Mittelohrentzündung und singen

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Jezreel
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Huhu,

Ein paar erinnern sich sicher an meinen Nebenhöhlen-Thread, der Spaß geht in die nächste Runde.
Die Nebenhöhlen hab ich tatsächlich dank der vielen Tips von euch schnell frei bekommen, danke nochmals :)
Allerdings hatten die Erreger nicht wirklich Lust sich zu verkrümeln und sind richtung Augen gewandert, ich habe also seit 5 Wochen beidseitig die Bindehautentzündung des Jahrtausends. Der Augenarzt hat mir Tropfen gegeben die irgendwie nur langsam anschlagen und wieder Mal ist der Erreger gewandert, seit dem Wochenende habe ich links eine leichte Mittelohrentzündung und der linke Seitenstrang im Hals ist gerötet, tut aber im Gegensatz zum Ohr nicht weh.
Ich hab auch gestern ein paar Minuten gesungen, kann auch stundenlang ohne Probleme reden, traue mich aber nicht, richtig zu proben da der Arzt keinen Plan hatte ob das OK ist und ich meinen Gesangslehrer auch bis Ende der Woche nicht erreichen kann.

Was meint ihr, kann ich oder sollte ich lieber nicht? Hab ja weiter keine Beschwerden außer leichten Ohrenschmerzen und einem gerötetem Seitenstrang.
Und wenn wir schonmal dabei sind: gibts irgendwas, das ich machen kann um meinem Immunsystem mal in den Hintern zu treten? Hab gar keine Lust mehr auf Arztbesuche!
 
Eigenschaft
 
Wenn Du vorsichtig bleibst spricht - so lange die Stimmbänder nicht angeschlagen sind - nichts dagegen weiter zu singen.

Zwecks des "wandernden Erregers" solltest Du aber noch mal Rücksprache mit Deinem Arzt halten - Du solltest endgültig Antibiotika bekommen, die dem Keim ein für alle Mal den Garaus machen.
 
Wenn sich eine Chance auf Urlaub bietet: zugreifen. Deine Stimme wird es dir nicht dein Leben lang übelnehmen, wenn sie mal ein paar Tage nicht zum Singen benutzt wird.

Was das Immunsystem angeht: Zu deiner Krankheitsgeschichte (aus dem anderen Thread): ich hatte auch mal Hirnhautentzündung- Allerdings als Kind mit etwa 7 oder 8. Bei mir hatte das keine merkbaren Auswirkungen auf das Immunsystem. Ich war nicht öfter krank als andere auch. Eher seltener trotz ungesunder Lebensweise.

Es gibt zig Gründe für eine Immunschwäche. Und ebensoviele Möglichkeiten, sie zu bekämpfen. Deswegen sind meine Tipps bitte nicht als medizinischer Ratschag zu verstehen (kann ich ja eh nicht), sonder als allgemeine Lebensrichtlinien. Die Tipps gehen aber von unterschiedlichen Ausgangssituationen aus (sind also nicht als Kombination z verstehen)



1. Für Gesundheitsapostel: Ein Immunsystem braucht "Arbeit" ... wer einem zu übertriebenen Gesundheistwahn und allzu großer Gesundheitssorge unterliegt, der kriegt ein "faules" Immunsystem. Und dann gibt es bei jedem Regenguß gleich Pusteln und Entzündungen. Gönn deinem Körper auch hin- und wieder ein bißchen Dreck.

2. Für sowieso ungesund lebende: auch das stärkste Immunsystem ist irgendwann mal überfordert. Also: Urlaub machen, Flirten, Sex, Obst essen, enspannen.


Tipp 2 ist eigentlich immer mal zu befolgen. Kein Witz: Besonders Sex. Er verdoppelt die Anzahl der natürlichen Killerzellen.



