Möchte auch Anfangen was kaufen was nicht!!!

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solarseite
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bin nu endlich mal zu dem ergebnis gekommen das ich auch ma in die seiten ( hauen ) will :p und joa womit sollte ich anfangen zu üben womit nicht ein kollege studiert musik und hat mich nu angesteckt klar bin 20 aber was nicht is kann ja noch werden wäre super wenn ihr mir Tipps oder so geben würdet E Gitarre Bass weiß ja noch nichtmal gebt mir doch mal vorschläge was für was geeignet wäre hätte schon bock auf lieder die man so im alltag hört zu spielen lieb E gitarre dann oder Bass? würde mich meega freuen


mfg Solarseite ;)
 
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Hm..beides.
 
anfangen mit Deutschkurs?
 
Gitarre (insbesondere Akustikgitarre) kannst du besser allein spielen und vorführen, während du Bass praktisch immer mit jemandem zusammen spielst. Dafür sind aber die Grundbegriffe auf dem Bass etwas leichter zu lernen.

Alex
 
anfangen mit Deutschkurs?

Zumindest mal mit "wo finde ich bei der Tastatur Punkt und Komma und wie muss ich sie setzen" und "wo ist die Enter-Taste, damit ich auch mal nen Absatz machen kann". Beides hilft enorm, einen Text besser lesen zu können!

Bass ist halt Rhythmusinstrument, der die Band unterstützt und bei der Gitarre hast du auch die Möglichkeit Leadparts und Soli zu übernehmen.
Denke, es wird aber bissl schwierig und mühselig, wenn du nix kaufen willst... Auch wenn dein Kumpel Musik studiert. Ich hab das Auto fahren auch nicht ohne Auto gelernt. Und das Gitarre spielen auch nicht ohne Gitarre...
 
Zumindest mal mit "wo finde ich bei der Tastatur Punkt und Komma und wie muss ich sie setzen" und "wo ist die Enter-Taste, damit ich auch mal nen Absatz machen kann". Beides hilft enorm, einen Text besser lesen zu können!

Das ist aber glaub ich heutzutage ganz normal, eine Bekannte von mir schreibt auch immer nur so, weil schneller geht und man das in seiner Jugend wohl nicht mehr anders lernt. Am Besten dran gewöhnen, ist leichter, als zu versuchen, es den betreffenden Personen abzugewöhnen. ;)

Ich kann zum Thema an sich nur so viel sagen: Ich würde, wenn du schon einen Freund hast, der in dem Thema drin ist, bei dem einfach mal probieren, was dir am meisten zusagt. Ich hab vor nem knappen Jahr, als ich Gitarre angefangen hab, auch bei nem Kumpel erstmal ein bisserl auf allen dreien (Bass, E-/A-Gitarre) rumgeklimpert, um zu schauen, was mir wohl so auf die Schnelle mehr zusagt und bin dann schließlich auf die E-Gitarre gekommen.

Mit dem Bass kann man schon auch Solieren, nur geht das dann halt eher in Richtung Drum'n'Bass, was ja anscheinend nicht so wirklich dein Ziel ist (sondern eher Lieder die man wohl auch mal am Lagerfeuer spielen kann ;)), von daher würd ich am ehesten mit ner A-Gitarre anfangen.
 
metaljünger;4165194 schrieb:
Das ist aber glaub ich heutzutage ganz normal, eine Bekannte von mir schreibt auch immer nur so, weil schneller geht und man das in seiner Jugend wohl nicht mehr anders lernt. Am Besten dran gewöhnen, ist leichter, als zu versuchen, es den betreffenden Personen abzugewöhnen. ;)

Ich hab auch solche Kandidaten in meinem Umkreis, aber ich werd da jedes Mal ganz narrisch. Da musst dich ja wie blöd konzentrieren um nen Text zu lesen...
Aber naja. Zeit = Geld ;) :D

metaljünger;4165194 schrieb:
Ich kann zum Thema an sich nur so viel sagen: Ich würde, wenn du schon einen Freund hast, der in dem Thema drin ist, bei dem einfach mal probieren, was dir am meisten zusagt. Ich hab vor nem knappen Jahr, als ich Gitarre angefangen hab, auch bei nem Kumpel erstmal ein bisserl auf allen dreien (Bass, E-/A-Gitarre) rumgeklimpert, um zu schauen, was mir wohl so auf die Schnelle mehr zusagt und bin dann schließlich auf die E-Gitarre gekommen.

