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Dieter Wölfel
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Hallo,
ich weiß, jedem Pianisten werden sich die Haare sträuben bei meiner Frage, aber trotzdem: Ich besitze ein Keyboard (PA1-X), auf dem ich zu Hause nur so zum Spass Musiziere. Um meinen Stil zu verbessern und auch um meine "gelähmte" linke Keyboarderhand in Schwung zu bringen, möchte ich jetzt (Klavier)-Unterricht nehmen. Ich habe einen Lehrer gefunden, der Klavier und Keyboard unterrichtet. Vor allem im Rock und Popbereich. Klassik wäre aber auch möglich, ist aber nicht meine Zielsetzung. Ich möchte mit 39 kein Pianist mehr werden, sondern nur ein ambitionierter Heimmusiker, der auch mittelschwere Klavierstücke mal spielen kann. Ich werde mir nie ein richtiges Klavier kaufen. Zum üben brauche ich also "nur" eine Tastatur, die einigermaßen ein Klavierfeeling mitbringt. Im Kopf spukte mir schon ein Masterkeyboard a la CME UF80, Fatar VMK-188, Döpfer LMK2 rum. 600 -1000 sind aber auch hier schon zu bezahlen und man hat keine eigene Klangerzeugung. Der nächste Gedanke war dann ein Stagepiano. Dabei müsste ich dann aber immer die Tastatur wechseln beim Spielen, wenn ich mal Aftertouch brauche. Preislich bewegen sich gute Einstiegsgeräte auch bei 1000. Ist also auch nicht ideal. Jetzt habe ich gesehen, daß Yamahas MO8 eine 88er Tastatur mit "Hammerfeeling" hat. Ich hätte mit diesem Gerät dann die Möglichkeit, meinen Unterricht vorzubereiten, also zu üben, könnte auch seine vielen internen Sounds zusätzlich zum PA1-X nutzen und hätte dort auch die Aftertouchfunktion. Im Prinzip also die "Eierlegende Wollmilchsau" für mich. Jetzt stellt sich nur die Frage, ob das wirklich sinnvoll ist? Ist die Klaviatur wirklich "Hammermässig"? Wie gesagt, mir reicht es, wenn sich etwas Klavierfeeling einstellt.
Gruß
Dieter
ich weiß, jedem Pianisten werden sich die Haare sträuben bei meiner Frage, aber trotzdem: Ich besitze ein Keyboard (PA1-X), auf dem ich zu Hause nur so zum Spass Musiziere. Um meinen Stil zu verbessern und auch um meine "gelähmte" linke Keyboarderhand in Schwung zu bringen, möchte ich jetzt (Klavier)-Unterricht nehmen. Ich habe einen Lehrer gefunden, der Klavier und Keyboard unterrichtet. Vor allem im Rock und Popbereich. Klassik wäre aber auch möglich, ist aber nicht meine Zielsetzung. Ich möchte mit 39 kein Pianist mehr werden, sondern nur ein ambitionierter Heimmusiker, der auch mittelschwere Klavierstücke mal spielen kann. Ich werde mir nie ein richtiges Klavier kaufen. Zum üben brauche ich also "nur" eine Tastatur, die einigermaßen ein Klavierfeeling mitbringt. Im Kopf spukte mir schon ein Masterkeyboard a la CME UF80, Fatar VMK-188, Döpfer LMK2 rum. 600 -1000 sind aber auch hier schon zu bezahlen und man hat keine eigene Klangerzeugung. Der nächste Gedanke war dann ein Stagepiano. Dabei müsste ich dann aber immer die Tastatur wechseln beim Spielen, wenn ich mal Aftertouch brauche. Preislich bewegen sich gute Einstiegsgeräte auch bei 1000. Ist also auch nicht ideal. Jetzt habe ich gesehen, daß Yamahas MO8 eine 88er Tastatur mit "Hammerfeeling" hat. Ich hätte mit diesem Gerät dann die Möglichkeit, meinen Unterricht vorzubereiten, also zu üben, könnte auch seine vielen internen Sounds zusätzlich zum PA1-X nutzen und hätte dort auch die Aftertouchfunktion. Im Prinzip also die "Eierlegende Wollmilchsau" für mich. Jetzt stellt sich nur die Frage, ob das wirklich sinnvoll ist? Ist die Klaviatur wirklich "Hammermässig"? Wie gesagt, mir reicht es, wenn sich etwas Klavierfeeling einstellt.
Gruß
Dieter
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