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DuffBeer
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Grüße!
In meiner Freizeit schneide ich zum Spaß an der Freude Musikvideos indem häufig auch mehrere Songs vorkommen. Dazu verwende ich in der Regel Premiere Pro. Mein neuestes Projekt stellt mich nun vor eine mir noch nicht bekanntgewesene Herausforderung. In meinem Video sollen zwei Songs spielen, diese sollen natürlich auch als gleich laut wahrgenommen werden. Ich orientiere mich beim mischen zumeist am eigenen Gehör und checke das ganze dann noch mit dem angezeigten Pegel ab. Bislang hat das auch super funktioniert. Bis jetzt... Song A wird mir beim Ausgangspegel mit etwa -6 DB angezeigt, Song B mit demselben Pegel. Trotz des angeblich selben Pegels ist Song B erheblich leiser. Nicht nur ein bisschen sondern ich würde es rein vom Gehör um die 25 -30% herum einschätzen. Rein vom Empfinden her müsste ich Song B um 6-8 db höher einstellen als Song A damit beide in etwa gleichlaut sind. Ist das möglich oder betrügt mich mein Gehör einfach nur phänomenal?
Das eine Lied ist halt ein Discolied mit großem Höhenanteil und einer Frauenstimme, während das andere ein recht tiefes Metalllied ist und sehr basslastig. Das das dann ein wenig täuschen kann ist mir bewusst, aber bei aller Liebe, selbst wenn ich diese Umstände miteinrechne hat Song A auf demselben Pegel mal eben gefühlt doppelt soviel Druck.
Kann mir das bitte jemand musikwissenschaftlich erklären? Wieso zeigt mir Premiere diesselbe Lautstärke an wenn es doch garnicht stimmt? Und abschliessend natürlich die logisch folgende Frage, wie gleiche ich zwei Songs mit zwei grundverschiedenen, nennen wir es mal "subjektiven Pegeln" dann aneinander an? Rein nach Gehör?
Vielen Dank für eure Zeit!
In meiner Freizeit schneide ich zum Spaß an der Freude Musikvideos indem häufig auch mehrere Songs vorkommen. Dazu verwende ich in der Regel Premiere Pro. Mein neuestes Projekt stellt mich nun vor eine mir noch nicht bekanntgewesene Herausforderung. In meinem Video sollen zwei Songs spielen, diese sollen natürlich auch als gleich laut wahrgenommen werden. Ich orientiere mich beim mischen zumeist am eigenen Gehör und checke das ganze dann noch mit dem angezeigten Pegel ab. Bislang hat das auch super funktioniert. Bis jetzt... Song A wird mir beim Ausgangspegel mit etwa -6 DB angezeigt, Song B mit demselben Pegel. Trotz des angeblich selben Pegels ist Song B erheblich leiser. Nicht nur ein bisschen sondern ich würde es rein vom Gehör um die 25 -30% herum einschätzen. Rein vom Empfinden her müsste ich Song B um 6-8 db höher einstellen als Song A damit beide in etwa gleichlaut sind. Ist das möglich oder betrügt mich mein Gehör einfach nur phänomenal?
Das eine Lied ist halt ein Discolied mit großem Höhenanteil und einer Frauenstimme, während das andere ein recht tiefes Metalllied ist und sehr basslastig. Das das dann ein wenig täuschen kann ist mir bewusst, aber bei aller Liebe, selbst wenn ich diese Umstände miteinrechne hat Song A auf demselben Pegel mal eben gefühlt doppelt soviel Druck.
Kann mir das bitte jemand musikwissenschaftlich erklären? Wieso zeigt mir Premiere diesselbe Lautstärke an wenn es doch garnicht stimmt? Und abschliessend natürlich die logisch folgende Frage, wie gleiche ich zwei Songs mit zwei grundverschiedenen, nennen wir es mal "subjektiven Pegeln" dann aneinander an? Rein nach Gehör?
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