Mit dem Bass kann man schon auch Solieren, nur geht das dann halt eher in Richtung Drum'n'Bass, was ja anscheinend nicht so wirklich dein Ziel ist (sondern eher Lieder die man wohl auch mal am Lagerfeuer spielen kann ;)), von daher würd ich am ehesten mit ner A-Gitarre anfangen.

Diesen Ansatz finde ich auch schon mal nicht verkehrt. Und den kannst dann auch noch mehr ausquetschen, was dir gerade in den Sinn kommt, wenn du die Teile antestet bzw. probierst und er kann dir auch vorführen, was man mit den jeweiligen Instrumenten alles machen kann und wie es sich anhört, was du an Equipment brauchst etc...
 
Ich hab auch solche Kandidaten in meinem Umkreis, aber ich werd da jedes Mal ganz narrisch. Da musst dich ja wie blöd konzentrieren um nen Text zu lesen...
Aber naja. Zeit = Geld ;) :D

Ääähm, ja.. :D
Ich könnt da auch immer austicken, aber irgendwann denk ich mir auch, mein Gott, was solls, ist halt die heutige Jugend (wobei 20 und Jugend... :rolleyes:), entweder, sie können sich anpassen und, wenn sie was von anderen wollen, auch mal vernünftig schreiben, wies jeder normale Mensch tut, oder nicht, aber dann werden sie halt auch nicht ernst genommen. Wenn sie jetzt nichts von 20 geschrieben hätte, dann hätt ich auf so ne 14-15-jährige Hopperin getippt (naja, die halt, denen man in Städten zur Zeit jeden Meter über den Weg läuft).



Diesen Ansatz finde ich auch schon mal nicht verkehrt. Und den kannst dann auch noch mehr ausquetschen, was dir gerade in den Sinn kommt, wenn du die Teile antestet bzw. probierst und er kann dir auch vorführen, was man mit den jeweiligen Instrumenten alles machen kann und wie es sich anhört, was du an Equipment brauchst etc...

Is denk ich in jedem Fall das beste, wie heißts doch auch sonst immer so schön? "Antesten!". Und so auch in dem Fall, einfach mal schauen, was liegt mir am meisten, mit was komm ich am besten zurecht, aber da ja schon gesagt wurde, dass die Priorität auf dem alltagstauglichen Spielen bekannter Lieder liegt (was ich jetzt auch mal damit assoziiere, dass man halt eben gerne im kleinen Kreis mit anderen Leuten mal was zum Stimmung machen beitragen kann) würde ich in jedem Fall zur Gitarre und dann wohl eh zur akustischen gehen. :)
 
metaljünger;4165200 schrieb:
Ääähm, ja.. :D
Ich könnt da auch immer austicken, aber irgendwann denk ich mir auch, mein Gott, was solls, ist halt die heutige Jugend (wobei 20 und Jugend... :rolleyes:), entweder, sie können sich anpassen und, wenn sie was von anderen wollen, auch mal vernünftig schreiben, wies jeder normale Mensch tut, oder nicht, aber dann werden sie halt auch nicht ernst genommen. Wenn sie jetzt nichts von 20 geschrieben hätte, dann hätt ich auf so ne 14-15-jährige Hopperin getippt (naja, die halt, denen man in Städten zur Zeit jeden Meter über den Weg läuft).

Das stimmt. Ich würd's für mich nicht wollen, dass jemand, von dem ich was will (also Infos ;)) erst mal Stunden braucht, um zu verstehen, WAS ich denn jetzt will ;) aber jedem das seine ;)
Zeichensetzung wird vielleicht heutzutage überschätzt :D


metaljünger;4165200 schrieb:
Is denk ich in jedem Fall das beste, wie heißts doch auch sonst immer so schön? "Antesten!". Und so auch in dem Fall, einfach mal schauen, was liegt mir am meisten, mit was komm ich am besten zurecht, aber da ja schon gesagt wurde, dass die Priorität auf dem alltagstauglichen Spielen bekannter Lieder liegt (was ich jetzt auch mal damit assoziiere, dass man halt eben gerne im kleinen Kreis mit anderen Leuten mal was zum Stimmung machen beitragen kann) würde ich in jedem Fall zur Gitarre und dann wohl eh zur akustischen gehen. :)

