Mit was fange ich an??

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care3
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Hallo!
Habe ein E-Gitarre geschenkt bekommen,weiss nicht ob sie gut ist oder schlecht und jetzt wollte ich wissen,was ihr mir zum Anfangen empfählen könnt??
Akkorde??
Poerchords?
Noten?

Welche Stücke sind am besten geeignet für den Anfang??:confused:
 
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https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=72320 < Hier sind einige Songs für Anfänger aufgelistet :)

Wie man am besten anfängt, kann ich dir leider nich sagen, aber am besten suchste dir erstma n Gitarrenlehrer... Ansonsten halt Bücher kaufen und damit versuchen zu lernen.
Was ich machen würde, wäre einfach mal versuchen ein paar Akkorde zu greifen und einfach n bissl rumprobieren.
 
nimm lieber erstmal ein halbes jahr unterricht!
dann kannst dir immerno irgendwelche bücher kaufen!
aber mit nem gitarrenlehrer fällt der einstieg 100pro einfacher
 
Ich habe zum Beispiel damit angefangen, Akkorde zu lernen. Erst die Grundakkorde ( G, D, C etc ... ) Dazu verschiedene Anschläge, um verschiedene Lieder begleiten zu können. Darauf folgten dann die Barre Typen. Erst danach würde ich mit Powerchords anfangen, weil man durch die Powerchords doch die komplett & sauber gegriffenen Barres evtl. vernachlässigt. Akkorderweiterungen ( z.B. so etwas wie C7 und dergleichen ) kann man sich nach und nach aneignen.

Dann habe ich erst mit dem solieren angefangen. Für das Solo - Spiel gibt es natürlich etliche, verschiedene Techniken. Threads dazu findest du hier leicht selber.

Ich würde die Sache am Anfang nicht ganz so theoretisch angehen, weil man dann doch schnell die Motivation verliert. Es ist doch schon mal ein schöner Erfolg, seinen Lieblingssong mitspielen zu können ( Akkordbegleitung ) !

Als Tip empfehle ich Die die Bücher von Peter Bursch. Die bauen aufeinander auf und geben Deinem Lernen eine Struktur. Ich glaube, jeder zweite Gitarrist hat mit diesen Büchern angefangen.

Wichtig : Besorge Dir ein Metronom. Für den Pc findest Du über Google entsprechende Software. Das Metronom ist unverzichtbar, da Du dadurch lernst, präzise zu spielen, Tempi zu halten etc. !

Viel Erfolg !
 
Moin,
sauberes Stimmen kommt für den Anfang auch ganz gut ;-)
Und dann vielleicht single notes ohne Schnarren?
Und immer lächeln dabei, weil Musik macht Spaß.
 
LPGoldTop schrieb:
Ich habe zum Beispiel damit angefangen, Akkorde zu lernen. Erst die Grundakkorde ( G, D, C etc ... ) Dazu verschiedene Anschläge, um verschiedene Lieder begleiten zu können. Darauf folgten dann die Barre Typen. Erst danach würde ich mit Powerchords anfangen, weil man durch die Powerchords doch die komplett & sauber gegriffenen Barres evtl. vernachlässigt. Akkorderweiterungen ( z.B. so etwas wie C7 und dergleichen ) kann man sich nach und nach aneignen.

Dann habe ich erst mit dem solieren angefangen. Für das Solo - Spiel gibt es natürlich etliche, verschiedene Techniken. Threads dazu findest du hier leicht selber.

Ich würde die Sache am Anfang nicht ganz so theoretisch angehen, weil man dann doch schnell die Motivation verliert. Es ist doch schon mal ein schöner Erfolg, seinen Lieblingssong mitspielen zu können ( Akkordbegleitung ) !

Als Tip empfehle ich Die die Bücher von Peter Bursch. Die bauen aufeinander auf und geben Deinem Lernen eine Struktur. Ich glaube, jeder zweite Gitarrist hat mit diesen Büchern angefangen.

