Modeller für Bandproben

D
Dhaza
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.08.22
Registriert
24.03.18
Beiträge
34
Kekse
111
Hi zusammen,

ich weiß, das wurde vermutlich schon 100mal gefragt, allerdings bezieht sich meine Frage auf aktuelle Produkte und hat so, meiner Meinung nach, einen gewissen Daseins-Anspruch.

Die Proberaumsituation ist hier in der Umgebung im Moment etwas angespannt, Corona macht es auch nicht unbedingt besser... alles in allem haben wir im Moment keinen festen Proberaum, wo ich Equipment stehenlassen könnte.

Normalerweise spiele ich ein uraltes Peavy Classic 100 Head (ultraschwer, ein ganzes Bataillon Röhren...) noch aus US-Fertigung, eine 4 x 12er Box, eine Gibson Flying V und ein Pedalboard mit einem Klon-Clon, einem JHS Angry Charly (ist so ein Amp in a Box Ding eines etwas heißeren JCM800) und ein bisschen Chorus-Delay-Reverb-Schnickschnack.

Wenn ich das ganze Zeug ins Auto lade, dann ist es voll und für ... mal eben schnell 2 bis 3 Stunden bisschen Dudeln mit den Jungs... ist mir das auch zu viel Geschleppe.

Ich habe ein Boss ME-80 (fragt mich nicht warum, ist einfach da), habe mir also gedacht... jetzt programmierst du dir da ein paar Presets, stöpselst das an die kleine PA (japp, da ist einer) in der Man-Cave eines der Jungs... und läuft.

Was soll ich sagen, läuft schon... aber ist halt nicht so richtig geil.

Die low bis mid-Gain Sounds sind okay. Sobald aber noch ein Overdrive vor einen der Amps kommt... kommt die Simulation an ihre Grenzen. Ist einfach nicht "the real deal"(tm).

Edit: Hatte ich vergessen, die Boxensim am ME-80 ist an (Adapter in Kopfhörer-Buchse)

So, jetzt aber genüg Geplänkel, hier die Frage:

Gibt es etwas "vergleichbares" zum ME-80, nur in geil, bei dem ich mich finanziell nicht überheben muss? Etwas in der Art von:

Gitarre, Gerät, klick and be happy -> PA?
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Line 6 HX Stomp oder Pod Go fallen mir auf Anhieb ein. Ich weiß nicht, ob das deinen Preisrahmen sprengt, aber damit macht man nichts falsch.
Von Moore gibt es ähnliche Geräte, billiger, aber zu denen kann ich nichts sagen.

Ich kenne den HX Stomp, und mit diesem Gerät bekommst du auf jeden Fall gute Sounds.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@Dhaza
Welches Budget hats Du zur Verfügung?

Gruß
Oliver
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@OliverT bei allem über 750€ müsste ich sehr mit den Zähnen knirschen.
 
Dann kommst du ja mit nem Helix Stomp (evtl. auch Stomp XL, je nach Gusto) gut hin.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gibt es etwas "vergleichbares" zum ME-80, nur in geil, bei dem ich mich finanziell nicht überheben muss? Etwas in der Art von:

Gitarre, Gerät, klick and be happy -> PA?
.... und das ganze für € 750 - JA, das gibt es und genau das mache ich auch ;) Obwohl ich nur Röhren vorher gespielt habe ;)

Mit den Overdrives / Distortion / Amps vom Boss kann man die von den beiden Geräten nicht vergleichen , das trennt Welten, vor allem über PA.

Line6 Pod GO


Mooer GE 300


 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Noch zur Info:
Du bekommst aus allen 3 Top Sounds raus.

Mir persönlich gefällt die Line6 Software gut, mit der Du am PC die Sounds sehr, sehr leicht editieren kannst.

Schau am besten mal ein paar Videos in Youtube an, die sind alle 3 sehr gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
+1 für das HX Stomp. Unbedingt mal anschauen/testen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gibt es etwas "vergleichbares" zum ME-80, nur in geil, bei dem ich mich finanziell nicht überheben muss? Etwas in der Art von:

Gitarre, Gerät, klick and be happy -> PA

Das sehe ich leider nicht, dass es am Markt so etwas i einem Teil alleine gäbe. Ich denke, man sollte da weiterhin modular verfahren, sprich, das Beste aus allen Welten zusammenstöpseln.

Die Effekte des ME-80 sind nicht schlecht, klar kann man immer nch ein besseres OD hernehmen, aber die Ampsims sind grottig.
Letztlich brauchst du etwas Gescheites als Amp in Kombi mit den Effekten vom Boss.

