Mit Yamaha MM6 Soundtrack aufnehmen?

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Liebes Forum!

Bevor ich wieder in eine Odyssee gerate, wollte ich als extremst hilfloser Techniker eure Meinung einholn..

Ein Freund bat mich, ihm für einen Kunstfilm den Soundtrack aufzunehmen.
Da ich sehr gern etwas Orchester-artiges aufnehmen würde, frage ich mich, ob mir das denn überhaupt möglich sein wird...


Mein Yamaha MM6 kann insgesamt 8 Spuren aufnehmen und hat eigentlich nicht viele "klassische" Klänge, deren Qualität man ernst nehmen kann.
Die Soundkarte meines Netbooks ist mies und der Laptop meiner Schwester auch schon etwas älter.
MIDIs klingen extrem übel. (warum hat yamaha nicht die mm6sounds aufner cd mitgeliefert xX)
Dafür hab ich Cubase..

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wie ich mir den weg derzeit mit meiner fantasie vorstelle:
Ich kaufe mir ein MIDI-Kabel und nehme die Spuren nicht im Yamaha auf und ripps dann auf Audacity (wie bisher xX),
sondern gleich über das MIDI Kabel in Cubase.
Dann kann ich theoretisch sogar 30,40 spuren zusammenmixen, etc.
Damit die Sounds gut werden lad bzw kauf ich mir noch irgendein soundpaket, installier das und dann klingt die midi datei gut, ich formatier in mp3 und es ist fertig.
------
Ist das zu fantastisch, gehts vllt sogar mir gratis soundpaket oder muss ich mir da ein besseres Keyboard oder einen PC mit Soundkarte kaufen?


Danke!
Sollte es irgendwo Guides geben, die alles erklären und dieser Thread hier auf die Nerven fallen:
Bitte tut mir nicht weh, ich hatte keine ahnung! wenn ich nur irgendeine ahnung hätte, wonach ich googlen müsste,
was ich lesen sollte!!

Besten Dank
MM6huber
 
Eigenschaft
 
Du suchst einfach nur ein paar schöne VST Instrumente die du mit deinem MM6 ansteuern kannst. Die Sounds des MM6 brauchst du dafür nicht. Du kannst auch nur mit Cubase arbeiten und die Spuren mit der Maus zusammenklicken...
 
und wo gibt es gute vst instrumente?
kannst du irgendwelche downloads empfehlen?

zum thema händisch eingeben: das dauert noch zu lang, macht mich narrisch, und ich bin schließlich ein Klavierspieler^^
Aber ist es möglich alle Spuren einzeln über das MIDI Kabel in Cubase aufzunehmen?

Warum würde jemand lieber programmieren, als die Spuren einfach über Tasten einzuspielen???


danke
Hago
 
und wo gibt es gute vst instrumente?
kannst du irgendwelche downloads empfehlen?

Cubase hat doch welche dabei, ansonsten gibts jede Menge im Netz: http://lmgtfy.com/?q=freeware+vsti

gleich der 2. Treffer sagt auch gleich was über die Qualitäten von den Freewareteilen, sind ja nicht alle gut.

zum thema händisch eingeben: das dauert noch zu lang, macht mich narrisch, und ich bin schließlich ein Klavierspieler^^

Wer sagt denn was von händisch eingeben? Einspielen tust ja über die Tastatur des MM6, die Sounds kommen dann aber halt ausm Rechner und bleiben in Cubase, statt die des MM6 aufzunehmen, was extra Hardware erfordert.

Aber ist es möglich alle Spuren einzeln über das MIDI Kabel in Cubase aufzunehmen?

MIDI zeichnet nur die Steuerbefehle auf, welche Taste/Note wie lange und mit welcher Anschlagstärke erklingt, bitte man dazu das Handbuch von Cubase oder die Links in meiner Signatur lesen. Dein MM6 hat aber doch USB-MIDI (die rechteckige Buchse), das spart Dir die extra MIDI-Schnittstelle, die MIDI-Befehle werden über USB an den Rechner übertragen.

