Modeler Gesucht

B.O.C.
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Hey Leute,

in Letzter Zeit spiele ich immer mehr mit dem Gedanken mir einen Modeller zuzulegen, jedoch bin ich in den letzten Jahren eigentlich immer mit Röhren/Transistor Amp`s unterwegs gewesen und habe darum nicht allzufiel Ahnung von der Materie (das geht ja recht rasant vorwärts). Aber da mein Auto wegen Parkplatzmangel doch um einiges kleiner geworden ist und auch mein Rücken langsam nicht mehr der neueste ist, dachte ich schnapp dir einen Modeller, stell den zuhause hin und nehme den auf die ganz kleinen Gigs mit, meinen dual Recti mit 4x12“ nehme ich dann nicht mehr immer mit.
Die üblichen Verdächtigen Line6 POD und die GT Serie habe ich schon mal besessen (GT6 und in POD XT) beides in den Fluten einst im Proberaum ersoffen. Jedoch waren mir damals beide zu Synthetisch und das Boss zusätzlich noch sehr schwer einzustellen.

Folgende Anforderungen stelle ich an das Gerät,

  • Zuverlässigkeit, für mich sehr wichtig da mein erster Modeller seiner Zeit oft mal Zicken gemacht hat… Abstürze, verstellte global Settings, Wackelkontakt zum Fussschalter usw.
  • Gute Recti Simulation
  • Einfache Bedienung (möglichst mit drehknöpfen… bin halt ein Gewohnheitstier)
  • Kopfhörer (hat eigentlich ja jeder ;-))
  • Gut geeignet zum recorden (fahre über CUBASE)
Also wen mir da der eine oder andere einen Tipp geben könnte für das Gerät, „Fussschalter“ (wen es den nötig), und eine Passende „Lautmachkiste“ (Aktivbox für zu Hause im Proberaum und Live findet sich eigentlich immer ein freier Kanal auf dem Mischpult). Wen die Punkte erfüllt werden darf das Packet auch bisschen was kosten (lustigerweise bin ich bei solchen Sachen nicht so Gebrauchtfan) .

Danke schon im Voraus

Gruss Mark

P.S. Bitte keine Disskusionen Modler v.s. Röhre v.s. Rücken usw ;-) dat hilft hier nicht weiter.
 
Eigenschaft
 
Ich selbst nutze ein Digitech RP1000 in 4-Kabel-Methode in einen Röhrenamp. Da das RP1000 aber nicht mehr gepflegt wird, möchte ich es dir nicht empfehlen, obwohl es mMn alle deine Anforderungen erfüllen könnte.

Was mir persönlich derzeit im Markt am besten gefällt, ist das neue Fender Floor Board. Hier ein Video-Review: http://www.youtube.com/user/SessionMusicTV?blend=1&ob=video-mustangbase.
Damit hast du alle Anschlußmöglichkeiten, von PA direkt bis zur 4CM mit einem Amp sowie USB für Updates und Direct Recording in eine Soundkarte. Auch der PC-Editor ist nett gemacht.
Was ich gelungen finde: du kannst externe Bodeneffektpedale (Distrotion z.B.) einschleifen - kann mein RP1000 auch und ich finde das mega-praktisch für mein Sound Design.

Einzige Unbekannte: es hat kein explizit benannten Rectifier-Amp, der heißt dort z.B. Metal 2000. Du könntes den Amp aber mit den internen Zerrern anfetten oder alternativ ein externes fettes Metal-Zerrpedal einschleifen und gut is.
Vlt. gefällt es dir - Sound ist ja bekanntlich Geschmackssache.
 
