möglichkeiten zu lauten amp bei voller sättigung zu spielen ?

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Mr.Medievil
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hi und hallo,

hab mir letztens einen neuen amp zum üben zuhaus zulegt, und zwar handelt es sich um den Orange RD5 (was jetzt aber nichts unbedingt zur sache tut). es ist ein 5 watt vollröhrenamp.
beim antesten war dann allerdings gleich das problem da:
das ding ist für meine kleine bude im studentenwohnheim einfach VIEL zu laut !
das heißt auf gut deutsch, ich kann den amp bei vollem gitarrenvolume bei grad mal 10% lautstärke am amp spielen. alles darüber ist einfach nicht mehr sozial gegenüber meinen mitbewohnern. nunja, das der sound, der dabei entsteht, gelinde gesagt der letzte scheiß ist, brauch ich wohl nicht zu erwähnen... :rolleyes:
was ich also will ist ein satter ton, mit gutem "response" (ich nenn es mal so, kp wie das jetzt wirklich heißt, ich meine die eigenschaft, dass man die saiten nicht sehr runterdrücken braucht um einen guten ton zu erhalten, vor allem bei soli wichtig). also so ein geiler sound, den man halt mit einem voll aufgerissenen röhrenamp hat.

kommen wir (auch schon :D ) zur frage:
gibts irgendwelche möglichkeiten, trotzdem diesen verzerrten, satten sound zu erhalten, ohne die lautstärke gleichzeitig mit zu erhöhen ? ich denk da vielleicht an irgendwas wie bestimmte bodentreter/effekte oder so, leider weiß ich überhaupt nicht wo ich mit suchen anfangen soll, daher dacht ich es bietet sich an hier in einem forum mal einen thread zu erstellen ;)

schönen dank schonmal im voraus für hilfreiche antworten :)
 
Eigenschaft
 
Such' mal nach einem sog. "Power Attenuator". Allerdings verändern die in der Regel den Sound, sind schweineteuer, werden furchtbar warm und sind meistens nur auf eine Ohmzahl ausgelegt...
 
möglichkeiten zu lauten amp bei voller sättigung zu spielen ?

Laut spielen!

Du willst jedoch

amp bei voller sättigung leise spielen

= geht nicht, weil Widerspruch in sich.

Volle Sättigung heißt:

1 Klangformende Auslastung der Endstufe plus

2. Arbeitshub (Sättigungsverhalten) des Speakers plus

3 Vom Speaker abgegebener Schalldruck in den Raum (vom Körper empfundene Sättigung).


Absint schrieb:
Power Attenuator". Allerdings verändern die in der Regel den Sound,

Die gehörten Soundveränderungen entstehen durch die Punkte 2 und 3.

Mr.Medievi schrieb:
dass man die saiten nicht sehr runterdrücken braucht um einen guten ton zu erhalten

Man muss die Saiten generell nicht "sehr" runterdrücken für einen "guten Ton". Sobald sie scharrfrei auf den Bundstäbchen aufliegen, ist der Punkt erreicht, wo mehr Druck an diesem Zustand nichts mehr ändert.

gibts irgendwelche möglichkeiten, trotzdem diesen verzerrten, satten sound zu erhalten, ohne die lautstärke gleichzeitig mit zu erhöhen ?

Da gibt's ungefähr 3000 Bodentreter in allen Preislagen, die in Frage kommen :eek:. Kommt drauf an, welche Art und wieviel Zerre Du bevorzugst. Wenn's nicht gerade Metal sein soll, dann funktioniert ein gebrauchter Boss DS-1 bei leisen Lautstärken ganz gut. Wenn's bluesiger sein soll, evtl mal den Boss Bluesdriver probieren. ODer einen der 3 Vox Amplugs. Die fressen zwar Batterie, entwickeln dafür aber sowohl vor dem Wohnzimmeramp als auch über Kopfhörer einen ehrlichen Sound, der ein gewissen Ampfeeling vermittelt und den Gitarristen und den Response der Gitarre nicht zur Nebensache machen.
 