Um auch die Klänge des MM6 aufzuzeichnen, brauchst Du allerdings ein Audiointerface, daher ja die Empfehlung mit den virtuellen Instrumenten, das spart Dir das Audiointerface, weil die Klänge ja im Rechner entstehen. Wie gesagt: Cubase-Handbuch lesen, da steht das auch beschrieben. Nachteil des Ganzen: Latenz, also Verzögerungen bei der Klangausgabe durch den Rechner. Das hast natürlich nicht, wenn Du denn MM6 als Klangerzeuger benutzt, braucht aber wieder ein entsprechendes Interface, siehe Grundlagen des PC-Recordings hier in der Recording-Ecke des Forums.

So, wie es ausschaut, ist das mit den VSTis aber eher kaum machbar wg Rechenleistung, daher am Besten ein einfaches USB-Audiointerface nehmen, USB2.0 werden eure Rechner ja haben.

Mehr als 2 Kanäle lohnt nicht, da der MM6 ja nur einen Ausgang hat, und da ist die Auswahl recht groß.

Du könntest das kleine Lexicon nehmen oder das kleinste Yamaha. Das sind die kleinsten mit 2 Klinkeneingängen, die noch günstigeren haben alle nur Cinch, da brauchst dann wieder Adapterkabel. Das Yamaha kann außerdem zusätzlich noch ein Mikrofon anschließen und hat Cubase AI dabei, ist also bestens itegriert, da Steinberg zu Yamaha gehört. Ein Test dazu hier: http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=2186

Es gäbe noch das EMU 0202, siehe hier: https://www.thomann.de/de/emu_0204_usb.htm

Nur mal als Beispiel. Alles von Herstellern, die sowas können. Beim Lexicon ist der Ausgang auch als Cinch ausgeführt, sehr praktisch, denn damit kann man das Ding an die Stereoanlage direkt anschließen.

Film vertonen heißt aber auch, synchron sein zu müssen, jedenfalls halbwegs, und meist auch, daß der Film in Cubase mit importiert werden muß, was aber auch eine gewisse Rechenleistung erfordert.
 
Cubase hat doch welche dabei
Die sind ja aber extremst minderwertig. Liegt das nicht eben auch an der Soundkarte??


Mehr als 2 Kanäle lohnt nicht, da der MM6 ja nur einen Ausgang hat, und da ist die Auswahl recht groß.

Du könntest das kleine Lexicon nehmen oder das kleinste Yamaha. Das sind die kleinsten mit 2 Klinkeneingängen, die noch günstigeren haben alle nur Cinch, da brauchst dann wieder Adapterkabel. Das Yamaha kann außerdem zusätzlich noch ein Mikrofon anschließen und hat Cubase AI dabei, ist also bestens itegriert, da Steinberg zu Yamaha gehört. Ein Test dazu hier: http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=2186

Damit kann ich alsi den Sound des MM6 himself aufnehmen? Keine Midi?

Film vertonen heißt aber auch, synchron sein zu müssen, jedenfalls halbwegs, und meist auch, daß der Film in Cubase mit importiert werden muß, was aber auch eine gewisse Rechenleistung erfordert.

kann ich nicht aus cubase die midi in eine mp3 datei verwandeln?
achja, warum klingen die midis so extrem schlecht? hab den neuesten treiber eigentlich oben??
da bringen doch die besten sounds nichts, wenn man sie nicht abspieln kann^^


danke, bis jetz hab ich schon viele punkte, auf die ich ansetzen kann
lg
hagl
 
bitte mal richtig zitieren (Quote-Funktion bzw den Sprechblasenknopf, siehe Hilfefunktion) , so ist das nicht vorgesehen und macht es einem schwer, zu antworten.

Der Reihe nach:

1. Die VSTis in Cubase sind alles Andere als minderwertig. Wenn Du sie natürlich über die Onboard-Soundkarte mit onboard-Lautsprechern bzw chinesischen Billigwürfeln abhörst, ist das kein Wunder

2. Ein Audiointerface nimmt Audio auf, kein MIDI. Schrieb ich doch, warum die Nachfrage. Lies bitte nochmal richtig, nicht nur überfliegen. Soviel Zeit muß sein.

