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mohr
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Ich spiele jetzt seit etwa neun Jahren Querflöte und hab die in Deutschland glaub ich meist üblichen Ansatz gelernt (die "Lächel-methode") also Mundwinkel auseinanderziehen und anspannen, so das zwischen den Lippen ein kleines Loch entsteht. Ich hatte einen schönen klaren Klang ohne Nebengeräusche. Vor etwa zwei Monaten hab ich die Lehrerin gewechselt (viel zu spät, aber besser als nie) und hab komplett umgelernt (Körperhaltung, Handhaltung und eben Ansatz und jetzt kommt noch Atmung, die momentan eine Katastrophe ist). Also zum Ansatz: Der Mund ist ungefähr so geformt als ob man ein "ü" spricht, die Mundwinkel sind also entspannt. Wenn man sich umgewöhnt klingt es erstmal schrecklich, wie bei einem Anfänger, der seine ersten drei Töne versucht. Aber dieser Ansatz hat Vorteile:
-Entspanteres Spielen (man kriegt keinen Krampf mehr im Mundwinkel nach langen spielen (hatte ich immer nach etwa 2 Stunden oder so)
-Der Klang ist zwar nicht ganz so rein, ist dafür aber voller und trägt weiter. Die Unreinheiten die Entstehen hört man sowieso nur selber.
-Außerdem ist man viel flexibler im Ansatzbereich.
Man kann mit beiden Methoden gut spielen lernen, ich bin aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis und wollte mal fragen, wie ihr es macht und was ihr davon haltet.
-Entspanteres Spielen (man kriegt keinen Krampf mehr im Mundwinkel nach langen spielen (hatte ich immer nach etwa 2 Stunden oder so)
-Der Klang ist zwar nicht ganz so rein, ist dafür aber voller und trägt weiter. Die Unreinheiten die Entstehen hört man sowieso nur selber.
-Außerdem ist man viel flexibler im Ansatzbereich.
Man kann mit beiden Methoden gut spielen lernen, ich bin aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis und wollte mal fragen, wie ihr es macht und was ihr davon haltet.
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