scenarnick
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Hallo an alle.
Einen ähnlcihen Thread hab ich hier schonmal gefunden: https://www.musiker-board.de/threads/moderation-gelaber.134486/. Der hat schon einige gute Ideen, trifft aber noch nicht den Kern meines Anliegens. Also mach ich mal nen neuen auf und hoffe auf Eure Antworten:
Wir sind ne 4-köpfige Blues / Rock Band (V, G, B, Dr) wobei G, D und natürlich V Mikrofone haben. Unsere Setlist sind zwar Cover, aber doch überwiegend "eigene" Versionen oder weniger im Mainstream bekannte Titel. Musikalisch haben wir unseren Kram im Griff und sind sehr happy. Beim letzten Gig hatte ich aber ganz massive Probleme, zwischen den Titeln ne vernünftige Moderation zu finden. Normalerweise erzhäle ich kleine Anekdoten zu den Stücken - nicht zu viel - um den Roten Faden der Setliste deutlich zu machen. Das fühlte sich beim letzten Gig so eigenartig an, dass mir absolut nichts eingefallen ist und ich mehrfach ne Art kleinen Blackout hatte. Gut, dass mir die Sidekicks an G und B immer wieder reingeholfen haben, denn auf den Mund gefallen sind wir alle nicht.
Vielleicht war ein Faktor dabei, dass wir nach mehreren Open Airs (bei denen wir das Publikum sehen konnten) hier mal in einem unbekannten Raum gespielt haben, vor unbekanntem Publikum, dazu noch mit (sehr guter) Bühnenbeleuchtung, die aber eben die Zuschauer nur "schwarz" gelassen hat. Ich hab sie nicht gesehen, konnte kein Feedback aufnehmen, keinen Kontakt herstellen.
Wie trainiert man sowas am besten? Im Proberaum moderieren ist klar eine Möglichkeit, aber gibt es noch andere? Ggfs. sogar Workshops, die sich dem Thema mal nähern? Ich will erreichen, mich bei den Moderationsteilen genauso wohl und sicher zu fühlen, wie wenn die Musik spielt.
Gruß, Nico
Einen ähnlcihen Thread hab ich hier schonmal gefunden: https://www.musiker-board.de/threads/moderation-gelaber.134486/. Der hat schon einige gute Ideen, trifft aber noch nicht den Kern meines Anliegens. Also mach ich mal nen neuen auf und hoffe auf Eure Antworten:
Wir sind ne 4-köpfige Blues / Rock Band (V, G, B, Dr) wobei G, D und natürlich V Mikrofone haben. Unsere Setlist sind zwar Cover, aber doch überwiegend "eigene" Versionen oder weniger im Mainstream bekannte Titel. Musikalisch haben wir unseren Kram im Griff und sind sehr happy. Beim letzten Gig hatte ich aber ganz massive Probleme, zwischen den Titeln ne vernünftige Moderation zu finden. Normalerweise erzhäle ich kleine Anekdoten zu den Stücken - nicht zu viel - um den Roten Faden der Setliste deutlich zu machen. Das fühlte sich beim letzten Gig so eigenartig an, dass mir absolut nichts eingefallen ist und ich mehrfach ne Art kleinen Blackout hatte. Gut, dass mir die Sidekicks an G und B immer wieder reingeholfen haben, denn auf den Mund gefallen sind wir alle nicht.
Vielleicht war ein Faktor dabei, dass wir nach mehreren Open Airs (bei denen wir das Publikum sehen konnten) hier mal in einem unbekannten Raum gespielt haben, vor unbekanntem Publikum, dazu noch mit (sehr guter) Bühnenbeleuchtung, die aber eben die Zuschauer nur "schwarz" gelassen hat. Ich hab sie nicht gesehen, konnte kein Feedback aufnehmen, keinen Kontakt herstellen.
Wie trainiert man sowas am besten? Im Proberaum moderieren ist klar eine Möglichkeit, aber gibt es noch andere? Ggfs. sogar Workshops, die sich dem Thema mal nähern? Ich will erreichen, mich bei den Moderationsteilen genauso wohl und sicher zu fühlen, wie wenn die Musik spielt.
Gruß, Nico
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