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bemi
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Hi,
ich beschäftige mich gerade mit der Anschaffung des einen oder anderen Plug-Ins (VST nativ). Wiedererwarten scheint es hier im Forum kaum DAW User zu geben die Mixing/Mastering Plug-Ins einsetzen? Zumindest brachte die Suche nach Sonnox oder Waves keine Ergebnisse.
Ich habe bereits viele Threads zum Thema Mixing/Mastering im Computer gesehen und immer ging es um die alles entscheidende Frage? Welches Plug-In ist das Beste? Sonnox gegen Waves, PC nativ gegen DSP-Hardware (UAD/PowerCore) und digital vs analog.
Nun ja, ich persönlich möchte ja keine Hardware mehr kaufen. Rein native Lösungen machen in meinen Augen am meisten Sinn.
Nun aber die eigentliche Frage: Ist es für einen guten Sound wirklich wichtig, daß das Mixing Equipment dem Orginalsignal eine gewisse Färbung verpaßt? Da gibt es ja unzählige User, für die der Sound eines ganz bestimmten Plug-Ins (EQ, Dynamics, Limiter, Compressor) "lebenswichtig" zu sein schein. Ich muß mich an dieser Stelle mal als absolut unerfahren outen. Sind analoge Verzerrungen schon so in den Höhrgewohnheiten verankert, daß jeder Sound der clean daherkommt als "kalt" empfunden wird?
Die allgemeine Einstellung sieht wohl so aus, daß
- Sonnox = neutral
- Waves SSL4000 für leichte Verfärbung sorgt
- und Waves API für stärkere Verfärbung des Sounds sorgt.
Was für Equipment (Plug-Ins) ist den nun wirklich wichtig, damit man zumindest rein technisch (die persönlichen Fähigkeiten lasse ich an dieser Stelle mal außer betracht) einen professionellen Studiosound überhaupt erreichen kann?
Da das ganze mit Sicherheit auch von der Musikrichtung abhängig ist, würde ich den Michael Cretu Sound von Mitte der 80'er bis Ende der 90'er Jahre (Sandra, Huber Kah, Enigma) als Referenz für mich heranziehen.
Welche Plug-Ins wären empfehlenswert? Plug-In Demos auszuprobieren dürfte bei mir scheitern, da die meistens nur ein paar Tage laufen, einen Dongle benötigen und ich garnicht weiß, worauf ich überhaupt achten muß. Insbesonndere geht es mir um eine gute Auswahl an Mixing-Plug-Ins für den Start.
Ich wollte mir ursprunglich die Plug-Ins von Sonnox holen. Nach all den Beiträgen, die ich bisher gelesen habe, dürfte der Sony Hall aber bereits rausfliegen. Was die EQs, Compressoren und Limiter angeht scheiden sich jedoch die Geister.
Für ein paar Ratschläge wäre ich sehr dankbar, da ich im Augenblick garnicht mehr weiß, wonach ich überhaupt schauen soll.
ich beschäftige mich gerade mit der Anschaffung des einen oder anderen Plug-Ins (VST nativ). Wiedererwarten scheint es hier im Forum kaum DAW User zu geben die Mixing/Mastering Plug-Ins einsetzen? Zumindest brachte die Suche nach Sonnox oder Waves keine Ergebnisse.
Ich habe bereits viele Threads zum Thema Mixing/Mastering im Computer gesehen und immer ging es um die alles entscheidende Frage? Welches Plug-In ist das Beste? Sonnox gegen Waves, PC nativ gegen DSP-Hardware (UAD/PowerCore) und digital vs analog.
Nun ja, ich persönlich möchte ja keine Hardware mehr kaufen. Rein native Lösungen machen in meinen Augen am meisten Sinn.
Nun aber die eigentliche Frage: Ist es für einen guten Sound wirklich wichtig, daß das Mixing Equipment dem Orginalsignal eine gewisse Färbung verpaßt? Da gibt es ja unzählige User, für die der Sound eines ganz bestimmten Plug-Ins (EQ, Dynamics, Limiter, Compressor) "lebenswichtig" zu sein schein. Ich muß mich an dieser Stelle mal als absolut unerfahren outen. Sind analoge Verzerrungen schon so in den Höhrgewohnheiten verankert, daß jeder Sound der clean daherkommt als "kalt" empfunden wird?
Die allgemeine Einstellung sieht wohl so aus, daß
- Sonnox = neutral
- Waves SSL4000 für leichte Verfärbung sorgt
- und Waves API für stärkere Verfärbung des Sounds sorgt.
Was für Equipment (Plug-Ins) ist den nun wirklich wichtig, damit man zumindest rein technisch (die persönlichen Fähigkeiten lasse ich an dieser Stelle mal außer betracht) einen professionellen Studiosound überhaupt erreichen kann?
Da das ganze mit Sicherheit auch von der Musikrichtung abhängig ist, würde ich den Michael Cretu Sound von Mitte der 80'er bis Ende der 90'er Jahre (Sandra, Huber Kah, Enigma) als Referenz für mich heranziehen.
Welche Plug-Ins wären empfehlenswert? Plug-In Demos auszuprobieren dürfte bei mir scheitern, da die meistens nur ein paar Tage laufen, einen Dongle benötigen und ich garnicht weiß, worauf ich überhaupt achten muß. Insbesonndere geht es mir um eine gute Auswahl an Mixing-Plug-Ins für den Start.
Ich wollte mir ursprunglich die Plug-Ins von Sonnox holen. Nach all den Beiträgen, die ich bisher gelesen habe, dürfte der Sony Hall aber bereits rausfliegen. Was die EQs, Compressoren und Limiter angeht scheiden sich jedoch die Geister.
Für ein paar Ratschläge wäre ich sehr dankbar, da ich im Augenblick garnicht mehr weiß, wonach ich überhaupt schauen soll.
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