3. lies bitte nochmal richtig, was ich schrieb und mache Dir den Unterschied zwischen MIDI und Audio klar. Siehe dazu auch das Handbuch von Cubase oder Wikipedia. Was willst denn da "wandeln"? MIDI ist ein Steuersignal, damit steuerst Du einen Tonerzeuger, egal ob das ein VSTi oder ein MM6 ist, und der macht dann die Töne draus, die Du aufnehmen kannst. Mit einem VSTi kann beides in der Software erfolgen, Du spielst auf der Tastatur des MM6 ein VSTi im Rechner und kannst dessen Töne dann im Rechner auch gleich aufnehmen. Nur die Verbindung vom MM6 zum Rechner geht über MIDI, dazu wurde es entwickelt, nichts Anderes.

MIDIs klingen nicht, MIDI ist eine Schnittstelle für Steuersignale. Den Klang macht der daran angeschlossene Klangerzeuger.

Du wirfst gerade alles durcheinander, weil Dir Grundlagen zu den Begriffen fehlen, so wird das nichts werden, mach Dich bitte erstmal über die Begriffe schlau, siehe Cubase-Handbuch etc. Was die Erwähnung eines Treibers in diesem Zusammenhang soll, verstehe ich nicht, bitte drücke Dich klar aus. Vielleicht liefern meine Antworten einen Anhaltspunkt dazu.
 
ok ich werde mir das cubase handbuch durchlesen und mich dann wieder hier melden.


1. Die VSTis in Cubase sind alles Andere als minderwertig. Wenn Du sie natürlich über die Onboard-Soundkarte mit onboard-Lautsprechern bzw chinesischen Billigwürfeln abhörst, ist das kein Wunder

[...]

Was die Erwähnung eines Treibers in diesem Zusammenhang soll, verstehe ich nicht, bitte drücke Dich klar aus. Vielleicht liefern meine Antworten einen Anhaltspunkt dazu.

Ich dachte mit einem Treiber würde ich die onBoard soundkarte irgendwie aufwerten..
muss ich mir dafür jetzt etwa eine externe soundkarte kaufen??


lg, ich werde mich einlesen.
hegoles

---------- Post hinzugefügt um 18:39:17 ---------- Letzter Beitrag war um 10:00:59 ----------

heu, ich habe fortschritte gemacht.

ich kann jetzt mit dem mm6 direkt ins cubase midi spuren einspielen und auch wieder im mm6 wiedergeben. (mit mm6 sounds)
das metronom konnte ich synchronisieren.
bissl sonstiges rumgespiele habe ich auch geschafft.


nur AM computer klingt trotz runtergeladener sounds alles schrecklich.
ich schätze die soundkarte wird nicht besser wollen. aber ich könnte das fertige lied ja am mm6 abspieln und per klinke als audio übertragen.
habe ich richtig verstanden, dass du dafür das kleine Lexicon empfohlen hast??? (wenn ja, dann wären damit wohl fürs erste alle meine fragen geklärt.)
(audacity klingt bei mir nie richtig gut. entweder es scheppert, rauscht irgendwo kurz drin, ruckelt oder die bässe werden nicht gscheit aufgenommen..)


lg
hagoles
 
Ich dachte mit einem Treiber würde ich die onBoard soundkarte irgendwie aufwerten.

Wie soll denn bitte sowas gehen? Ein Treiber ist eine Software, die eine Hardware in ein bestimmtest System einbindet, also verfügbar macht. Sie kann aus einem Blecheimer kein Goldkännchen machen.

muss ich mir dafür jetzt etwa eine externe soundkarte kaufen??

Müssen nicht, aber wenn Dir der Sound zu minderwertig ist wäre das der einzige Weg zu besserer Soundqualität. Onboard-Soundhardware von Netbooks oder PC-Notebooks ist im allgemeinen ziemlich minderwertig, je billiger das Ding desto schrottiger der Sound. Da sitzt meist der übliche AC97Codec-Chip drauf, damit man was hört, wenn Windows ne Schutzverletzung wirft.


nur AM computer klingt trotz runtergeladener sounds alles schrecklich.
ich schätze die soundkarte wird nicht besser wollen. aber ich könnte das fertige lied ja am mm6 abspieln und per klinke als audio übertragen.

zum Beispiel. Nur muß das ja auch irgendwo aufgenommen werden, und wenn da die minderwertige Audiohardware dazwischen ist, wird auch das Signal vom MM6 mies klingen.

habe ich richtig verstanden, dass du dafür das kleine Lexicon empfohlen hast??? (wenn ja, dann wären damit wohl fürs erste alle meine fragen geklärt.)

