Mode Noir, mein neues Projekt!

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Na holla! Nicht verkehrt!
Der Sound ist schon mächtig. Stimme find ich richtig gut. Gefällt!
 
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Na holla! Nicht verkehrt!
Der Sound ist schon mächtig. Stimme find ich richtig gut. Gefällt!
Super, ich habe jetzt nur Feedback aus meinem Bekanntenkreis bekommen und einzelne Comments ouf YT und Bandlab. Gut, dann sollte ich vielleicht ne 2te Strophe machen und insgesamt den Song "beendigen". Bass muss auch noch rein. THX
 
Mach das auf jeden Fall!
Mich hast du schon mit dem Gitarrenintro gehabt.
Eine umfassende Kritik kann ich dir aber nicht geben, weil ich Musik (und Filme, Bücher, Kunst) nicht analytisch angehe. Analyse verdirbt mir die Faszination, so sie denn aufkommt. Kritik dürfen gerne andere ausstellen, die auch mehr Ahnung haben.
Ich kann nur sagen, dass das Gehörte bei mir ankommt. Einzige Aussage meinerseits: Es hört sich verdammt professionell an.
Beide Daumen nach oben!
Gruß camus
 
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Cool! Guter Song! Guter Sound (etwas sehr glatt)! Gute Umsetzung! Etwas mehr Dreck und etwas mehr Grunge würden mir persönlich noch besser gefallen.
 
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@Spanish Tony Der Gitarrensound hier ist Lead-maessig an aeltere Alben von Septic Flesh angelehnt. Ich finde insgesamt ist das zu hart fuer Grunge. Aber lasse es einfliessen.
 
Den Grunge höre ich in erster Linie in deinen Gesangsmelodien. Das gefällt mir sehr gut
 
Ahso, ok. Toll, so ein Feedback hab ich mir oft gewuenscht.
 
Me likey:rock::great:.

Die teilweise etwas zu glatte Produktion würde ich mir für einen dauerhaften Hörerfolg aber auch mit etwas mehr Dreck wünschen.
 
Wow, echt geil! Melodie, Harmonik, die Tonartenwechsel, Gesang, Ausdruck - echt großartig.
Die Produktion finde ich auch etwas zu glatt, und ohne Bass natürlich. Ich würde (falls die Gitarrensounds noch verändert werden können) den Gtarrensound noch etwas anrauhen, und falls die Sounds feststehen, suche bei den Gitarren mal nach einem Bereich in den unteren Mitten, den Du per EQ anheben kannst, um das, was an Rauheit vorhanden ist, ein wenig mehr in den Vordergrund zu stellen.
Auch die Drums klingen superclean, lässt ich da noch etwas mehr organischer Schmutz integrieren? Ich weiß, ich verstoße mit diesem Rat gegen den heiligen Gral der Produktionstechnik, aber es könnte hier etwas bringen.
Dann Bass dazu, evtl. nur ganz leicht angezerrt, um die Dynamik nicht zu sehr einzuebnen. Und natürlich noch eine zweite Strophe. Und vielleicht eine dritte? Am Ende den Refrain durch mehrere Tonarten wandern lassen? Das könnte ein Epos von sechs bis acht Minuten werden, die Musik hat genug Potential.

PS: Hat ein bißchen was von Stabbing Westward, was ich als höchste Form des Lobs verstanden wissen möchte
 
Grund: Ergänzung
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@mix4munich
Ja, der Bass wird auf jeden Fall angezerrt sein, das mag ich auch. Alles ist noch veraenderbar. Ich tue mich oft schwer mit der 2ten Strophe. Da faellt mir momentan nix ein. Die erste faengt ja an, mit "Father, why have you left me in here, blah". Jetzt laege es natuerlich nahe, die zweite mit "Mother, blah..." anzufangen. Aber das waere sooo klischee-behaftet! Naja, die Tage mach ich mir mal ernsthaft deswegen Gedanken. Ich hab zwar bei Bandlab ein paar Kommentare und likes bekommen, aber mit so nem Feedback haette ich nicht gerechnet! Jetzt muss ich ja richtig arbeiten! (Scherz). Am Schlagzeugsound moechte ich aber nicht viel Zeit verlieren, also das noch in einzelne Spuren aufzuteilen, das raubt mir Zeit fuer andere Sachen. Das ist auch sehr Geschmacksache. Hier hatte ich auch EZ-Drummer benutzt und das schien eigentlich zu passen (einer wollte wissen, welches plugin ich da benutze):



Also nicht falsch verstehen, aber man kann sich da schnell reinsteigern und sich dann aergern, dass man nicht woanders am Song gearbeitet hat. Der Bass der modert ja auch vor sich hin in der Ecke, das ist wahrscheinlich auch erstmal wichtiger (Songs ohne Bass, was hab ich mir dabei gedacht!!)
 