...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die erste Frage würde ich beantworten mit: Kommt drauf an ;) Was Ice geschrieben hat, passt ganz gut.
Und Tipps fürs Immunsystem: Also ich glaube immer noch nicht, dass eine einzige Meningitis zur chronischen Immunschwäche führt. Das habe ich noch nie gehört. Eine Freundin von mir ist aber dauernd krank und steckt sich ganz leicht bei anderen an. Der Gang zum Hämatologen hat eine chronische Veränderung des Blutbildes offenbart (Ursache noch unbekannt). Sie bekommt seitdem ein spezielles Medikament zur Anregung der Bildung von weißen Blutkörperchen und Eisentabletten für die roten. Sie lässt sich auch regelmäßig "Immunglobuline" spritzen, was auch immer das für Immunglobuline sein sollen, aber sie schwört darauf. Vielleicht kannst du dich darüber mal informieren.
Gute Besserung!
 
Wenn Du vorsichtig bleibst spricht - so lange die Stimmbänder nicht angeschlagen sind - nichts dagegen weiter zu singen.

Zwecks des "wandernden Erregers" solltest Du aber noch mal Rücksprache mit Deinem Arzt halten - Du solltest endgültig Antibiotika bekommen, die dem Keim ein für alle Mal den Garaus machen.

ja der Meinung bin ich auch... es waren jetzt 3 Ärzte dran, Hausarzt, HNO und Augenarzt und ich bin langsam auch etwas angepisst, dass eine Sache auftritt, sobald die Andere besser wird. Hausarzt Antibiotikum für die Nebenhöhlen, Nebenhöhlen frei kommt die Bindehautentzündung also antibiotikahaltige Tropfen für die Augen, gestern HNO wegen dem Ohr und gekriegt hab ich nix, weil er der Meinung ist, ich hab momentan schon genug im Körper rumschwirren und die Abwehr sollte auch mal ein bisschen was tun. Soll eben wiederkommen, wenn's doch nicht von alleine besser wird.


Wenn sich eine Chance auf Urlaub bietet: zugreifen. Deine Stimme wird es dir nicht dein Leben lang übelnehmen, wenn sie mal ein paar Tage nicht zum Singen benutzt wird.

Was das Immunsystem angeht: Zu deiner Krankheitsgeschichte (aus dem anderen Thread): ich hatte auch mal Hirnhautentzündung- Allerdings als Kind mit etwa 7 oder 8. Bei mir hatte das keine merkbaren Auswirkungen auf das Immunsystem. Ich war nicht öfter krank als andere auch. Eher seltener trotz ungesunder Lebensweise.

Es gibt zig Gründe für eine Immunschwäche. Und ebensoviele Möglichkeiten, sie zu bekämpfen. Deswegen sind meine Tipps bitte nicht als medizinischer Ratschag zu verstehen (kann ich ja eh nicht), sonder als allgemeine Lebensrichtlinien. Die Tipps gehen aber von unterschiedlichen Ausgangssituationen aus (sind also nicht als Kombination z verstehen)



1. Für Gesundheitsapostel: Ein Immunsystem braucht "Arbeit" ... wer einem zu übertriebenen Gesundheistwahn und allzu großer Gesundheitssorge unterliegt, der kriegt ein "faules" Immunsystem. Und dann gibt es bei jedem Regenguß gleich Pusteln und Entzündungen. Gönn deinem Körper auch hin- und wieder ein bißchen Dreck.

2. Für sowieso ungesund lebende: auch das stärkste Immunsystem ist irgendwann mal überfordert. Also: Urlaub machen, Flirten, Sex, Obst essen, enspannen.


Tipp 2 ist eigentlich immer mal zu befolgen. Kein Witz: Besonders Sex. Er verdoppelt die Anzahl der natürlichen Killerzellen.



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Vielleicht hängt das mit dem Immunsystem auch ein bisschen mit dem Alter und der Krankenvorgeschichte zusammen. Als ich klein war, hatte ich schon immer extrem starke Probleme mit den Mandeln, kurz nach meinem 6ten Geburtstag hat man sie mir dann rausnehmen müssen. Da die Mandeln ja als "Gesundheitspolizei" betrachtet werden, denk ich mal, dass mir dadurch einfach was fehlt um das Immunsystem in einer angemessenen Zeit wieder aufzubauen.
Meine Mutter hat eigentlich versucht mir eine gesunde Lebensweise beizubringen, trotzdem hab ich mich jahrelang von Pizza und so Kram ernährt, bis ich eben die Hirnhautentzündung hatte, danach hab ich drastisch auf "keine Fertiggerichte, mehr frisches Obst und Gemüse" umgestellt, werde aber eben immer wieder irgendwie krank.