......
Sobald sie scharrfrei auf den Bundstäbchen aufliegen, ist der Punkt erreicht, wo mehr Druck an diesem Zustand nichts mehr ändert.
.......

doch.... die Tonhöhe andert sich wenn man die Saite bis zum Griffbrett runterdrückt;)
 
hi und hallo,

hab mir letztens einen neuen amp zum üben zuhaus zulegt, und zwar handelt es sich um den Orange RD5 (was jetzt aber nichts unbedingt zur sache tut). es ist ein 5 watt vollröhrenamp.
beim antesten war dann allerdings gleich das problem da:
das ding ist für meine kleine bude im studentenwohnheim einfach VIEL zu laut !
das heißt auf gut deutsch, ich kann den amp bei vollem gitarrenvolume bei grad mal 10% lautstärke am amp spielen. alles darüber ist einfach nicht mehr sozial gegenüber meinen mitbewohnern. nunja, das der sound, der dabei entsteht, gelinde gesagt der letzte scheiß ist, brauch ich wohl nicht zu erwähnen... :rolleyes:
was ich also will ist ein satter ton, mit gutem "response" (ich nenn es mal so, kp wie das jetzt wirklich heißt, ich meine die eigenschaft, dass man die saiten nicht sehr runterdrücken braucht um einen guten ton zu erhalten, vor allem bei soli wichtig). also so ein geiler sound, den man halt mit einem voll aufgerissenen röhrenamp hat.

kommen wir (auch schon :D ) zur frage:
gibts irgendwelche möglichkeiten, trotzdem diesen verzerrten, satten sound zu erhalten, ohne die lautstärke gleichzeitig mit zu erhöhen ? ich denk da vielleicht an irgendwas wie bestimmte bodentreter/effekte oder so, leider weiß ich überhaupt nicht wo ich mit suchen anfangen soll, daher dacht ich es bietet sich an hier in einem forum mal einen thread zu erstellen ;)

schönen dank schonmal im voraus für hilfreiche antworten :)

Ich kann Dir nur von meinen neulich gemachten Erfahrungen erzählen, vielleicht gibt Dir das eine Entscheidungshilfe.
Ich hab seit längerem eine RG 2550 mit SH-2 und SH-6 und POD X3 live. Zuerst kam der Krank Revolution jr pro dazu. Hab die drei Sachen zusammengeschlossen und war hochzufrieden (POD mit 4 Kabelmethode). Aber ich wollte ja auch "die volle Sättigung" im Wohnzimmer, also noch nen THD Hot Plate geholt.
Ergebnis: mit dem Attenuator klingen die hohen Töne vor allem der nicht umwickelten Saiten noch voller bei "Endstufensättigung" (oder wie Ihr das nennen wollt, YKWIM), aber tiefe Töne und v.a. Palmmutes hören sich irgendwie an als ob der Speaker in einem Karton verbaut wurde.
Ich hab alle Möglichkeiten durchgespielt und verglichen: nur Amp, Amp mit POD inkl. wirklich wirklich alles was man bei beiden einstellen kann, und halt Amp + POD + Attenuator. Die Fehlerquelle bleibt der Attenuator. Ich denke er komprimiert halt ueber alle Massen, und zwar bei mir auch in allen -dB-Stufen.
Das geht bei vielen Verstärkern, die Verträglichkeit ist verstärkermodellabhängig und v.a. gut wenn man keinen HighGain mit Attenuator fährt, auch bei mir (clean ist nach wie vor saugeil), aber ich spiel hauptsächlich Metal, der Verstärker ist Mr. Gain, der Bridge-PU ist heiss, da stösst das Teil wohl auf seine Grenzen.
Mein vorläufiges Fazit ist dass ich wenn ich Soli spielen möchte ich den Attenuator verwende, wenn ich brezeln will dann nicht.