Mein Vorschlag wären die Victory V4 Pedalboard Preamps, zb. die Version "The Sheriff" (=Marshall), die sind "real deal". Für Heavy dann eben die "Kraken"-Version.
Als Poweramp nimmst du eine Harley Benton GPS-100, taugt vollkommen.
Cabsims würde ich nicht verwenden, habe noch keine Guten gehört. Also besser einen 10" Speaker (kleiner 12", dann taugt er für zuhause und Probe gleichermaßen).

Line6 Helix, Mooer, Ampero, Zoom .. das sind alles Teile, die entweder dünn oder flach oder beides klingen. Und das digitale Gebrizzel werden die auch nicht los. Sprich: KEIN real deal!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Line6 Helix, Mooer, Ampero, Zoom .. das sind alles Teile, die entweder dünn oder flach oder beides klingen. Und das digitale Gebrizzel werden die auch nicht los. Sprich: KEIN real deal!
Das ist deine Meinung.

Meiner Meinung bekommt man z.Bsp. aus einem Mooer GE300 durchaus Kemper-Qualität.*
Man muss nur wissen wie. > Samples von Echten Amps laden.

Ich kann gut vergleichen, weil ich noch Röhren-Amps, Marshall und Laney besitze und auch Jahre lang gespielt habe.

Mein Line6 Helix verwende ich hauptsächlich für Recording und ist dort m.M unschlagbar von den Möglichkeiten und Routing und der Sound ist dann auch ok.

Tipp IR's von Celestion verwenden.

* Geht wohl auch mit den günstigeren Mooer GE200, 250
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Line6 Helix, Mooer, Ampero, Zoom .. das sind alles Teile, die entweder dünn oder flach oder beides klingen. Und das digitale Gebrizzel werden die auch nicht los. Sprich: KEIN real deal!
Die klingen weder dünn noch flach.

Es ist nur nicht jedem gegeben, einen guten Sound einzustellen.

Wenn Du Dich mit einem Röhren Amp wohler fühlst, ist das voll OK. Projizier Deine eigenen Unzulänglichkeiten aber nicht auf das Equipment.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Man kriegt das mit nem guten Modeller auf jeden Fall hin, ich hab vor 2 Jahren meine Röhrenamps gegen ein Strymon Iridium ausgetauscht und bin seitdem Probe-/recordingtechnisch höchst zufrieden (allerdings spiele ich in der Probe durch ne kleine Endstufe und eine Gitarrenbox die immer stehen bleiben)
ne Alternative, wenn es dir ums schleppen geht könnte auch der Amp1 sein - da hast du immer die Möglichkeit in eine Box zu gehen oder ggf mit dem rec out in eine PA.

..das sind jedenfalls 2 Möglichkeiten die ich als adäquaten Röhrenampersatz betrachte, aus eigener Erfahrung. Wenn du unbedingt viele Effekte dazu brauchst würde ich das mit nem kleinen Multi wie dem Zoom MS70 machen und gut ist..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@Dhaza, ich habe alles durch, wenn es um unterschiedliche Ansätze für das Proben oder Spielen auf der Bühne geht.

1. Kemper (mit Class D Amp und Box) - wer's mag, frickelig in der Programmierung, Mangel an Effekten. ABGEWÄHLT
2. Line 6 Helix Floor plus FRFR - als Amp-Ersatz (Spielgefühl) keine Chance, die Effekte sind sehr gut, Amp Sims (für mich nicht akzeptabel), Handling sehr gut. ABGEWÄHLT
3. Zurück zu Mesa Boogie Lonestar 2 x 12" (Umbau zum Top mit einer kleinen Box mit C90 Speaker). Da stimmt alles, ist aber zu schwer, um es immer wieder mitzunehmen. Geht also nur mit festem Proberaum.
4. Axe FX III, ähnlich Kemper, besseres Spielgefühl, tweakability umfangreich (ich bin ein Programmierfreak), Sound nur mit echter Gitarrenbox auch gut, aber das Spielgefühl...
4. Racksytem in Stereo (Semi-Wet/Dry/Wet) - Line6 Helix Rack (Effekte und Routing-Zentrale), Mesa Boogie Studio Preamp, Marshall Valvestate 2 x 80 Watt - geil, aber zu gross und zu schwer...