Wichtig : Besorge Dir ein Metronom. Für den Pc findest Du über Google entsprechende Software. Das Metronom ist unverzichtbar, da Du dadurch lernst, präzise zu spielen, Tempi zu halten etc. !

Viel Erfolg !

@LPGoldtop
ich muss dir ein bissl widersprechen...
Ich denke er soll sich lieber bevor er sich irgendwelche Übungsbücher kauft nach einem anständigen Gitarrenlehrer umsehen. (Meine Meinung über Gitarrenlehrer hab ich hier eh schon geschrieben- will nicht herumspammen und alles doppelt schreiben)

Und ad Metronom:
Ich halte ein Metronom für extrem überschätzt. Ein Metronom ist nur dann wichtig wenn er kein Taktgefühl hat- also eigenständig keinen Takt halten kann. Wenn er das aber nichtmal kann, sollte man sich ernsthaft überlegen, ob gitarrespielen wirklich so das Richtige ist...
Ich besitze zwar auch ein Metronom, aber das hab ich mir erst gekauft als ich schon 12 Jahre spielte, und anfing Sachen aufzunehmen. Hierbei ist ein Metronom unverzichtbar! Da die ganze Band (in meinem Fall bin ich die ganze Band :D ) genau den gleichen Takt haben muss (No Na)...
 
Schrax schrieb:
Ein Metronom ist nur dann wichtig wenn er kein Taktgefühl hat- also eigenständig keinen Takt halten kann.

Kommt nun drauf an, wie geübt wird. Wer nur rumfriemelt oder sich durch Tabs kämpft ohne jemals zu einer Originalaufnahme mitzuspielen, wird meistens überhaupt nicht merken, dass er unbewusst öfter mal 1/8 oder 1/4 dazwischenschiebt, um von Akkord A auf Akkord B zu wechseln, wenn das technisch noch nicht so hinhaut.

Sauberes Taktgefühl von Anfang an haben nur Naturtalente oder solche, die vielleicht schon Jahre lang Schulchor und Blockflötengruppen hinter sich haben. Sofern sie sich dort nicht als passive Hinterbänkler hinter den Rockzipfeln der anderen versteckt hielten.

Sehr nachteilig st eben, dass man sich "Taktlosigkeiten" sehr angewöhnen kann, wenn nicht ein Lehrer oder wenigstens ein Metronom mindestens gelegentlich die Wahrheit ans Licht bringt. Sonst nimmt das bei rhythmisch unsicheren Kandidaten oft sogar einen paradoxen Verlauf: Da ist dann von "mangelndem Druck" die Rede, was fälschlich zu Fragen nach PUs, Effekten, Plektren, Saitenstärken, Gitarrenhölzern und Amps "mit mehr Druck" führt. Den durch rhythmische Fehler fehlenden Druck kann man jedoch damit nicht einkaufen.

Von daher ist ein Metronom zum selbstkritischen Überprüfen der bereits (oder noch nicht) erreichten Geläufigkeit durchaus vorteilhaft.
 
von care3
Hallo!
Habe ein E-Gitarre geschenkt bekommen,weiss nicht ob sie gut ist oder schlecht und jetzt wollte ich wissen,was ihr mir zum Anfangen empfählen könnt??
Akkorde??
Poerchords?
Noten?

Welche Stücke sind am besten geeignet für den Anfang??

als erster würde ich dir das buch "gitarre für dummies" empfelen.
das buch ist wirklich gut.

da drinn ist alles, wie man anfangen soll. die dur akkorde für den anfang. E A D G
dann H7 C wechselt üben,
z.B 2 tackte E dann 2 Tackte A usw. wechseln E H7 A H7 usw.
Tackthalten üben, DH runterschlagen 1, nochmal runter 2,nochmal runter 3, nochmal runter 4
gleichmässig
dabei geht die hand immer einmal rauf. würdest du runderschlagen wäre das 1 und beim raufschlagen + also ein achtel.
aslo 1+2+3+4+ usw.
versuch 1 2 + 1 2 +.