Eine winzige Möglichkeit ist dass da böse Schwingungen der tiefen Saiten reingemischt werden die unter dem THD an Gewicht gewinnen. Ich habe frueher meine Bruecke nicht liebevoll behandelt (z.B. Einstellungen bei vollem Saitenzug vorgenommen). Ich bekomme bald eine neue Gitarre, wenn da kein qualitativer Unterschied (bzgl. beschriebener Misstöne) ist das Teil im schwedischen ebay.
 
Hi Mr. Medievil!

Ich hab den Ibanez TS7 und der verzerrt bei gleich bleibender Lautstärke. Teste ihn einfach mal an, ob dir der Sound gefällt.

Da du ja den Amp nur zum Üben benutzt, kannst du auch an einen Wiederverkauf denken und auf Kopfhörer umsteigen und nen POD o.ä. anschließen. Das kann sehr gut klingen und so laut du willst. Guitar Rig ist auch eine Überlegung wert, wenn man einen PC in der Nähe hat.

Dann gibt es auch noch die genialen Miniamps wie den Marshall MS-2. Hab auch einen, klingt wirklich gut, ist klein, kostet wenig und zum Üben eine super Lautstärke. Lauter geht er eh nicht. Grade die Zerre finde ich echt ansprechend. (Lacht mich aus, wenns euch Spass macht :)) achja, hier kann man auch einen KH anschließen.

Ansonsten muss ich mich leider den Vorrednern anschließen. "Echte" Sättigung geht halt nur "wirklich" mit der entsprechenden Lautstärke.


Greetz,
XChanges
 
Hallo,
Wenn der Amp nur klingt ,wenn ganz laut, dann hast Du ganz einfach "Sch..." gekauft.
Und was heißt "Sättigung" ?
Wenn Begriffe zum Problem werden.
Laß Dich doch bitte nicht verrückt machen. Ein Gitarrenverstärker muß in jedem Zustand
die Gitarre so wiedergeben ,daß man die Eigenheiten der angeschlossenen Gitarre deutlich
heraushören kann. Das ist der Maßstab. Wenn Du den ansetzt wirst Du feststellen, daß ca.
90% aller Gitarrenverstärker dem mehr oder weniger nicht gerecht werden.
Alles andere ist absoluter Quatsch.

Schöne Grüße
Günter
 
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Hallo Zusammen,

auch wenn der Bereich "Power Attenuator" oder "Powersoak" scheinbar ad acta gelegt wurde (@absint), stimmt diese Aussage nicht ganz. Die Weber Powersoaks z.B.lassen sich auf verschiedene Impedanzen einstellen (4,8,16 Ohm) ,lassen sich z.T im Klang nachregeln und sind gar nicht so teuer, wenn man sie in den USA bestellt. Sie können allerdings keinen Druck erzeugen, denn der wird ja herausgenommen. Wäre auch irgendwie ein Widerspruch in sich ,wenn man leise sein möchte.
Sie können aber helfen, den Amp weiter hochzufahren ,ohne das dem Nachbarn die Zahnfüllungen herausfliegen.
Mir hat bei meinem DSL 401 geholfen. Ich bin jetzt für alle "Nachbarsituationen" gerüstet. Von leise bis volle Pulle, und guten Klang dabei.

LG
Paula
 
also erstmal schönen dank für die ganzen antworten...
das hauptproblem bzw. -augenmerk ist für mich gar nicht, dass ich irgendwie den schalldruck das amps spüren will, das geht ja auch nicht, ist klar.
der sound an sich gefällt mir auch sehr und ist 1000mal geiler als der von meinem alten transistoramp :)
woran es mir lediglich mangelt, ist die, ich nenn es mal "ansprache" der saiten der gitarre.
das äußert sich darin, dass verzerrte soli sowie palmmutes (akkorde) nicht flüssig, sondern "abgehackt" klingen, wenn man halt schnell über mehrere saiten springt. (bitte kommt mir nicht mit "du spielst bestimmt nur schlecht" - das ist nicht was ich meine ^^)
hab den zwischen amp und gitarre ein DS-1 geschaltet, klingt auch wie gesagt sehr schön aber behebt nicht das problem.
der sound ist eigentlich auch ein optimaler vintage-blues/rocksound aber bei moderneren sachen / metal / schnellen soli kommts eben sehr auf die von mir so benannte "ansprache" an, sowas kann man mit dem sound einfach vergessen.

