsste ja die Kompressorsektion nicht benutzen, sondern die Geräte nur als Limiter einstellen.
Oder ist das Quatsch und ich brauch mir sowas nicht anzuschaffen? Bessere Vorschläge? Funktioniert es, solche Limiter so einzustellen, dass nicht die gefürchtete Feedbackanfälligkeit steigt?
Andere Idee ist, da der Kanal ja ohnehin gesplittet wird, den Gesang, der zum Monitor geht, mit einem Comp im Insert zu bearbeiten, der auch nur als Limiter eingestellt wird. Wäre das besser? Aber dann hab ich nur den einen Kanal im Griff, die restlichen Instrumente gehen wieder ohne irgendwas in die Monis...
Die Palladium-Serie gibt's angeblich ohne (alt) und mit eingebautem Limiter (spätere Auflage). Ich hab keine Ahnung, woran ich erkenne, ob meine Endstufen das haben oder nicht, habe sie gebraucht gekauft. Kann man das irgendwie von aussen sehen?
Danke allen, die bis hier gelesen haben, ich freue mich über ein paar Tips.
Gruß,
der Trommelmuckl
brauche doch mal ein Meinungsbild von euch, komme nicht recht weiter.
Monitore ohne Kompressor betreiben ist bekannt wg. gain before feedback. Jetzt ist es aber so, dass unsere Sängerin ein Kandidat für einen Kompressor ist. Sie singt sehr dynamisch, behält jedoch konstanten, sehr geringen Abstand zum Mikro bei. Nicht optimal, kriegen wir aber z.Zt. nicht in den Griff. Es kommt daher in einigen Songs zu extrem lauten Passagen, wo es irgendwann ins Clippen geht. Als ich noch keinen Comp hatte, ist mir in der Front auch schon mal eine Box durchgeschossen.
Für die Front kriege ich das mit Comp und Peaklimiter als Lautsprecherschutz inzwischen einigermaßen in den Griff. Was mir sorgen macht, sind die Monitore. Wenn ich den Gesang da ohne irgendwas drauf loslasse, habe ich Angst, dass die über kurz oder lang kaputt gehen. Auch laufen über die Monis ja noch ein paar andere Sachen wie Bass oder Snare, auch dabei ist mit ohne Schutz nicht ganz wohl.
Ich verwende seit kurzem 4 Wege HK Premium PR:O Monitore an 2 DAP Palladium 1600. Frage: wäre es empfehlenswert, als Lautsprecherschutz die Monitorsignale durch einen separaten Limiter zu schicken, irgendwas a la Samson s-com oder Behringer Multicom? Ich müsste ja die Kompressorsektion nicht benutzen, sondern die Geräte nur als Limiter einstellen.
Oder ist das Quatsch und ich brauch mir sowas nicht anzuschaffen? Bessere Vorschläge? Funktioniert es, solche Limiter so einzustellen, dass nicht die gefürchtete Feedbackanfälligkeit steigt?
Andere Idee ist, da der Kanal ja ohnehin gesplittet wird, den Gesang, der zum Monitor geht, mit einem Comp im Insert zu bearbeiten, der auch nur als Limiter eingestellt wird. Wäre das besser? Aber dann hab ich nur den einen Kanal im Griff, die restlichen Instrumente gehen wieder ohne irgendwas in die Monis...
Die Palladium-Serie gibt's angeblich ohne (alt) und mit eingebautem Limiter (spätere Auflage). Ich hab keine Ahnung, woran ich erkenne, ob meine Endstufen das haben oder nicht, habe sie gebraucht gekauft. Kann man das irgendwie von aussen sehen?
Danke allen, die bis hier gelesen haben, ich freue mich über ein paar Tips.
Gruß,
der Trommelmuckl
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