Ich weiß jetzt nicht, warum Du nochmal nachfragst, der Text steht doch oben, kannst doch nachlesen was ich schrieb. Das Lexicon ist eins der möglichen Geräte, empfohlen habe ich es nicht, weil ich es nicht kenne.

(audacity klingt bei mir nie richtig gut. entweder es scheppert, rauscht irgendwo kurz drin, ruckelt oder die bässe werden nicht gscheit aufgenommen..)

Eine Recordingsoftware "klingt" nicht, die zeichnet nur die Nullen und Einsen so auf, wie sie ihr angeboten werden. Was Du da hörst, ist die Audiohardware Deines Rechners. Das Ausgabesignal kann eben nur so gut sein wie das Eingangsmaterial bzw dessen Wandlung.
Warum Du mit Audacity aufnimmst, wo Du doch Cubase hast, verstehe ich allerdings gerade nicht.

Kauf Dir ein anständiges Audiointerface, siehe oben, den Unterschied wirst Du deutlich hören. Wenn ich aber die Beschreibung des Schlechtklanges so lese und das, was Du über die vorhandenen Rechner erzählst, würde ich aber sagen, daß der Rechner evtl auch den Anforderungen eines Audiointerfaces nicht gewachsen ist. Vielleicht mal über einen neueren Rechner nachdenken, muß nicht nagelneu sein. Es gibt zB bei www.lapstore.de gebrauchte IBM/Lenovo Thinkpad T60 mit Core2Duo-Prozessor für ab 200€, da kann man nicht meckern. Der Laden ist echt prima, vor allem weil man sich da seine Wunschhardware auch noch selbst konfigurieren kann. Die Geräte sind werksgeprüfte Leasingrückläufer aus England und haben verschleißfreie Spezialaufkleber auf der Tastatur, an den Stellen wo sich diese wegen Sonderzeichen unterscheiden. Wenn Du es nicht weißt, siehst und spürst Du diese Aufkleber nicht, ich mußte ganz genau hinschauen. Ich bekomme kein Geld von denen, ich bin nur sehr zufriedener Kunde. Einer der wenigen Läden, die nicht nur verkaufen, sondern auch Service bieten. War eine empfehlung aus dem Bekanntenkreis, die ebenfalls dort gerne kaufen.

Ein solcher T60 ist ein ehemaliges Business-Notebook und von einer sehr guten Qualität, waren mal recht teuer die Dinger, kein Vergleich mit den neuen Plastebombern aus den Blödmärkten etc. Dessen Onboardsound kenn ich allerdings nicht, aber die verbauten Komponenten kann man auf www.thinkwiki.org nachlesen (da steckt ein Chip von Analog Devices drin, das ist ein bekannter Hersteller von durchaus hochwertigen Wandlerbausteinen). Deren Rechenleistung ist ebenfalls ohne Fehl und tadel, die Core2Duo sind die vorige Prozessorgeneration von Intel, gerade durch die neuen i3/i5/i7 abgelöst. Damit sollte das mit der Filmvertonung auf jeden Fall gehen, Dein Netbook wird hier vermutlich die Segel streichen, da Du den Film selbst ja Zwecks Vertonung in die Software (Cubase) importieren mußt.

Es gibt PC-Notebooks mit qualitativ hochwertigem Onboard-Sound (sowohl von der Hardware her als auch von den Lautsprechern), nur sind die selbst auch teuer. Da ist man mit externer Hardware dann für Verbesserungen billiger dran, und wenns nur externe Lautsprecher bzw das Kabel zur Stereoanlage ist. Das besagte T60 würde ich von den verbauten Wandlern her als durchaus hochwertig einstufen, man sollte allerdings nicht über die eingebauten Lautsprecher abhören, sondern per Kabel an die Anlage gehen. Wenns dann immer noch Nebengeräusche macht, liegt das an der unzureichenden Entkopplung der Netzteile, diese Effekte hat man selbst bei USB-oder Firewireinterfaces, da hilft im einfachsten Fall nur das Abstecken des Netzteils.

Bei einem Mac haben selbst deutlich ältere Geräte qualitativ hochwertige Audiohardware verbaut, die man durch den Kauf eines einfachen Audiointerfaces nicht verbessert, da muß man für mehr Qualität dann gleich auch deutlich mehr ausgeben, hab ich hier live erleben können.