Ich hab den Zoom G7 und bin ziemlich zufrieden damit, sowohl was Sound als auch was Bedienung angeht. Der G9 hat noch ein paar Optionen mehr, z.B. einen externen Effektweg. :)

Alex
 
Ich hab selbst den Fender Mustang II zuhause und das nicht ohne Grund.
Meines Erachtens der beste Modeller, zu mindest der Beste, den ich je gespielt habe. Meiner ist ein 40 Watt Comboamp mit 12" Speaker. Es gibt ihn aber in verschiedenen Versionen von der 20 Watt Combo, bis zum 150 Watt Head mit optional erhältlicher 412er aber auch als Mustang Floor(-board). Zum Recording kannst du ihn ganz einfach über die integrierte Buchse über USB mit deinem Computer verbinden und einen Kopfhörerausgang hat er auch. Die Simulationen sind zum Teil von berühmten Fender Amps, z.B. vom 59er Bassman. Da der Amp von Fender ist, heißen die Models auch so wie die Originale, der Bassman heißt z.B. '59 Bassman. Ansonsten gibt es halt noch Presets wie British 60's (Vox) oder British 70's (Marshall JMP?). Aber für viele ist bestimmt auch das Model Metal 2000 nennenswert, für mich aber nicht, weil ich kein Metal spiele. Es lohnt sich auf jeden Fall den Amp anzuschauen (oder das Pedalboard). Zum Recording, sowie für Auftritte bestens geeignet, weil der Mustang einfach HAMMER klingt.

lg
ValleysOfNeptune
 
Also wenn du wirklich einen guten Modeller Sound willst, dann hol dir das Pod HD500 oder HD Pro ... Beide haben einiges an Sounds, klingen sehr gut und eben nicht mehr so "digital" wie eine Computerbüchse aus den 90ern ... Ebenfalls kannst du mit ein wenig herumtesten und einstellen einen Sound rausholen, der dem eines Rectis schon sehr nahe kommt ... Zusätzlich hast du alle wichtigen Effekte in guter bis sehr guter Qualität mit drin ...
 
Der Pod ist meiner Meinung nach nicht mehr aktuell, da ist das Fenderboard oder die Neue G Serie von Zoom (Ich persönlich denke über ein G3 nach) einfach mit Leistungsfähigeren Prozessoren bestückt. Eigentlich empfehle ich z.Z gerne das G3 und seine großen, neuen Brüder aber die Amp sounds sind nur für Metall zu gebrauchen, ich persönlich finde die Amp Sounds schrecklich aber in der Metall Szene scheinen sie anzukommen. Die Effekt-Sounds finde ich klasse, die müssen sich nicht hinter denen der Line6 M-Serie verstecken.
 
Ich lege dir das BOSS GT-10 ans Herz, nicht jedoch den Nachfolger GT-100. Das GT-10 ist wegen dem Modellwechsel jetzt haufenweise in der Bucht zu haben (noch!). Auch eine Alternative wäre das VOX Tonelab LE. Das klingt schön erdig, rockig und recht fett.
Aber du solltest dir im Klaren sein, was der Modeller für dich leisten und was er an externer Peripherie mitaufnehmen, also einscheifen und evtl. auch via MIDI steuern können soll. Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. Wichtig finde ich auch mittlerweile USB.
Klanglich ist die neuere Gernation der Geräte schon sehr gut, allerdings merkt man schon die unterschiedlichen Charaktäre... da hilft nur "durchhören"!


Frizze ;)
 
was für ein grossartiger Fehlschluss, aus numerischen Prozessorleistung auf Klangqualität zu schliessen... :great:
Zoom klopft (für meine Ohren) leider nur hohle Marketing-Sprüche - die G2s sind ein audiophiler Alptraum

cheers, Tom
 
Wenn es wirklich was kosten kann: Das Axe-FX Ultra ist die Referenz im Modelling-Bereich, kostet aber auch eine richtige Stange Geld.
 
Oder das Elevenrack.

Zwar auch nicht günstig, aber weit unter dem Neupreis eines Axe 2 (Nachfolger des Ultra und damit die wirkliche Referenz).

Oder ein gebrauchtes Axe Fx Standard, die sind mittlerweile öfter mal unter 1000 zu haben.


Das neueste im Modellingbereich ist der Kemper Profiling Amp (über den steht schon viel hier im Board, einfach mal suchen), allerdings erfüllt er angeblich (ich habe keine Erfahrungen mit dem Teil) das Kriterium "Zuverlässigkeit" noch (?) nicht.
 
