Monitor-Verkabelung beim Home-Recording

Akrino
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Hallo Leute,

seit kurzer Zeit besitze ich die SAMSON RESOLV 65a als Monitorboxen fürs Homerecording, welche ich mit dem Line-Out meines BOSS GS-10-Multieffektgerät (inkl. USB Audio Interface) verbunden habe. Das GS-10 dient gleichzeitig als ASIO-Treiber für mein Logic am PC. D.h. ich spiele alle Instrumente über das GS-10 ein und kombiniere es mit den virtuellen Synthis.

Jetzt das eigentliche Problem:
Das GS-10 besitzt leider nur Cinch-Ausgänge am Line-Out, was zu erheblichen Störgeräuschen an den Monitoren führt. Daraufhin habe ich das Ganze mit XLR und DI-Boxen und entsprechendem Adapter (Cinch-Klinke) verkabelt. Nur: ist das Ergebnis nicht sehr laut. Ich behaupte mal der Bruchteil der Cinch-Verbindung. Klanglich wahrlich ein Genuss, nur eben leider nicht mit dem richtigen Rumms:D (wohlgemerkt: GS-10 und Monitore voll aufgedreht!!!!)

Ist das normal? Oder gibt es da Tricks, wie man den Pegel erhöht? Oder ist da mit der Verkabelung doch irgendwas nicht in Ordnung?

Auch ich bin extremer Neuling in Sachen Verkabelung und tu mich schwer mit Begriffen wie "db-Absenkung" oder sogar "Phantomspeisung", jedoch: Ich bin lernwillig und mich würde interessieren, wie man ein derartiges Problem am einfachsten (=kostengünstig) in den Griff bekommt.

Ich hoffe, ich habe alle wissenswerten Angaben gemacht.

Schon mal herzlichen Dank im Voraus

Akrino
 
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