edit: vllt. könnte so ein power attenuator wirklich das richtige für mich sein, leider kosten die fast so viel wie der amp selbst (neu ca. 350euro) . würde sich der kauf lohnen ? haben noch mehr leute erfahrungen mit so nem teil gemacht ? würde mich wirklich interessieren :)
 
Der Weber Mini Mass 50 W kostet 95$ mit Zoll und Versand sinds dann ca. 130$ , beim Kurs von 1,28 also ca. 102 €. Dauert bei Weber ca. 3 wochen.
Das ist schon ein Gedanke wert.

LG
Paula
 
hm, das klingt natürlich schon interssant :)
hat die attenuator-wattzahl was mit der wattzahl meines amps zu tun ? bzw reicht für meinen 5watt amp dann nicht auch der 15W micro-mass ?
 
Klar reicht der...aber gegen passablen Aufpreis ein Modell zu nehmen, das man ein paar Jahre später auch mal an einen grösseren Amp hängen kann (wo es eigentlich erst richtig Sinn macht), wär vielleicht eine interessante Überlegung?
 
ja, das is schon klar. war nur so gefragt ;) werd mir da wohl schon die 50watt version holen
 
Ich bin auch der Meinung das du "genau den" Sound deines ausgefahrenen Amps nur dann bekommst wenn du ihn eben auch ausfährst.
Wie Hans_3 schon ausführlich beschrieben hat!

Die Weber Produkte sind meiner Meinung nach ne gute Alternative, wenns denn so sein muss.
Ich habe mir gerade einen Suhr mit London Power Scaling gegönnt, das funktioniert auch sehr gut. Aber bei nem 350,- Euro Amp würde ich die Investition dann doch eher scheuen....
 
Auch wenn das Thema schon uralt ist:

Mit dem Palmer PDI-03 kann man eine 4x12 Box simulieren. Man kann ihn an einen Verstärker bis 100 Watt anschließen.

Den Verstärker kann man volle Kanne aufreißen und die Monitorboxen geben trotzdem nur die gewünschte Lautstärke wieder. :great:
 
Genau die Variante habe ich vor Kurzem probiert:

Marshall Top + PDI-03 + aktiver Monitor

Ergebnis: erbärmlich!

Das klang nicht ansatzweise wie Top+Box und ich meine jetzt nicht den Druck etc.

Der Verstärker klang ganz anders und hatte seltsamerweise auch viel weniger Gain.

Zum Thema: warum weist eigentlich niemand von den Leuten, die hier einen Attenuator empfehlen darauf hin, daß der Einsatz eines solchen Teils bei einem Combo nicht ganz unproblematisch ist?

Und ich kann die Weber Teile alles andere als empfehlen. Sie mögen bei geringen Absenkungen der Lautstärke gute Arbeit leisten. Bei einer höheren Minderung der Lautstärke, wie es ein Wohnheim wohl erfordert, klingen sie genauso mies wie alle anderen Attenuatoren.
 
Um es zu wiederholen:

Zur "gehörten" vollen Sättigung gehört nicht nur die

1. Sättigungs des Amps

sondern auch

2. die Sättigung der Lautsprecher und

3. des Raums (körperlich empfundener Schalldruck).

Attuenatoren begrenzen zwar nicht die Weitergabe der Ampsättigung, aber die Weitergabe der von der von der Endstufe gelieferten Lautstärke. Womit die Sättigungsanteile Nr. 2 und Nr. 3 mit zunehmender Lautstärkedrosselung geringer werden.

Man muss dann letztlich auch unterscheiden, ob man eine Sättigung für's Ohr will oder für's Recording. Das Ohr nd der Körper werden zunehemend enttäuschter reagieren, wenn Speaker und Luftdruck im Raum bei zu geringer Lautstärke nicht mehr richtig arbeiten. Andereseits können damit durchaus recordingtaugliche Ergebnisse erzielt werden. Man darf halt nur nicht beides gleichzeitig wollen.