Das G2 ist wirklich übel aber das G3 ist richtig gut. Den POD empfinde ich als das ungefähr Übelste was ich jemals gehört habe. Anders verhält es sich bei Elevenrack, da war ich schon Positiv überrascht das Ding klingt echt Amtlich.
 
Hey,

Danke fielmals für die Tipps und sorry das ich erst heute antworte, mein Rechner machte mir eine Kriegserklährung ;-).
Das Axe ist natürlich erste Sahne natürlich für mich ein wenig überdimensioniert (sowol vom Preis wie auch von der Verhältnissmässigkeit). Dan geh ich mal los und schaue das mir die genannten mal in die Finger kommen, einzig der Fender Mustang den möchte ich ausschliessen (möcht das Ding einfach nicht als Combo), bei Modellern ist es ja immer so eine Sache mit den Presets, die können teils ja noch einiges mehr als sie da zu hören gebn ( zumindest war das bei meinem alten POD so).

Den Recti sound möchte ich halt da ich diesen eigentlcih spiele (aber zu Hause halt zu laut) und wen ich das Board auch mal Live einsetzte an kleinen Gigs soll schon was ähnliches rauskommen ;-) aber da lässt sich bsestimmt was Zimmern. Mach damit aber auch nicht unbedingt Metal der Amp kann noch fiel mehr zuminddest die 2010er Serie.

Für mich snd jetzt einfach mal vom Gefühl her das Eleven und das Fender Teil am Interessantesten (wobei mich beim Eleven anfangs die Verbindung mit Protools ein wenig abgeschreckt hat, habe mir halt relative frisch Cubase gegönnt mit 1-2 Plugins, aber der Funktionsumfang wird ja ddurch nicht beeinträchtigt), da ich denke das da auch ich mit den Knöpfen zurecht komme (bin da mit meinem einfachen Verstand recht schnell überfordert ;-). Das was seiner Zeit eigentlcih auch der Hauptgrund warum ich zurück zum klassischen Amp ging.

Gruss Mark
 
Das G2 ist wirklich übel aber das G3 ist richtig gut. Den POD empfinde ich als das ungefähr Übelste was ich jemals gehört habe.

Wie meinst n das? Oben hast du selbst geschrieben, dass du das Ampmodelling im G3 nicht gut findest, oderh ab ich das falsch verstanden? (Ich find übrigens selber grauenhaft.)
Und auf welchen Pod beziehst du dich? Zwischen Pod 2.0 und der HD-Serie liegen ja schon gute 10 Jahre Entwicklung.
 
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G2= Mies, da sind auch die Effekte nicht wirklich gut( es gibt immer Perlen aber der Durchschnitt ist eher schlecht)
G3= Überraschend gut, sehr geile Effekte(besonders Delay und Hall) die Ampsounds sind für zuhause ok für live würde ich sie nur im Notfall benutzen aber ich glaube sie sprechen viele Leute aus der Metallszene an.( für mich mit einem M9 auf Augenhöhe)

Line6 POD2.0( Die rote Bohne)= indiskutabel schon die Wandler sind der totale Müll(dieses Ding hat mir meinen Jahrelangen Modeler Hass eingepflanzt)
Line6 POD HD(Schwarze Bohne)= kann ich nichts zu sagen. Sind das die gleichen Sounds wie im Line6 Spider Valve MK II ? Wenn ja: besser, deutlich besser aber auch nur leicht über denen des Zoom´s bei nicht so geilen Effektsounds. Und es fehlt ihnen deutlich an Durchsetzungskraft (könnte das am V30 im Amp liegen? den mag ICH leider auch nicht). Aber ich muss ihm zu gute halten, man bekommt einige gute Sounds raus. Mit etwas Vorbereitungszeit würde ich mich damit auf die Bühne trauen, würde dann aber nur einen Clean Sound verwenden. Gerade die Crunchsounds sind schwach, finde zumindest ich.