Würde deswegen auch schon mal den Bass eher ausschließen. damit kann man im Sinne von "ich will alltagstaugliche Musik spielen" glaub ich nicht das erreichen, was erreicht werden soll. Eben Leute unterhalten und auch die Musik, die ich hör, so spielen zu können, wie ich sie eben hör. Und da ist die Gitarre mit den Akkorden geeigneter als ein Bass mit den Rhythmus-Grundtönen. Meiner Ansicht nach jedenfalls...
Mal mit A-Gitarre anfangen (unabhängiger, da auch ein Ton (also ein lauter ;)) raus kommt, wenn man keinen Strom und keinen Verstärker da hat) und dann, wenn gefällt, evtl. auf E-Gitarre umsteigen.
 
metaljünger;4165194 schrieb:
Das ist aber glaub ich heutzutage ganz normal, eine Bekannte von mir schreibt auch immer nur so, weil schneller geht und man das in seiner Jugend wohl nicht mehr anders lernt. Am Besten dran gewöhnen
Sicher nicht! Ich les das einfach nicht. Wenn das alle tun, werden die Fragesteller vielleicht beginnen, mal was zu ändern.
 
also wenn du gleich von anfang was bekanntes/modernes spielen möchtest würde ich dir empfehlen nach Tabs zu lernen, kostet nichts(außer dein equipment ;)) und findest du von allen (bekannten) Songs.

Wie das funktioniert hab ich hier iwann mal aufgeschrieben ;)

Wenn du natürlich darauf bestehst nach Noten zu lernen würde ich einen Gitarrenlehrer aufsuchen ;)

für Fragen stehe ich gerne zur verfügung...soweit mein Wissen reicht :D

also dann mal viel Spass :great:
 
Oh weh, also als Gitarrenanfänger mit mittlerweile einem halben Jahr Lehrererfahrung kann ich das nicht so bestätigen: Ich habe vor einem Jahr angefangen, mir autodidaktisch Gitarre beizubringen, wenn man das aber einigermaßen ernsthaft lernen will, führt meiner Ansicht nach nichts um einen Lehrer herum. Ich hab im letzten halben Jahr mit lehrer mehr als das zehnfache so viel gelernt wie ohne Lehrer das halbe Jahr zuvor.
Zudem bringt man sich so nichts falsches selber bei, wo einem niemand mal auf die Finger haut und sagt, dass es anders richtig ist ;)

@hoss: Du meinst das doch nicht ernst oder? Also dass die was ändern? Sind ja immer wieder neue Leute. Wenns immer der selbe wäre, isses was anderes, weil man den vll bekehren kann. Aber wenn du bei 100 Leuten, die einmal kurz ein paar Kommentare ins Forum schreiben und danach nicht wieder auftauchen, immer appellierst, wird das glaub ich zu nichts führen. Vergebene Liebesmüh... ;)
 
Ich hab erfahrungen gemacht dass es umgedreht ist...
Da man mehr ergeiz hat wenn man spielt was einem selbst auch gefällt.

Ich hab die Erfahrung sowol beim Schlagzeugspielen bei mir selbst gemacht, sowol beim Gitarrespielen, wo ich sehr sehr viele kenn die schon 3,4,5,6 jahre unterricht nehmen und sogut wie garnichts können....naja mag vll auch daran liegen dass die wenig üben ?!
 