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Alles ist noch veraenderbar. Ich tue mich oft schwer mit der 2ten Strophe. Da faellt mir momentan nix ein. Die erste faengt ja an, mit "Father, why have you left me in here, blah". Jetzt laege es natuerlich nahe, die zweite mit "Mother, blah..." anzufangen. Aber das waere sooo klischee-behaftet!
Kannst das ja mal in den Texte-thread packen, wenn Du willst ... https://www.musiker-board.de/forum/eigene-texte-lyrics.197/
So mal ganz spontan: Sister, blah ... das würde eine ganz andere Ebene aufmachen - nicht die nach oben zu den Eltern (und anderen Autoritäten oder fürsorglichen Übergestalten) hin zu denen, die auf einer Reihe stehen: Schwester, Bruder ... Kinder wären dann die Ebene darunter: die für die man selbst Eltern ist ...
Das bleibt natürlich alles in der qausi famililären Reihe, bietet aber einiges an Möglichkeiten ...

Song finde ich gut und hat Potential - alles weitere wurde schon gesagt und erinnert mich immer an meine Demos (bei denen ich erst mal will, dass ich überhaupt den Grundkern von einer songidee herausgearbeitet und erkennbar gemacht habe: das funzt, aber: die Feinheiten - auch die des "genauen" sounds und Ausdrucks, des genauen Aufbaus etc. stehen noch an.
Schäte, dass Du da gerade bist und wünsche Dir viel Erfolg!

x-Riff
 
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@x-Riff Ich habe noch einen Song, der auch aehnlich mit dem Verhaeltnis "Gott/Sohn" umgeht. Da fehlt auch noch ne 2te Strophe. Vielleicht setz ich dann beide Songtexte ins andere Forum:



Vielleicht sollte ich ueber meinen Schatten springen und mir da mal Anregungen holen! THX
 
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Vielleicht sollte ich ueber meinen Schatten springen und mir da mal Anregungen holen! THX
Kommt auf den Schatten an ...
Nein - im Ernst: fast alle Autor*innen bekommen durch die unterschiedlichen Feedbacks Anregungen: sei es dadurch, dass sie überhaupt gespiegelt bekommen, was von ihrem Text ankommt und was nicht - und auch, wie unterschiedlich er ausgelegt werden kann. Möchte man eher nicht, dass konkrete Anregungen erfolgen (Ich habe mal an der Strophe rumgebastelt ...), kann man das zu Anfang deutlich machen. Bei englischen Texten gibt es natürlich auch Hinweise oder Fragen zu sprachlichen Sachen.
Letztlich ist es immer Deine Sache, was Du annimmst. Es ist und bleibt Dein Text.

Ich persönlich finde es immer erstaunlich, wie unterschiedlich meine Texte gelesen werden können und oft gelange ich über unterschiedliche Versionen dann zu letzten textlichen Version, die dann wiederum die Gesangsprobe bestehen muss - auch dadurch gibt es dann noch Änderungen, allerdings extrem selten auf inhalticher Ebene. Da geht es eher um Worte, Zeilenlängen, Satzumstellungen etc.

x-Riff
 
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Ich finde in deinen Songs immer eine coole Mischung aus 80er und 90er Elementen, gepaart mit einer melancholischen Stimmung im Gesang. Finde ich wirklich geil. Mix ist oft Geschmacksache. Aber bei deinen Songs ist der Gesang DEFINITIV zu leise
 
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DEFINITIV zu leise
Das werde ich dann verfeinern, stimmt. Die Sache ist es, die richtige EQ-Kurve auf meine Stimme zu finden. Dann kann ich die auch hoeher regeln, ohne Konsequenzen fuer die anderen Instrumente. Ich arbeite mit TDR Nova, habe jetzt aber entdeckt, dass Cakewalk (by Bandlab), meine DAW, sehr gute Gesangpresets zum reinladen bereitstellt. Da habe ich vorm Sommer schon dran getueftelt und fange wieder an, mich darauf einzulassen. Leider keine Gesangskabine. Mein Mic ist ein Rode NT1A, aber der Raum ist leider kaum zu baendigen, was das Aufschaukeln einiger Bassfrequenzen angeht. Damit muss ich leben. Bei der Gitarre ist es ja egal, die kommt ausschliessliche als DI-Signal in Ampsims rein.
 
Deine Sachen klingen insgesamt schon ziemlich gut. Ein Hinweis darauf, dass du dich mit der Technik beschäftigt hast und bereits viel know how hast. Ich gebe mal folgendes zu bedenken: Du hast gute Arrangements und es ist auch alles gut gespielt. Es ist nicht einfach nur instrumentale Begleitung, die so daherplätschert. Das ist gut und geschmackvoll abgestimmt. Aber eigentlich ist das eher der Bonus. Deine Melodien, dein Gesang, deine Songs sind so stark, dass sie qualitative Tragkraft haben. Was ich eigentlich sagen will: Deine Songs sind gut. Deshalb sollte der Mix den Song pushen. Eben deinen Gesang. Der sollte Priorität haben und vorne stehen. Dafür kann man ruhig auch ein paar instrumentale Frequenzen opfern. Es geht weniger um die Perfektion, alles gleichmäßig hörbar zu halten. Weniger theoretisches Wissen! Da hast du genug von. Mehr individuellen Charakter! Das schafft Lebendigkeit. (y)
 
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Sehr stark! Bei mir kommen auch Grunge-Assoziationen hoch, ich denke da an Alice in Chains.
 
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Sehr geil!!!
 
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