straighteight
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von der Facebook-Seite der Band bereits am Samstag, den 27.04.2019 veröffentlicht.
"It is with great sorrow to announce the passing of our friend and band member, Phil McCormack. Our condolences and prayers go out to his family during this time of loss. Phil's contributions to Molly Hatchet were heard around the world. He will be missed but never forgotten."
Ruhe in Frieden!
Als Phil McCormack in der Band den Sänger Danny Joe Brown ab 1996 ersetzte, war damit kein Gründungsmitglied der Band mehr in der Band aktiv.
Ich weiß noch, wie ich mich in meiner Gitarren-Anfangszeit gefragt habe, warum manche Lieder in "so komischen Tonarten" sind (Ges, As), wo das auf der Gitarre doch so umständlich zu spielen ist. Erst später habe ich erfahren, dass man einfach die Gitarren einen Halbton tiefer stimmt und schon hat man wieder eine "Gitarren-Tonart". Und dieses Lied von Molly Hatchet - Dreams I'll never see war eines der ersten, wo mir das richtig aufgefallen ist.
Ich wollte 1996 gern auf die Loreley, um Molly Hatchet live zu sehen, aber wegen einer Prüfung ging das damals nicht. Erst deutlich in den 2000ern habe ich sie dann live in einer wirklich kleinen Gemeindehalle irgendwo in Rheinland-Pfalz gesehen (ich schaue noch nach, wo das war). Ich war begeistert, dass solche Bands in wirklich kleinen Sälen "auf dem Land" gespielt haben.
"It is with great sorrow to announce the passing of our friend and band member, Phil McCormack. Our condolences and prayers go out to his family during this time of loss. Phil's contributions to Molly Hatchet were heard around the world. He will be missed but never forgotten."
Ruhe in Frieden!
Als Phil McCormack in der Band den Sänger Danny Joe Brown ab 1996 ersetzte, war damit kein Gründungsmitglied der Band mehr in der Band aktiv.
Ich weiß noch, wie ich mich in meiner Gitarren-Anfangszeit gefragt habe, warum manche Lieder in "so komischen Tonarten" sind (Ges, As), wo das auf der Gitarre doch so umständlich zu spielen ist. Erst später habe ich erfahren, dass man einfach die Gitarren einen Halbton tiefer stimmt und schon hat man wieder eine "Gitarren-Tonart". Und dieses Lied von Molly Hatchet - Dreams I'll never see war eines der ersten, wo mir das richtig aufgefallen ist.
Ich wollte 1996 gern auf die Loreley, um Molly Hatchet live zu sehen, aber wegen einer Prüfung ging das damals nicht. Erst deutlich in den 2000ern habe ich sie dann live in einer wirklich kleinen Gemeindehalle irgendwo in Rheinland-Pfalz gesehen (ich schaue noch nach, wo das war). Ich war begeistert, dass solche Bands in wirklich kleinen Sälen "auf dem Land" gespielt haben.
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