Naja, ich find halt, dass man sich auch relativ leicht selber bescheißen kann, wenn man keinen Lehrer hat. Da funktioniert mal etwas nicht so gut und dann denkt man sich irgendwann "ach leck mich doch!" und spielt lieber mal wieder was, was man doch schon kann, weil das ja wenigstens funktioniert und der Frust nicht so groß ist. Wenn du einen Lehrer hast, dann tritt dir der auch mal in den Hintern, zeigt dir notfalls noch Tips und Tricks, was du verbessern kannst, damits klappt usw.
Also für Autodidaktik muss man schon der richtige Typ sein, soll heißen: Ausdauer und Motivation auch wenns mal nicht läuft, etwas Talent sollte auch vorhanden sein und man sollte zumindest Leute kennen, die man im Notfall mal fragen kann, damit man sich nicht etwas komplett falsch anlernt :)
 
metaljünger;4165449 schrieb:
Naja, ich find halt, dass man sich auch relativ leicht selber bescheißen kann, wenn man keinen Lehrer hat. Da funktioniert mal etwas nicht so gut und dann denkt man sich irgendwann "ach leck mich doch!" und spielt lieber mal wieder was, was man doch schon kann, weil das ja wenigstens funktioniert und der Frust nicht so groß ist. Wenn du einen Lehrer hast, dann tritt dir der auch mal in den Hintern, zeigt dir notfalls noch Tips und Tricks, was du verbessern kannst, damits klappt usw.
Also für Autodidaktik muss man schon der richtige Typ sein, soll heißen: Ausdauer und Motivation auch wenns mal nicht läuft, etwas Talent sollte auch vorhanden sein und man sollte zumindest Leute kennen, die man im Notfall mal fragen kann, damit man sich nicht etwas komplett falsch anlernt :)

da hast du natürlich vollkommen recht ;)
ich hock mich halt hin wenn ichs unbedingt können will ;)
 
Klar, das hab ich das erste Jahr auch gedacht... bis ich dann halt aus dem Powerchord-Zeug raus war, was man sich da so beibringt :redface:
Als ich dann mal anspruchsvollere Sachen wie Pentatonik oder Tonleitern spielen wollte (also auch mal Leadgitarre quasi) hab ich einfach einen Lehrer gebraucht.
Wenn ich dran denke, wieviel ich den schon ausgequetscht hab, weil mir Sachen nicht gelingen wollten und er mit dann Kniffe gezeigt hat, was ich ändern muss, damits leichter geht... Ohne Lehrer nicht möglich! ;)
 
metaljünger;4165465 schrieb:
Klar, das hab ich das erste Jahr auch gedacht... bis ich dann halt aus dem Powerchord-Zeug raus war, was man sich da so beibringt :redface:
Als ich dann mal anspruchsvollere Sachen wie Pentatonik oder Tonleitern spielen wollte (also auch mal Leadgitarre quasi) hab ich einfach einen Lehrer gebraucht.
Wenn ich dran denke, wieviel ich den schon ausgequetscht hab, weil mir Sachen nicht gelingen wollten und er mit dann Kniffe gezeigt hat, was ich ändern muss, damits leichter geht... Ohne Lehrer nicht möglich! ;)


naja ich hab als auch so phasen drin wo ich kein Bock hab aber ich mach des jetzt schon seit 2 1/2 Jahren und da "kämpf" ich mich dann schon iwie druch. Wenns halt nicht so hinhaut wie ich will schau ich mir mal Tutorials an oder versuch zum Original zu spieln ;)
 
Versteh' die "Frage" des Threaderstellers auch kaum :S "was kaufen was nicht!", würde ihm aber generell zur Gitarre raten :)

Und ich muss die Jugend ein bisschen in Schutz nehmen ^^ Ich bin dieses Jahr erst 18 geworden und hatte im letzten Deutschdiktat auch eine 1 mit 0 Fehlern, weiß wie man Kausalsätze bildet und wo ein Genitiv hingehört. Da bin ich 90% der Erwachsenen sogar ein Stück voraus, will gar nicht wissen, wie oft in diesem Thread schon "mit was" anstelle von "womit" geschrieben wurde. Allerdings ist nicht zu übersehen, dass die Jugend (bin ja schließlich noch an einer Schule mit vielen Jüngeren) völlig katastrophal und stockend "Deutsch" spricht.

PS: IcQ ist auch nicht schuld, ich war jahrelang Gamer und habe trotz mehrerer Messenger und Online-Communitys ordentliches Deutsch gelernt ;)
 
Nanana, das mit dem "mit was" anstatt von "womit" ist ja wohl nicht hier anzuprangern ;)
Egal, welche Variante von beiden man schreibt, der Satz ist immer noch gut und flüssig zu lesen, aber so wie im ersten Post, das grenzt schon an sehr üble Jugendsprache :)
 

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