Da Du Cubase ja schon hast wirst Du denke ich auf der Windows-Plattform bleiben wollen, in diesem Fall ist ein IBM T60 vom obigen Händler (2. Angebot in der Liste ist sehr komplett, weil incl. Win XP Pro) die günstigste Möglichkeit, zu einem leistungsfähigeren Rechner zu kommen, ohne gleich ein Vermögen ausgeben zu müssen, und dafür bekommst Du immerhin ein Thinkpad und kein Glumpert.
 
Zuletzt bearbeitet:
zum Beispiel. Nur muß das ja auch irgendwo aufgenommen werden, und wenn da die minderwertige Audiohardware dazwischen ist, wird auch das Signal vom MM6 mies klingen.
Das nehm ich auf mit zB dem kleinen Lexicon. Drum hab ich ja nochmal nachgefragt, ob ich richtig verstanden habe, dass du es mir dafür vorgeschlagen hast...
Das Signal vom MM6 klingt, gesteuert von cubase, wie original MM6.
Die sind zwar auch ned grad so bsonders, aber für den anfang kann ich damit leben...


Eine Recordingsoftware "klingt" nicht, die zeichnet nur die Nullen und Einsen so auf, wie sie ihr angeboten werden. Was Du da hörst, ist die Audiohardware Deines Rechners. Das Ausgabesignal kann eben nur so gut sein wie das Eingangsmaterial bzw dessen Wandlung.
Warum Du mit Audacity aufnimmst, wo Du doch Cubase hast, verstehe ich allerdings gerade nicht.
Cubase hat den MM6 per USB gesteuert und von dort führte ein klinkenkabel + adapter wieder zurück zum mikrophon eingang des laptops, wo mit audacity aufgenommen wurde.^^
das war nur provisorisch; ich könnte auch einfach die cubase datei als midi exportiern/speichern und dann mit usb stick direkt vom MM6 abspieln;
dann klingt vllt auch die audacity aufnahme besser, aber die will ich ja eh vermeiden.
also vllt kleines Lexicon oder dergleichen; werde mich da noch umschaun.

Vielleicht mal über einen neueren Rechner nachdenken ... T60 ... Dein Netbook wird hier vermutlich die Segel streichen, da Du den Film selbst ja Zwecks Vertonung in die Software (Cubase) importieren mußt.
das tu ich eh schon länger; schaut nur finanziell grad eher malus aus. (bin student, aber vllt kann ich mir sowas in ein paar monaten ja leisten..)
bzgl Vertonung: ich wunder mich, jemals vertonung geschrieben zu haben, weil das in diesem fall etwas anders läuft. mir wern die szenen ungefähr beschrieben, ich nehme auf; und nachher werden die Szenen an die Musik angepasst. (der wille des filmmachers^^)
das schneiden und dem film hinzufügen wollte er auch selbst machen; ich muss diesmal also keine video spuren in cubase importiern.
solche rechenaufwändigeren vorgänge würde ich auf einem guten pc irgendeines freundes wohl erledigen können...


also danke für die hilfe!!!; fürs erste versteh ich alles.
sobalds wieder komplikationen gibt, die ich allein nicht lösen kann, meld ich mich.
viel spaß noch!

lg
hagoles
 
Das Signal vom MM6 klingt, gesteuert von cubase, wie original MM6.

Ja sicher... denn hier ist der MM6 der Klangerzeuger..., der Sound wird im MM6 erzeugt und am MM6 ausgegeben.
Bei VST-Instrumenten ist die Soundkarte der Klangerzeuger.
 
Cubase hat den MM6 per USB gesteuert und von dort führte ein klinkenkabel + adapter wieder zurück zum mikrophon eingang des laptops, wo mit audacity aufgenommen wurde.^^

Und warum dieser Umstand mit der 2. Software, die Rechenleistung kostet und völlig überflüssig ist? Du kannst das Audiosignal in Cubase selbst aufnehmen und brauchst keine Extrasoftware dafür, lies bitte mal das Handbuch zum Thema Audiospuren.
 
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Vorsicht mir dem Mikro Eingang des Laptops, ich habe ihn bei meinem gekillt weil ich mal ein Y Kabel getestet hatte. Line Pegel mögen sie gar nicht...
 

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