Wer Schalldruck hören und spüren will, muss ihn auch erzeugen. Hoher Schall(!)druck bei geringer Lautstärke schließt sich - wer hätte es gedacht - physikalisch aus.
 
...
Da gibt's ungefähr 3000 Bodentreter in allen Preislagen, die in Frage kommen....

Jupp! Pedal davor ...
... oder gleich einen Amp mit Mastervolume kaufen, der den Wunschklang auch bei Zimmerlautstärke und ohne voll aufgerissene Endstufe bringt.
Ein Pedal ist vermutlich preiswerter.

B.
 
moin!

... warum weist eigentlich niemand von den Leuten, die hier einen Attenuator empfehlen darauf hin, daß der Einsatz eines solchen Teils bei einem Combo nicht ganz unproblematisch ist?...

welche probleme meinst du? ich benutze eine mini-mass mit diversen combos und ich finde kein problem ;)
lediglich wenn der speaker FEST mit dem amp verkabelt ist (was bei röhrenamps aber eher selten ist) muß man einen kleinen umbau vornehmen, bzw. enstsprechende verbindungen anlöten.


...Und ich kann die Weber Teile alles andere als empfehlen. Sie mögen bei geringen Absenkungen der Lautstärke gute Arbeit leisten. Bei einer höheren Minderung der Lautstärke ... klingen sie genauso mies wie alle anderen Attenuatoren.

ich benutze und empfehle die webers weil sie erheblich billiger sind als die meisten anderen angebote, 4/8/16 ohm umschaltbar sind und genau das machen was sie sollen.

im übrigen teile ich deine ansicht, daß die klanggüte und die dynamik bei hoher bedämpfung leiden. aber erstens erwarte ich das, und zweitens kann man dagegen recht effektiv den EQ am amp einsetzen.

ob sie "genau so mies wie alle anderen" klingen kann ich nicht beurteilen - jedenfalls kosten sie nur ein drittel ;)


cheers - 68.
 
Genau die Variante habe ich vor Kurzem probiert:

Marshall Top + PDI-03 + aktiver Monitor

Ergebnis: erbärmlich!

Das klang nicht ansatzweise wie Top+Box und ich meine jetzt nicht den Druck etc.

Der Verstärker klang ganz anders und hatte seltsamerweise auch viel weniger Gain.

Also ich hab mir heute mal die Zeit genommen um einen Vergleich aufzunehmen. Ich habe 2x mal das gleiche eingespielt. Einmal allerdings über die Palmer PDI-03 und einmal über die herkömmliche Weise. Ich hatte leider keine Zeit lange experimente mit der Mikrophonierung zu machen, hab also einfach in einem Abstand von etwa 10 cm aufgenommen.

Die 1. Aufnahme wurde mit

Gitarre - Effektgeräte - Blackheart Killer Ant (Verstärker) - Blackheart BH112 (Lautsprecherbox) - MXL 990 (Mikrophon)

gemacht. Die 2. Aufnahme mit:

Gitarre - Effektgeräte - Blackheart Killer Ant (Verstärker) - Palmer PDI-03

Natürlich waren die Einstellungen bei beiden Aufnahmen identisch.

MIKROAUFNAHME
AUFNAHME MIT PALMER PDI-03

Um noch mehr Vergleich zu haben hier noch 2 weitere Aufnahmen: Wieder die 1. Aufnahme mit Mikro und die 2. mit dem Palmer PDI-03.

AUFNAHME 1
AUFNAHME 2

Der Verstärker ist natürlich nicht vergleichbar mit einem 100 Watt Topteil von Marshall aber auch das werde ich irgendwann einmal vergleichen. Meine Frau findet übrigens die Aufnahmen mit dem Palmer besser als die Aufnahmen mit dem Mikro. Ich selbst weiß es noch nicht. Was findet ihr besser?
 

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