Rossi_guitar
Registrierter Benutzer
Hi!
Es gibt schon ein paar Threads zu diesem Thema, aber ich habe nicht so recht eine Antwort gefunden bzw. evtl. gibt es neuere Infos ;-)
Darum geht`s: Ich habe einen Amp Modeler (Mooer GE200) mit dem ich sehr zufrieden bin (so zufrieden, dass ich überlege auf ein Helix oder Kemper abzudaten).
Live und im Proberaum habe ich immer (seit den 80ern) meinen JCM 800 + 4x12 Box gespielt. In kleinen und großen Clubs und auf großen Bühnen bei Festivals. Das war okay hat
aber nie das getroffen was ich eigentlich wollte.
Mit dem Mooer gehe ich nun per Interface in den Rechner und dödel über Kopfhöhrer oder Monitorboxen - was soll ich sagen? Mit den richtrigen Presets komme ich
an die Sounds die ich vorher vermisst habe. Klingt satt und intergriert sind super in Playbacks, Backing Tracks etc.
Jetzt steht endlich wieder eine Band an. Ich stopfe also den Mooer in den Send/Return (das ist die einizige Mod.) meines JCM 800. Schalter auf on und große Enttäuschung!
Klingt wie rostige Nägel in ner Waschtrommel. Cab Simulation aus. Es wird nicht gerade viel besser, nur anders. Bei einigen Presets gehts, aber es klingt bei weitem nicht so geil wie
im Rechner.
Ich würde gerne zunächst die traditionelle Weise mit Amp/Box beibehalten. Was kann ich tun?
- Eine Bodenendstufe wie die Harley Benton GPA 100 + Box? Dann würden die Cab Simulationen aber problematisch bleiben, oder?
- Eine aktive Box verwenden? Aber dann würden mich die anderen Musiker nicht so richtig hören , oder (die Teile sind ja wohl eher für s Monitoring gedacht?)
- Mich so von der Idee verabscheiden und einen Boss Katana kaufen (aber eigentlich sollte das Equipment ja so licht wie möglich werden...)
Direkt in die PA oder In Ear kommt in der Probesituation erstmal nicht in Frage.
Es wäre wirklich toll, wenn ihr mich auf den aktuellen Stand bringen könntet bzw. ein paar Tipps hättet wie ich zu einer guten Soundlösung mit einem Modeler auch abseits
meines Rechners komme.
Peace & Love Rossi
P.S. Bin ich hier überhaupt richtig mit der Frage?
Es gibt schon ein paar Threads zu diesem Thema, aber ich habe nicht so recht eine Antwort gefunden bzw. evtl. gibt es neuere Infos ;-)
Darum geht`s: Ich habe einen Amp Modeler (Mooer GE200) mit dem ich sehr zufrieden bin (so zufrieden, dass ich überlege auf ein Helix oder Kemper abzudaten).
Live und im Proberaum habe ich immer (seit den 80ern) meinen JCM 800 + 4x12 Box gespielt. In kleinen und großen Clubs und auf großen Bühnen bei Festivals. Das war okay hat
aber nie das getroffen was ich eigentlich wollte.
Mit dem Mooer gehe ich nun per Interface in den Rechner und dödel über Kopfhöhrer oder Monitorboxen - was soll ich sagen? Mit den richtrigen Presets komme ich
an die Sounds die ich vorher vermisst habe. Klingt satt und intergriert sind super in Playbacks, Backing Tracks etc.
Jetzt steht endlich wieder eine Band an. Ich stopfe also den Mooer in den Send/Return (das ist die einizige Mod.) meines JCM 800. Schalter auf on und große Enttäuschung!
Klingt wie rostige Nägel in ner Waschtrommel. Cab Simulation aus. Es wird nicht gerade viel besser, nur anders. Bei einigen Presets gehts, aber es klingt bei weitem nicht so geil wie
im Rechner.
Ich würde gerne zunächst die traditionelle Weise mit Amp/Box beibehalten. Was kann ich tun?
- Eine Bodenendstufe wie die Harley Benton GPA 100 + Box? Dann würden die Cab Simulationen aber problematisch bleiben, oder?
- Eine aktive Box verwenden? Aber dann würden mich die anderen Musiker nicht so richtig hören , oder (die Teile sind ja wohl eher für s Monitoring gedacht?)
- Mich so von der Idee verabscheiden und einen Boss Katana kaufen (aber eigentlich sollte das Equipment ja so licht wie möglich werden...)
Direkt in die PA oder In Ear kommt in der Probesituation erstmal nicht in Frage.
Es wäre wirklich toll, wenn ihr mich auf den aktuellen Stand bringen könntet bzw. ein paar Tipps hättet wie ich zu einer guten Soundlösung mit einem Modeler auch abseits
meines Rechners komme.
Peace & Love Rossi
P.S. Bin ich hier überhaupt richtig mit der Frage?