ein metronom würde ich empfelen, aber erst dann, wenn du schon ein paar akkorde kannst. mir fällt auf, dass anfänger auch wenn sie noch soviel tacktgefühl haben, immer schneller werden, getrieben vom erfolgserlebnis. und ein metronom hält "stur" den tackt.
auch ein kassettenrecorder mit dem du deine fortschritte beobachten kannst.
ein lehrer ist natürlich auch nicht schlecht, kostet aber ein wenig

tja und dann kommst darauf an welche richtung du einschlagen willst.

schau dir einmal diese seiten an.
http://www.hochweber.ch/gitarre.htm
http://www.blueslessons.de/gindex.htm
 
@Hans3
Ich gebe dir in deiner Grundaussage recht, dass es natürlich sehr viel bringt wenn man sich mit einem Metronom hinsetzt und dann ernsthaft Akkordwechsel, verschied. Taktarten übt usw... Aber welcher 0-15 jährige macht sowas schon (gerne)? Also ich hätte und habe es nicht gemacht.
Du hast aber auch schon die (meiner Meinung nach) perfekte Alternative zum langweiligen Metronom angesprochen: zur CD dazu spielen. (nicht zur ÜbungsCD (wobei: besser als gar nix), sondern zu "echten" MusikCds).
Ach ja- was hab ich schon für tolle Gigs mit Metallica, Guns n Roses, Queen, Kiss, Nirvana usw. hinter mir :rolleyes:
So zu üben macht viel mehr Spaß- man lernt "spielerisch" den Takt zu halten und muss sich nicht mit einem faden "tik tik tik tik" herumärgern.
 
Also .... : Ich halte ein Metronom für extrem wichtig ! Es gibt nichts nervigeres, als mit ungenauen Musikern zu spielen. Sich auf das Gefühl zu verlassen, gerade am Anfang, halte ich für unklug. Sicher spielt es sich schöner ohne Metronom. Aber man will ja was lernen und vor Allem gut werden. Da gehört dies nun mal auch dazu !

Ich bin von dem Fall ausgegangen, dass "Care3" ohne Lehrer anfangen möchte- ich persönlich habe auch ohne gelernt und bereue das heute ein Wenig !!!
Ich überlege sogar, jetzt noch mit Unterricht nehmen anzufangen ( hab nur keine Zeit dazu ).
Gerade wenn man keinen Kumpel hat, der einem ein bischen was zeigen kann, ist es doch schwer, die ein oder andere Technik als Autodidakt zu erlernen.
 
LPGoldTop schrieb:
Ich habe zum Beispiel damit angefangen, Akkorde zu lernen. Erst die Grundakkorde ( G, D, C etc ... ) Dazu verschiedene Anschläge, um verschiedene Lieder begleiten zu können.

Hi, mal eine Frage dazu:
Meint ihr mit "Akkorde lernen und zum Lieblingslied mitspielen" das man sich z.B. in Guitar Pro die ganzen Griffe zusammensucht und auswendig lernt oder wie spielt man als Anfänger am besten zu einem Lied mit?

Ich kämpfe gerade mit "Cranberries - Zombie" aber das GP Tab hat dort 3 Gitarren so das ich nicht weiß von welcher ich die Tabs lernen soll um am besten zur CD mitzuspielen und irgendwann das Lied auch mal ohne CD wiedergeben zu können aber so das man es eventl. auch erkennt :D

Sollte man deshalb am Anfang am besten erst die Lieder von Bands üben welche nur 1 Gitarristen haben oder wie macht man das am besten?

Helft mir mal weiter (jaja immer diese scheiß anfänger) ;)
 
ich find das lied blöd... aber gut, wenn das GP mehrer gitarren hat dann lerne das was du kannst(also z.b. keine solo) und das was dir am besten gefällt...
Ich z.b. spiele wenn ich Blind Guardian spiele immer die Lead-gitarre und lerne die Begleitung(dier normalerweiße ein anderer gitarrist spielt, ist kalr ne!?)auswendig so kann ich dann die parts in der keine solo gespielt wirs(obwohl das bei BG fast nie der fall ist *g*) die sache mit den akkorden überbrücken!

MFG. Maxi
 

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