Aber trotz meiner Begeisterung fürs G3 als Modeler ist er nicht das Gelbe vom Ei aber ich könnte mir vorstellen das, das G5 da einiges mehr liefert.

Ich würde mir vielleicht noch die Modeler von Vox ansehen, die sollen auch gut sein da kann ich aber nicht aus eigener Erfahrung Sprechen.


Top sind: Das Eleven Rack und Ich vermute auch das Axe Fx und das Neue Spielzeug von Kemper aber auch da habe ich leider noch kein Erfahrungen machen können ( sie sind mir aber auch einfach zu teuer)
 
Den Kemper habe ich neulich an zwei guten Studiomonitoren gehört, und das Ergebnis war schon frappierend gut - das körperliche "Drücken" eines crunchenden Marshalls, das Singen eines MESA Boogie, der crispe Cleansound eines Fender Twin, alles kam wirklich sehr realistisch. Angeblich ist es auch sehr leicht, damit einen vorhandenen Amp zu "profilen", die Verkäufer haben es kurz erklärt, scheint kein großer Act zu sein.

Viele Grüße
Jo
 
Schon interessant das Ding. Hoffentlich bekomme ich das Ding demnächst mal in die Hände.
 
Line6 POD HD(Schwarze Bohne)= kann ich nichts zu sagen. Sind das die gleichen Sounds wie im Line6 Spider Valve MK II ? Wenn ja: besser, deutlich besser aber auch nur leicht über denen des Zoom´s bei nicht so geilen Effektsounds. Und es fehlt ihnen deutlich an Durchsetzungskraft (könnte das am V30 im Amp liegen? den mag ICH leider auch nicht). Aber ich muss ihm zu gute halten, man bekommt einige gute Sounds raus. Mit etwas Vorbereitungszeit würde ich mich damit auf die Bühne trauen, würde dann aber nur einen Clean Sound verwenden. Gerade die Crunchsounds sind schwach, finde zumindest ich.

Hm. Die Effekte in der HD-Serie sind die gleichen wie M5,M9 und M13. ;) Von daher nach deiner Betrachtungsweise auf gleicher Höhe wie Zoom G3 und G5.
Und das Ampmodelling der HD-Serie ist nicht das gleiche wie im Spider Valve, sondern schon die nächste Generation.

Im Übrigen: Mein Beileid zum Pod2.0-Trauma ;)
 
Ja die Soundqualität ist natürlich immer das eine, was mir jedoch fast genau so wichtig ist ist eine einfache und vorallem schnelle Bedienung ;-) (man kann jetzt fauler Sack sagen und hat damit nicht ganz unrecht) aber ich ändere meine Sounds eben schon gerne mal ein wenig (auch in der Probe). Das ist auch ein Grund warum ich zu Hause ein Multi will und nicht einfach einen Amp. Wie sind den die POD HD500 von der Bedienung? Bei der besagten roten Bohne erinnere ich mich immer noch an unzählige untermenues und eine gefühlte Ewigkeit bis ein gescheiter Sound steht und nach einem Update bekam man sogar brauchbahre Sounds hin (hab das Teil 3-4 mal getarnt live eingesetzt).

Gestern bekahm ich tatsächlich mal ein Mustang unter die Füsse (später auf den Grill, dort fand ich allerdings keine Anschlüsse ;-) )... Vom Sound und der Bedienung ist das Teil gar nicht verkehrt, simpel und sehr schnell eingestellt. beim Eleven kam ich da auch recht gut klar. Das POD HD hatte er nicht da, aber Effekte der M Klasse wären natürlich toll ;-) das würde heissen das ich die ganzen Paches 2 mal machen kann, einmal mit und einmal ohne Modelling und dan auch im Bandeinsatz testen (weil da far ich ja noch mit dem guten alten Tretmienenfeld und hab mich unterdessen auch schon für die Landesmeisterschaft im Stepptanz angemeldet ;-) ).