Kleinbesteck für Gigs und Proben:

Box (halboffen) mit C90 (leicht und klanglich sehr gut)
Seymour Duncan Power Stage (passt in die Box)
kleines Pedalboard mit Black Bird Röhrenpreamp und Effekten

Alle Modeller haben mein Spielgefühl behindert, wenn ich die Amp Sims und IRs benutzte (Ton-am-Finger-Gefühl, High Gain Sounds sind für mein Empfinden nicht so richtig gut). Klanglich für mich befremdlich, wenn ich direkt in die PA gegangen bin. Zusätzlicher Monitor(e) notwendig. Das Programmieren ist interessant, aber zeitaufwändig und hält vom Üben ab. Das Anpassen an unterschiedliche Räume ist schwieriger als mit einem "Amp".

Nur meine Gedanken zum Thema...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
An diejenigen die meinen, sie wissen ob ein Modeler oder Amp gespielt wird.

Neben meiner Meinung, spiele aktuell in 2 Bands von Blues, Pop, Rock bis Thrash Metal mit digitalen Produkten der neusten Generation;
- Weder kann man das hören noch kann man das fühlen, das ist reine Einbildung - Und ich komme von der Röhrenfraktion und habe bis vor 2 Jahren das digitale Zeugs verteufelt ....

Kurze aktuelle, Statements:

„Die letzten Alben habe ich alle digital eingespielt. Beim Head-To-Head Vergleich mit dem analogen Verstärker merkt man keinen Unterschied. Man weiß ja, es ist eine schwierige Kiste, den Sound den man vor der Box hört über die Monitore zu bekommen. Egal ob ich im Studio bin oder auf der Bühne stehe, ich habe digital immer den gleichen Sound.“
Wolf Hoffmann/Accept

„Bei dem aktuellen Album, waren die digitalen Profiles so gut und überzeugend, dass sie genauso übernommen wurden. “
Luke Morley/Thunder

„Über einen Amp zu spielen kann sehr nervig sein, vor allem wenn man viele Gigs spielt. Rauschen, Brummen, Erdungsprobleme und jedes mal ist der Veranstaltungsort anders. Dazu kommt das abnehmen der Box mit Mikrofon was auch immer etwas anders klingt – Deshalb bin ich auf Digital umgestiegen – Seitdem klinge ich überall gleich“
Tash Sultana
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Line6 Helix, Mooer, Ampero, Zoom .. das sind alles Teile, die entweder dünn oder flach oder beides klingen. Und das digitale Gebrizzel werden die auch nicht los. Sprich: KEIN real deal!

Quatsch mit Soße .....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Für den Einen ist es The real Deal, für den Anderen geht es gar nicht. Aber diese Diskussion ist ja hier nicht angesagt. Ein paar Geräte wurden ja nun genannt. Da solltest du mal testen und dann für dich entscheiden. Mehr wird hier nicht rumkommen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
@OliverT, man muss schon einen Unterschied machen zwischen Spielen und dabei sein (Probe/Gig) und Recording im Studio.

Im Studio steckst Du unter KH und bekommst sowieso nur das mikrofonierten Cab, mit mehreren Mikrofonen, zu hören. Das ist natürlich näher an dem Sound den Du via Modeller erzeugst, inkl. Cab Sim oder IR. Wunschgemäß oder von Seiten des Engineers bekommst Du dann auch noch EQ, Compresssor, Reverb usw. draufgepackt, damit Du Dich beim Einspielen wohl fühlst. Was technisch dahinter dann zusätzlich recordet wird, z.B. auch ein DI-Signal, und am Ende dann im Mix gemacht wird, ist eine völlig andere Sache. Da ich selbst auch mixe, vor allem Live Recordings oder auch im Studio aufgenommene Sachen, kann ich sagen, dass eine Gitarre in den Mix eingefügt wird, so wie sie an der Stelle im Song benötigt wird. Der Grundcharakter soll erhalten bleiben, jedoch "rasiert" man z.B. die Frequenzen (ca. ab 75 Hz und schneidet, je nach Genre, bei 5.000Hz bis 7.000 Hz), dünnt ggf. die Mitten aus oder hebt sie an (Solo), benutzt Panning, Resonanzfilter oder baut sogar einen komplett neuen Gitarrensound aus einem "re-ampten" Signal. Mit Schichtungen, leichten Verstimmungen, gespiegelten EQs bei gedoppelten Gitarren, Transientendesignern, zusätzlichen Saturierungen will ich gar nicht erst anfangen. Das Gleiche gilt übrigens auch für Bass und Drums...

Es ist auch überhaupt nicht zu verurteilen, wenn jemand mit einem Modeller klar kommt und sich dafür entscheidet!!! Wichtig ist nur zu wissen, dass es in den seltensten Fällen nur den Modeller und ein paar Kabel braucht, damit man dann im Proberaum auch gut performed. Der gleichbleibende Sound ist möglicherweise mit InEar erreichbar, hörst Du ihn in unterschiedlichen Räumlichkeiten erfordert der Raum dann die Anpassung des Sounds an die Gegebenheiten (beim Modeller genauso wie bei einem "echten" Amp). Und auch der Sound aus einem Monitor oder der PA ist eben gewöhnungsbedürftig, (weit) entfernt von einem Gitarrensound aus einer Gitarrenbox.