Ich glaub Tip Nr. 2 ist das verrückteste, was man mir je geraten hat :D
Bin seit 2 Jahren Single und eigentlich glücklich damit, für eine Beziehung hätte ich mal so gesehen auch irgendwie gar keine Zeit und keine Nerven, mein Interesse in diese Richtung ist seit der letzten Beziehung ebenfalls gleich Null, der Herr hat's mir gründlich verdorben und der davor war auch nicht besser. Ich kann nichtmal eine Liste mit den Dingen machen, die daran positiv waren, weils keine gab. :rolleyes: Außer vielleicht, dass ich mehr Abwehrstoffe hatte als jetzt... :D

Ich behaupte mal, ich lebe eigentlich recht gesund. Wenn gesundheitlich alles passt, geh ich ja auch brav 3-4 mal in der Woche zum Sport, achte auf die Ernährung und für die kalte Jahreszeit noch zusätzlich etwas Vitamin C aus der Apotheke... keine Ahnung wie da die Bazillen dran vorbeikommen, eigentlich müsste ich ein Immunsystem haben wie ein Berg.


Die erste Frage würde ich beantworten mit: Kommt drauf an ;) Was Ice geschrieben hat, passt ganz gut.
Und Tipps fürs Immunsystem: Also ich glaube immer noch nicht, dass eine einzige Meningitis zur chronischen Immunschwäche führt. Das habe ich noch nie gehört. Eine Freundin von mir ist aber dauernd krank und steckt sich ganz leicht bei anderen an. Der Gang zum Hämatologen hat eine chronische Veränderung des Blutbildes offenbart (Ursache noch unbekannt). Sie bekommt seitdem ein spezielles Medikament zur Anregung der Bildung von weißen Blutkörperchen und Eisentabletten für die roten. Sie lässt sich auch regelmäßig "Immunglobuline" spritzen, was auch immer das für Immunglobuline sein sollen, aber sie schwört darauf. Vielleicht kannst du dich darüber mal informieren.
Gute Besserung!
also mein Blutbild ist vollkommen das ok, das wurde bei der Nebenhölententzündung und danach auch nochmal gründlich gecheckt, da mein Arzt auch schon die Idee hatte, das da vielleicht was nicht passt. Ist aber alles im Normalbereich.


-------
bäh und ich habe eben nach dem Singen an dem geröteten Seitenstrang weiße Puseln entdeckt, das sieht nach Seitenstrangangina aus :(
Aber mir fehlt ja sonst nach wie vor nix, die Stimme ist noch ok, keine Kopfschmerzen, kein Fieber...
 