Der Mustang wär da halt schon toll, halt einfach ein bisschen sehr auf Fender Amps konzentriert (verständlicherweise). Beim Kremper bin ich halt nicht sicher, ich hab nicht mehr fiele Amps zum profilen, ich denke da bin ich mit einem "klassischen" Modeller besser bedient .... Antesten kann ich den in meiner nähe auch nirgens ;-) von da her lss ich da lieber die Finer von.

Ich denke es wird entweder ein Vox Tonelab EX oder das Mustang... Da muss ich mir halt noch im klahren werden was ich wirklich brauche und was nicht. Sollte es zu wenig sein kommt das Eleven oder even. ein POD HD500 ins Haus.

Ich danke für die hilfreichen Tipps, es hat mir beim erstellen einer Übersicht sehr geholfen. Nun kann ich etwas gezielter anspielen gehen, Modeller werden halt in fielen Gitarrenläden noch mit der Kneifzange angepriesen ;-) und ich kauf nicht gern die Katze im Sack. Das schöne ist ja ich kann mehr oder weniger ohne Budgeteinschränkungen shoppen gehen (also auf das Gerätchen bezogen ;-) ). Aber das Axe fällt für mich eh schon wegen der Komplexität des Gerätis nicht in Frage, da reicht schlicht mein Verstäntniss für einen Sinnvollen Gebrauch nicht aus.

Gruss Mark
 
Zum Pod HD500:

Der PC-Editor ist perfekt und übersichtlich, die Bedienung direkt am Gerät ist ganz in Ordnung. Das Display ist natürlich klein. Die Effekte sind genau die gleichen wie im M13, allerdings kannst du acht Effekte hintereinander oder auch paralell anordnen.
Dazu gibt's umfangreiche Anschlussmöglichkeiten (Mikro-Eingang, Stereo FX-Loop) und immer wieder mal Updates mit neuen Amp-Modellen und Funktionen. Der eingebaute Looper ist auch sehr gut gemacht.
Aufnahme und Editor über USB geht problemlos (im Gegensatz zum 11rack) und über Kopfhörer klingt es seit dem letzten Update richtig gut.
Das Pod taugt übrigends auch für Gesangsaufnahmen, Bass und Akustikgitarre, wenn das für dich wichtig sein sollte.
Ich kann es nur weiterempfehlen und nutze es als reines Effektgerät vor meinem Marshall, über den DT25 und zum üben mit Kopfhörern.
 
meine Empfehlung wird evtl. nicht wirklich ernst genommen, da
a. nur noch gebraucht erhältlich und
b. geradezu lächerlich preiswert (200 - 250,-).

Dennoch hier der Tip: Yamaha DG60 FX-112

ist nichts anderes, als ein DG Stomp der 2. Generation in 60W Comboausführung.

Das Teil sollte via Line Outs (R/L) über die P.A. laufen (dafür wurde es auch konstruiert...).

Die 60W Endstufe ist trotz des gut klingenden 12ers (Celestion oder Eminence - je nach Jahrgang) für den Bandeinsatz meist unterdimensioniert
(btw.: die DG 80 /100 oder 130 sind da eine ganz andere und nicht vergleichbare Oberliga...)

und stellt nur den "Bühnenmonitor" des Gitarristen dar, was sehr gut funktioniert.
Abmiken klappt natürlich auch sehr gut, oder man schliesst noch einen zweiten 12er mit 60W Endstufe an und hat dann ein ordentliches Stereopfund.

Via P.A. ist das Teil aber schlicht der Hammer. Die 8 Preamps, (Effektqualität ist Geschmacksache, ich setze ein TC G-Sys ein...) und ganz besonders die zahlreichen Speakersimulationen sind auch heute noch ein geniales Werkzeug. Und mit dem digitalen 48kHz SPDIF-Stereoausgang lassen sich zusätzlich eine Menge praxistauglicher "Schweinereien" machen...

Ich habe 2011 für meinen neuwertigen DG60FX-112 (incl. Pedal) nur 200,- bezahlt und bin immer noch sehr zufrieden.

Gruss
RJJC
 

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