Mit 30 Tagen Rückgaberecht kann man ja durchaus herausfinden, ob einem der Modeller reicht oder nicht und welche "Probleme" für einen selbst entstehen.

Nur meine (erweiterten) Gedanken...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@OliverT, man muss schon einen Unterschied machen zwischen Spielen und dabei sein (Probe/Gig) und Recording im Studio.
Das stimmt bedingt, liegt aber nicht am Modeler/Profiler - Zumindest wenn es um ein Kemper, Helix, Quad, Mooer oder ähnliche Qualität geht.

Details und sicherlich interessant für Dich, da ich genau Dein angesprochenes Problem hatte:
https://www.musiker-board.de/threads/modeling-active-speaker-im-proberaum.717436/

Und ob Studioaufnahme, Proberaum oder Live - Ich selbst und derjenige der abmischt freut sich in der Regel über digitale Lösungen.

Nochmal: Ich möchte unterstreichen dass ich bis vor 2 Jahren die digitalen Varianten belächelt habe - Weshalb, da ich mich mit diesen gar nicht wirklich auseinandergesetzt habe - ich war einfach der festen Überzeugung, das mein Marshall oder ENGL digital nicht funktionieren kann ... denn alles was ich bis dahin kannte waren "veraltete" Gerätschaften wie ein BOSS 6 usw. ..... aber seit IR hat sich da extrem viel getan ....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Nu lasst doch ma die Kirche im Dorf. :) Dhaza hat nach Empfehlungen für den Proberaum gefragt, weil ihm das Geschleppe zu viel ist. Das heißt, eine leicht zu transportieren Lösung soll so oder so her und die heißt nunmal Modeller in Floorboard-Format. Wenn das für einen selbst nichts ist, völlig ok. Niemand ist gezwungen, gerne über Modeller zu spielen. Wie wir alle wissen, ist das "Amp in the room"-Erlebnis damit nicht möglich. Aber ein guter, fertiger Gitarrensound über Monitorbox, PA, IEM, ... eben schon. OliverT hat ein paar Profis zitiert, und ich sehe (im Moment natürlich leider nur online) auch ständig Profis, die mit Modeller direkt ins Pult spielen. Falls Dhaza feststellt, dass er damit doch nicht glücklich ist, kann er ja selbst überlegen, ob ein kleiner Combo ein akzeptabler Kompromiss wäre. Aber darum gehts hier nicht.

Ich stimme ein in den Chor der Line-6-Spieler. In meiner Band spielen sowohl ich als auch der andere Gitarrist Line-6-Modelling der aktuellen Generation (Helix LT und Pod GO) und sind damit sehr zufrieden. Der Pod GO ist genau für Anwendungszwecke wie deinen gemacht: Ampmodelling plus ein paar Pedale und fertig. Das HX Stomp braucht man nur, wenn man komplexere Signalketten bauen will. Wenn nicht, kann man sich den Aufpreis sparen. So richtig live-tauglich ist es mit den wenigen Fußschaltern für viele sowieso nicht - jedenfalls nicht als Standalone-Lösung. Man kann zwar für 20 € ein zusätzliches Gerät mit zwei Schaltern kriegen, aber wenn man sich einmal an ein Pedal wie beim Pod GO gewöhnt hat, will man es nicht mehr missen. Ist zwar kein Ernie Ball, aber... ich nutze meins nicht mehr, seit ich das Helix LT hab. Die Pedale von Line 6 gehen schon in Ordnung. Die günstigeren Modeller von Mooer, Harley Benton, HoTone, ... alle zwischen 150 und 300 €, bieten zwar auch gutes Ampmodelling und IR-Loader, aber in der Effektauswahl und -qualität macht man da eher Abstriche als bei Line 6.

Lange Rede, kurzer Sinn: Kauf dir einen Pod GO, ergänz den bei Bedarf mit ein paar Impulsantworten und dem guten Gitarrenton in Rucksackgröße steht nichts mehr im Weg. :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ist zwar kein Ernie Ball, aber... ich nutze meins nicht mehr, seit ich das Helix LT hab.
Den Satz hab ich nicht verstanden, ist das eine neue Redewendung? :)
Oder meintest du das Volumenpedal der Fa.?

Ansonsten kann ich nichts mehr ergänzen zu dem Thema.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben