Mixer für SHOUTcast/PODcast

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C25
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Hallo zusammen,

ich möchte mir ein Mischpult zu legen und weiß nicht welches.

Es müsste für den Einsatz Webradio und den Privaten Teil abdecken.

Habe mir Behringer usw. mal angesehen, aber die Meinungen gehen hier sehr weit auseinander.

Möchte gern eure Meinung hören bevor ich etwas Kaufe.

Gruss
C25

P.S. Ich weiß: "Senden nur über Gema und GVL Lizens Radios"
 
Eigenschaft
 
Hi und Willkommen im Forum! :)

Die Mixer der Yamaha MG - Serie sind für solche Zwecke recht beliebt. Sind im Low-Budget-Segment doch eher unter den höherwertigen und auch recht übersichtlich und einfach zu bedienen.

MfG, livebox
 
Moin!

Herzlich Willkommen im Board!

Wenn Du uns noch erzählst wieviel Micros, Zuspieler dran hängen, was gewünscht ist und wieviel Du ausgeben möchtest, dann können wir Dir hier auch Tipps geben!

Greets Wolle
 
Hallo zusammen,

und Danke für die schnellen Antworten.

Mehr als 2 Micros werde ich wohl nicht brauchen. Zuspielen von Musik, das ist so mein Manko, ich wollte mit dem Mixer dann wieder über die Line In zurück in den PC.
Einpielen dann vielleicht über 2.PC - MP3 Player - CD Player.

Da das alles nur Amateurmäßig laufen soll - so 150 €

Gruß
C25

Hallo,

hört sich schon ganz gut an, doch warum haben einige Mixer Dreh oder Schieberegler.

Sind Drehregler schlechter ?

Gruß
C25
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sind Drehregler schlechter ?

Billiger (glaub ich). Und platzsparender. Deshalb werden sie bei den kleinen Pulten verbaut.

Du kannst bei Fadern (Schiebreglern) den Regel-Stand schneller ablesen als bei Potis (Drehreglern) und Fader sind, wie ich finde, intuitiver zu bedienen. Aber mit Potis kann man schon auch klarkommen, so isses nicht. Was ich sehr schade finde ist, dass bei den kleinen Pulten mit Potis als Kanal-Regler oft leider keine Mute-Schalter drin sind. Die sind sehr praktisch; grade auch bei Radio-Geschichten kann ich mir vorstellen, dass man die sehr gut gebrauchen kann.

Die kleinen Soundcraft-Pulte sind übrigens auch erwähnenswert, die Mikro-Vorverstärker sind besser als die Yammis. Allerdings ist das kleinste mit Fadern da leider auch übergroß für deine Zwecke und immer noch 40 Euro überm Preisrahmen:
Soundcraft EPM-6


Allerdings... bevor du zu einem Xenyx oder so greifst... mach selber mal einen Hör-Vergleich zwischen Behringer/Phonic/T-Mix/... und Yamaha/Soundcraft/Mackie. Die 40 Euro sind's vielleicht wirklich wert - und vielleicht bist du in 6 Monaten über die zusätzlichen Eingänge froh?


MfG, livebox

P.S. Bitte nutze die "Bearbeiten"-Funktion, um nicht mehrere Posts direkt hintereinander zu schreiben. Ich hab sie diesmal schnell zusammengeschoben.
 
Hallo,

WOW der Soundcraft hat aber eine nette Größe. Ich glaube das ist zuviel für das was ich vorhabe.

Mir kommt es darauf an, das das mit dem Webradio geht (Sound senden kein Problem, aber das Micro zuschallten klappt bis jetzt nicht)

Alles andere möchte ich so zum Testen haben, ob ich ein USB - Soundinterface brauche, weiß ich auch noch nicht.

Vieleicht geht das ganze ja auch zum PC mit 3,5 Klinke.

Gruß
C25

P.S Vielen Dank für die Mühe
 
Für Web-Anwendungen wird die OnBoard-Karte von der Qualität her wahrscheinlich sogar reichen. Falls nicht oder falls du Brumm-Probleme oder ähnliches hast, ist so eine Karte vollkommen ausreichend.

Das oben verlinkte EPM-6 ist eben das kleinste verfügbare Pult mit Fadern (und Mute-Schaltern).

Dieses Pültchen würde genau deine Größe treffen:
Soundcraft Notepad 102

2 Kanäle für die Mikros, 4 mal Stereo-In für CD- und mp3-Player und Computer (und noch einer übrig).

Was eben bei den kleinen Pulten auch noch von Nachteil ist - du hast nur eine begrenzte Klangbearbeitung (Equalizer). Allerdings ist das höchstens für die Mikros wichtig und im Studio-Bereich auch eher unkritisch, weil du da keine Rückkopplungen filtern musst.

Ansonst schau dich doch einfach selbst noch ein bisschen bei den Online-Händlern um was du in den Angeboten findest, was dir zusagt.

hth!

MfG, livebox
 
Hallo livebox,

vielen vielen Dank für die Ausfürlichen Antworten.

Habe jetzt Anhaltspunkte was ich machen könnte. Sollte die Soundcard nicht reichen werde ich mir das u-control holen.

Der Soundcraft 102 würde soweit alles erfüllen und 1 Kanal noch über wäre ja nicht schlecht.

Wenn ich nur wüsste wie man bei den Mixern das Micro einsetzt - Wenn Sound läuft wird dann das Micro per Dreh oder Schieberegler zu
gemischt?

Ich sage auf jedenfall Danke für die Hilfe :great:

Gruß
C25
 
Ja genau. Die Lautstärke der jeweiligen Quelle - ob jetzt Mikro oder sonstiger Zuspieler - regelst du über das untersten (das rote) Poti im jeweiligen Kanal. Bei den Kanälen 1 und 2 kannst du mit den beiden oberen roten Potis noch die Empfindlichkeit für den Mikro-Eingang einstellen. Siehe "einpegeln".
Das ist nötig, um die Mikros auf "Arbeits-Pegel" zu bringen. Denn jede Signalbearbeitung bringt ein bisschen Rauschen mit ins Signal rein. Also erhöht man den Signal-Pegel möglichst früh, um nicht später noch das ganze Rauschen mitzuverstärken.

Wie meinst du "wie man das Mikro einsetzt"? Was für ein Mikro willst du denn anschließen - ein typisches Computer-Mikro mit dem kleinen Klinke-Anschluss? Denn das funktioniert so nicht!:gruebel:

MfG, livebox
 
Moinsen!

Ich hole mal etwas weiter aus, also nicht verzweifeln!:)

Für Radioproduktionen eignen sich herkömmliche Mischpulte nur bedingt, so kommen die Livemixer mit vielen Preamps für Micros daher, haben aber meistens nicht die benötigten Stereowege in kleinen Mischern. DJ - Pulte kommen da schon mit besserem Potential daher, 1 - 2 Micro Preamps, hier aber wiederum meistens ohne die für die Studio/Radio Mikrofone benötigten 48 V Spannungsversorgung, dafür aber mehrere Stereowege für Zuspieler.

Deswegen wurden eigens für diese Branche sogenannte Broadcastmischpulte auf den Markt gebracht, die genau dieses Spektrum abdecken. Diese sind nun auch so ausgestattet, das sie mit Computern komunizieren können, mittels USB oder FW. Es gibt programmierbare Taster für die unterschiedlichsten Dinge wie Jingles u.a.! Das Ganze ausgelegt auf die gängigen Samplefrequenzen und was eben so dazugehört.

Soweit der professionelle Weg!
ABER das alles gibt es nicht für 150 Steine.

Folgende Links zeigen den Weg zur Radiotechnik auf!
D&R Broadcast NL
D&R Lyra Mixers
ProAudio Store
Broadcast Mixer A&H XB 14
Fachhochschule Bonn Radiotechnik

Man kann natürlich auch mit einem kleinen anderen Mixer mal anfangen. Ich würde Dir raten einen mit Schiebereglern zu nehmen, das macht sich besser und man hat sofort den Überblick welcher Kanal wie laut läuft! Für Radiozwecke sehr dienlich ist auch ein Compressor und vielleicht einige Effekte. Daher wäre der Yamaha MG-124 CX


bestimmt eine gute Wahl. Kostet aber schon mehr als Du dachtest. Dazu noch ein vernünftiges Sprechermicro für den Einstieg wäre ein Studio Projects B-1


okay, später kann man immer noch aufrüsten! Desweiteren sollte in einiger Zeit dann doch ein externer Comp angeschaft werden, der eine sogenannte Ducking beherrscht. Das ist die Funktion, wenn Du einen Musiktitel spielst und dann etwas sagst, dann wird die Musik automatisch leiser!

Die eben aufgeführte Lösung bringt Dich bei einem 1 Rechner Betrieb wahrscheinlich nicht weiter, da solltest Du noch ein sogenanntes Soundinterface dazwischen haben, damit Du mit dem Rechner In/Out gleichzeitig arbeiten kannst!

Greets Wolle
 
fürs live radiomachen kommt man um ein pult mit fader nicht rum. sonst hast du keine kontrolle über lautstärkeverhältnisse wenn du o-töne reinfährst, ramps benutzt oder auf betten quatschen willst.

außerdem finde ich fürs radiomachen ein pult wichtig, das faderstart-kontakte hat. sprich das pult gibt zusätzlich ein signal aus oder schaltet ein relais, wenn der fader hochgezogen wird oder ein kanal aktiviert wird. damit kann man zB eine rote on-air-lampe ansteuern oder audioquellen starten.
man kann das ganze zwar per mausklick am computer erledigen, damit macht radiomachen imho aber keinen spaß und die intuitive bedienung beim zusammenspiel zwischen audioelementen und moderation fukntioniert auch nicht richtig.

das problem ist aber wie wollebolle bereits geschrieben hat, das solche pulte relativ teuer sind. das A&H-teil ist noch das günstigste, aber auch absolut brauchbar und wirklich gut. es hat sogar zwei n-1 kanäle, solltest du einen telefonhybriden anschließen wollen.
das airmate-pult von D&R findet man in jedem zweiten kleinen radio-/produktionsstudio, bietet für den preis aber viel zu wenig. zwar ist es robust gebaut, das modell ist aber auch schon über zehn jahre alt. außerdem sind die stereo-inputs nur unsymmetrisch, was imho ein ko-kriterium ist (hatte damit schon massivste brumm-probleme).

alle anderen systeme, auch digitale, lohnen sich für hobby-radiomacher nicht.

wichtig neben dem pult ist eine audiokarte, die genug ausgänge bietet. da du wahrscheinlich mindestens zwei audioquellen gleichzeitig benutzt (zB drop/jingle über musikbett) brauchst du bei stereo-quellen also schonmal mindestens vier ausgänge.
um den mix samt deiner moderation dann wieder in den rechner zu bekommen brauchst du auch eine zweite audiokarte mit einem stereo-eingang.
bei den audiokarten würde ich auch wieder auf symmtrische inputs achten.

normalerweise wird beim radio die stimme und die gesamtsumme mit dynamik-effektgeräten bearbeitet, da das aber nochmal locker eine vierstellige summe kostet würde ich darauf vorerst verzichten.



also überleg dir nochmal gut ob du wirklich einen mixer brauchst. machst du nichts live würde ich dir empfehlen, kauf dir ein großmembran-kondensator-mikrofon, eine audiokarte, nimm deine stimme auf und bastel das dann hinterher in einer multitrack-software zusammen.
 
Hallo ihr Lieben Helfer,

vielen Dank an livebox,WolleBolle und ambee.

Das muss ich erstmal Verdauen, die Menge an Daten, wow.

Nur das überfliegen der Daten zeigt mir schon das ich das Projekt anders angehen muss.

Ich werde wohl erstmal mir nur das Mircro besorgen und das ganze schneiden (nicht Live).

Denn ihr habt Recht mit dem Anschaffen der Geräte, lieber noch etwas warten, und dann

das Richtige holen (Mixer mit Schiebern usw.)

Vielen Vielen Dank an Alle für ihre Mühe......es hat mir sehr geholfen.

1 Frage bleibt noch: Dieses Micro (B1) hat aber XLR - Ohne Mixer müsste ich mir dann ja ein besseres USB holen - oder ?

MfG
C25
 
Zuletzt bearbeitet:
für das B1 brauchst du eine audiokarte, die dir das mikrofon verstärkt, wandelt und in den computer schickt

ein usb-mikrofon funktioniert so, allerdings kannst du das usb-mic im gegensatz zum B1 zu nix anders benutzen, sprich nicht an ein mischpult anschließen, etc...
 
Moin!

Du benötigst für das Micro einen sogenannten Mic Preamp (Vorverstärker mit Phantomspeisung) dafür würde ein ART Tube MP reichen! (Der Hausherr hat die einfache Variante leider nicht mehr im Angebot!) Oder den ART Tube MP Studio V-3

etwas besser klingen würde der Studio Projects VTB-1


Aber mit den Teilen mußt Du dann mittels Line in den Rechner also den Line In der Soundcard! Die elegantere Lösung wäre da ein USB Interface wie das Presonus AudioBox USB


damit gehst du via USB zum Rechner. Das würde für die Übergangslösung ja schon mal reichen!

Greets Wolle
 
Hallo WolleBolle,

mir macht das ganze Sorgen wie ich die Sprache wieder in den Rechner bekomme.

Das mit dem USB beim Presonus ist klar - müsste von einem Bearbeitungsprogramm ja aufzuzeichnen sein.

Doch bei Line In über Soundcard können die Programme auch diese Quelle aufzeichnen ?

Momentan wüsste ich nicht welche Kabel man braucht um vom Studio V3 zum Line In kommt.

Um das ganze besser zu verstehen - würde ich wohl eher mit dem Tube MP anfangen.
Falls das ganze in die Hose gehen sollte.
Ich habe auch leider keine Geräte um etwas zu Testen.
Normal würde doch die Ton Quelle auch für Teamspeak zu nutzen sein - oder ?

1.Wahl wäre das USB Gerät:great:

Sorry für meine so gestellten Fragen - Ich habe kaum Erfahrung mit dem Thema - aber die Technik an sich finde ich toll.

Delhalb möchte ich ein wenig Schlauer werden....:)

Vielen Dank für die Mühe - und wieder etwas Neues gelernt.

MfG
C25

Habe gerade mal das mit Ein und Ausgang bei dem Tube geslesen.

Eingänge und Ausgänge: XLR und 6,3-mm-Klinke

6,3 Klinke geht ja wieder nur mit Adapter zum PC oder.
 
Zuletzt bearbeitet:
6,3 Klinke geht ja wieder nur mit Adapter zum PC oder.
Was ja auch kein Problem wäre. Oder du kaufst einfach gleich ein entsprechendes Kabel.

Diese "USB-Gerät" ist übrigens einfach eine USB-Soundkarte. Sie wird also auch genauso benutzt. Nur hat sie eben eine bessere Aufnahmequalität als deine PC-Interne Soundkarte. Und außerdem hat sie schon richtige Mikrofoneingänge, so dass du dir einen extra Mikro-Vorverstärker (wie z.B. den Art Studio V3) sparen kannst. Es gibt auch USB-Soundkarten, die nur (oder teilweise) Line Ins haben. Da müsste man dann auch so einen Vorverstärker davor anschließen.

Der Hauptvoteil einer solchen USB-Soundkarte ist eben, dass es 1. Mobil ist (man also auch mit einem Laptop arbeiten könnte, wo man keine PCI-Soundkatrte einbauen kann) und 2. man schön alles in einem Gerät hat, ohne irgendwelche Verkabelung. Weil an sich könntest du dir zwecks besserer Audioqualität auch eine ordentliche PCI-Soundkarte kaufen, z.B. die hier:
https://www.thomann.de/de/m-audio_delta_audiophile_2496.htm
https://www.thomann.de/de/emu_0404_digital_audio_system.htm
Da hat man aber eben nur Line In und Line Out (übirgens bei der einen Soudnkaret Cinch, bei der anderen 6.3mmKlinke. Ist aber wie gesagt egal, dann kauft man halt die passenden Kabel oder Adapter) . Also genau das gleche wie bei deiner vorhandenen PC-Soundkarte. Wenn du ein Mikrofon anschließen willst, brauchst du dazu dann eben noch einen Mikrofonvorverstärker. Und so ein nackter Line Out ist auch nicht so praktisch, da wäre es schon besser, einen greifbaren Lautstärkeregler zu haben, so wie zusätzlich einen Kopfhörer anschluss. Könnte man auch mit einem extra Gerät realisieren. Oder man macht beides zusammen - da wären wir dann wieder beim Mischpult. Da würde dann aber ein ganz kleines reichen. Und du würdest damit auch nicht "mischen", stattdessen würdest du es einerseits als MIkrofonvorverstärker nutzen, andererseits als Monitorcontroller (also du schließt dann Boxen und Kopfhörer ans Mischpult an und kannst die damit jeweils regeln). Du verbindest also sowohl Line In, wie auch LIne Out mit dem Pult.

Früher hat man das auch eher so gemacht. Aber in letzter Zeit haben sich eben USB-Soundkarten durchgesetzt, wo man eben alle in einem hat.
 
Hallo ars ultima,

wenn ich das recht verstehe komme ich mit einem Adapter in den Line In, der Preis zum Testen beim Art Tube mit 40 € ist nicht schlecht.
Voraussetzung ist man hat eine Soundcard.

Eine saubere Sache ist natürlich das mit USB beim Presonus AudioBox, egal welcher PC, durch USB immer Mobil.
Aber der Preis mit 150 € ist mächtig.

Vielen Dank für den Beitrag

Gruß
C25

Wäre dies ein Kabel was ich brauche wenn ich den Tube Art MP hätte.

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Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Wenn Deine Soundcard nur einen Miniklinkeneingang hat (3,5´´) dann wäre daß das rchtige Kabel, hast Du Chinch Eingänge, dann kannst Du besser das Schulz GRCA-13 Stereo-Klinke/2x Cinch 3m


nehmen.

Du siehst, mal eben ein wenig Radio streamen ist nicht so einfach!:D Du mußt halt überlegen in welche Richtung das gehen soll und danch solltest Du dann anfangen Dein System aufzubauen!

Greets Wolle
 
Hallo,

ja das das ganze nicht so einfach ist, habe ich dabei schon gemerkt als ich die Mukke nicht mit der Sprache zusammen bekam.
Auf normale Art mit Winamp z.b..
Ich hätte mir das ganze "nur um zu Testen" doch etwas günstiger vorgestellt.

Einfach nur per Stream die Mukke laufen lassen, klappe in 60 min. , doch der Rest mit Micro usw. garnicht.

Da ich aber das ganze besser verstehen wollte, und mir auch Hardware zu legen wollte, komme ich jetzt ins stocken mit den Euros :)

Das Gute an der ganzen Sache ist: Ich habe durch euch bzw. das Board - wieder viele Sachen dazu gelernt (tolle Sache hier).

Werde alles noch mal überdenken !

Vielen Dank für die Beiträge :great:

MfG
C25
 

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