gestern HNO wegen dem Ohr und gekriegt hab ich nix, weil er der Meinung ist, ich hab momentan schon genug im Körper rumschwirren und die Abwehr sollte auch mal ein bisschen was tun. Soll eben wiederkommen, wenn's doch nicht von alleine besser wird.
Der Kerl ist mir irgendwie sympathisch :)
Vielleicht hängt das mit dem Immunsystem auch ein bisschen mit dem Alter und der Krankenvorgeschichte zusammen. Als ich klein war, hatte ich schon immer extrem starke Probleme mit den Mandeln, kurz nach meinem 6ten Geburtstag hat man sie mir dann rausnehmen müssen.
Es würde mich auch nicht weiter wundern, wenn Du als Kind sehr häufig Antibiotika bekommen hättest.
Ich behaupte mal, ich lebe eigentlich recht gesund. Wenn gesundheitlich alles passt, geh ich ja auch brav 3-4 mal in der Woche zum Sport, achte auf die Ernährung und für die kalte Jahreszeit noch zusätzlich etwas Vitamin C aus der Apotheke... keine Ahnung wie da die Bazillen dran vorbeikommen, eigentlich müsste ich ein Immunsystem haben wie ein Berg.
Wenn es nicht gelernt hat, mit Erregern umzugehen, kann es halt nicht. Das braucht halt auch irgendwo sein Taining. Du solltest derzeit allerdings meiner Meinung nach auf Sport eher verzichten, bis der Hals wieder sauber auskuriert ist.
also mein Blutbild ist vollkommen das ok, das wurde bei der Nebenhölententzündung und danach auch nochmal gründlich gecheckt, da mein Arzt auch schon die Idee hatte, das da vielleicht was nicht passt. Ist aber alles im Normalbereich.
Das ist doch schon mal gut.
bäh und ich habe eben nach dem Singen an dem geröteten Seitenstrang weiße Puseln entdeckt, das sieht nach Seitenstrangangina aus :(
Aber mir fehlt ja sonst nach wie vor nix, die Stimme ist noch ok, keine Kopfschmerzen, kein Fieber...
Mach trotzdem halblang und trink viel ;) Gute Besserung wünsch ich Dir.
 
Stimmt alles 100% moniaqua, ich habe als kleines Kind fast ständig Penicilin geschluckt. So im Nachhinein hätten die Mandeln schon viel eher rausgehört anstatt ein Kind über Jahre mit dem Zeug vollzustopfen... es war aber immer so akut, dass es nicht ohne ging, sonst hätten meine Eltern mir das wohl nicht verabreicht. Glaube der Arzt hätte es auch nicht verschrieben, ist der Gleiche, der mir gestern wegen dem Ohr nix geben wollte, weil ich ja erst vor 5 Wochen gekriegt hab.
Sport hab ich schon seit Dezember keinen mehr gemacht... zuerst das Handgelenk verletzt und schonfrist bis Ende Februar, dann kamen die Nebenhölen, danach die Bindehautentzündung und jetzt gehts weiter... :(
Hab auch schon 5kg zugenommen, weil ich so ein Vielfraß bin und mir der Sport fehlt. :redface:


Falls es jetzt tatsächlich Seitenstrangangina ist (werd mir das morgen bei Tageslicht nochmal genauer ansehen und schauen, wie's mir geht), sollte ich da doch nochmal zum Arzt oder gibts da auch was wirksames, pflanzliches dafür?
Die Tips für die Nebenhölenentzündung waren ja super, wär schon schön, wenn ich ohne Arzt auskommen könnte
 
Falls es jetzt tatsächlich Seitenstrangangina ist (werd mir das morgen bei Tageslicht nochmal genauer ansehen und schauen, wie's mir geht), sollte ich da doch nochmal zum Arzt oder gibts da auch was wirksames, pflanzliches dafür?
Ich würd den HNO fragen. Der kann sich das vor Ort anschauen und eben gezielt etwas geben. Es gibt schon ein paar Kräutlein, die helfen können, aber er sollte schon mal draufschauen.
 
Ich glaub Tip Nr. 2 ist das verrückteste, was man mir je geraten hat :D
Bin seit 2 Jahren Single und eigentlich glücklich damit, für eine Beziehung hätte ich mal so gesehen auch irgendwie gar keine Zeit und keine Nerven,

Dass Sex das Immunsystem stärkt, ist nicht verrückt, sondern eine wissenschaftfliche Tatsache.

Man braucht dafür übrigens weder eine Beziehung noch einen Partner.
 
heute Abends gehts wieder zum HNO (endlich geänderten Öffnungszeiten sei dank, sonst hätt es bis morgen warten müssen!), die Ohrenschmerzen und das Radio auf der Arbeit bringen mich grade quälend langsam um und die Stimme klingt etwas belegt... Fieber, Husten oder sonstiges ist immer noch nicht vorhanden, bin mal gespannt, was das für eine merkwürdige Krankheit ist. Es sieht im Hals zu 100% aus wie Seitenstrangangina, die Stimme klingt belegt aber alles, was so eine Angina eigentlich ausmacht wie Halsschmerzen, krazen im Hals, Husten, Fieber, Appetitlosigkeit, Geruchsschwierigkeiten, dichte Nase sind mal ganz konsequent nicht vorhanden. Ich erinnere mich gut an meine letzte Seitenstrangangina vor 2 Jahren, da ging es mir dermaßen mies...

Ich hoffe ja, es ist was ansteckendes. Kriegen meine lieben Arbeitskollegen, die auf Radio anlassen bestehen obwohl ich gesagt habe, dass ich tierische Ohrenschmerzen habe, auch ein paar Bazillen ab... :D

Dass Sex das Immunsystem stärkt, ist nicht verrückt, sondern eine wissenschaftfliche Tatsache.

Man braucht dafür übrigens weder eine Beziehung noch einen Partner.
ist nur nicht ganz mein Fall ;)
 
ist nur nicht ganz mein Fall ;)

Jedem das Seine. Es soll ja Leute geben, die lieber in Wartezimmern von Arztpraxen sitzen und gerne allerhand Medikamente nehmen. Es soll ja sogar Leute geben, die eigentlich ganz gerne krank sind. Dann haben sie wenigstens was, worüber sie sprechen können.

Sorry, wenn mein Vorschlag etwas "albern" wirkte. Ich kann durchaus auch verstehen, dass er nicht so ganz ernst genommen wird. Ich bin durchaus ein Befürworter der Schulmedizin und sicher kein Eso und auch kein Anhänger alternativer Hausfrauen-Therapien aus Fernost oder sonstwo. Dennoch glaube ich fest daran, dass Krankheit - besonders, wenn der Ursprung nicht so eindeutig ist wie zB bei einem Leistenbruch - sehr viel mit dem Leben zu tun hat, was jemand führt. Abgesehen vom wissenschaftlich nachgewiesenen Effekt meines Vorschlags kann man ihn also durchaus auch exemplarisch sehen als Synomym für irgendein anderes Defizit in der Lebensführung. Ich selbst werde eigentlich nur krank, wenn mir mein Leben auf den Sack geht : Therapie: Leben ändern.

Kleine Randstatistik: das Deutsche Gesundheitssystem funktionert auch deshalb nicht mehr, weil es keine Nation gibt , die so häufig zu Ärzten rennt wie die Deutschen (im Durchschnitt 19 mal Jahr). Welche Berufsgruppe geht wohl am häufigsten zum Arzt? Antwort: Arbeitslose.

Was ich also damit sagen wollte, dass man neben der medizinischen Betrachtung auch mal ein bißchen bei sich gucken darf. Das tut ja nicht weh.

Allein dieser Thread, den Du eröffnet hast: rein Gesangsfach-mäßig völlig unbedeutend. Ging es doch bloß in einem Nebensatz darum, ob du mal zwei Tage länger nicht singen darfst.

Der Rest: Kranken- und Leidensgeschichte mit beeindruckendem Wissens- und Detailreichtum. Sei mir bitte nicht böse. Aber man muss kein Psychologe sein, um den Eindruck zu bekommen, dass der eigentliche Grund für diesen Thread weder medizinischer noch musikalischer Natur ist, sondern sozialpsychologischer. Reines Mitteilungsbedürfnis.

Außerdem frage ich mich, warum du in deinem Zustand ins Büro gehst und dich dann über deine rücksichtslosen Kollegen beklagst. Eventuell gerade deshalb?

Natürlich kann ich komplett danebenliegen und dir unrecht tun. Sorry in dem Fall. ABER: dieser und dein anderer Krankheitsthread zeigen doch deutlich, dass du bereits sämtliche allgemeinmedizinische Massnahmen und Hausmittel mehr oder weniger erfolglos duchgekaut hast. In dem Fall: lass es eben endlich operieren. Ein Musikerforum kann dir da jedenfalls nicht mehr weiterhelfen.

...
 
Zuletzt bearbeitet:
Amen. Ich kann antipasti nur zustimmen. Der Thread liest sich ja schon fast wie der Pschyrembel :rolleyes:
 

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