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anorak73
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich bin immer ganz angetan, wenn ein Musiker ein Grooviges Solo hinlegt und dabei z.B. eine Orgel nutzt, oder Gitarre oder ähnliche Instrumente. Seine Finger fliegen so über die Tastatur und es klingt echt fetzig. Wenn ich mal einen Orgelsound auflege klingt es immer irgendwie nach "Cha Cha Bontempi Orgel"
OK. Was mir ein wenig fehlt ist das Know How über den richtigen Umgang mit den Halbtönen. Ich habe mich mal vor einer Weile hingesetzt und eine einfache Blues-Reihenfolge (C, F, C, G, F - Der Klassiker sozusagen) gespielt und dann drauf los gegroovt. Es dauerte gar nicht lange und ich hatte da eine recht coole Kombination heraus, die dann auch in der Improvisation Stundenlang zu spielen war.
Allerdings klappt das im Moment auch nur in C-Dur, was natürlich doof ist.
Irgendwo hat mal jemand erwähnt, dass die Anordnung der Schwarzen Tasten gar nicht zu zufällig gewählt sind (also dass sie nicht immer ganz mittig sitzen). Bis dahin dachte ich eher, das wäre Baulich bedingt, damit die Finger dazwischen Platz finden. Aber nun denke ich, dass dies auch damit etwas zu tun hat (leider schwieg sich derjenige über den genauen Nutzen aus).
Daher wollte ich mal hier fragen, ob mir das jemand vielleicht mal genauer erklären kann, bzw. (noch besser) eine Literatur empfehlen kann, mit der man das lernen kann oder nach welchen Büchern man dort ausschau halten sollte.
Vielen Dank im Voraus
ich bin immer ganz angetan, wenn ein Musiker ein Grooviges Solo hinlegt und dabei z.B. eine Orgel nutzt, oder Gitarre oder ähnliche Instrumente. Seine Finger fliegen so über die Tastatur und es klingt echt fetzig. Wenn ich mal einen Orgelsound auflege klingt es immer irgendwie nach "Cha Cha Bontempi Orgel"
OK. Was mir ein wenig fehlt ist das Know How über den richtigen Umgang mit den Halbtönen. Ich habe mich mal vor einer Weile hingesetzt und eine einfache Blues-Reihenfolge (C, F, C, G, F - Der Klassiker sozusagen) gespielt und dann drauf los gegroovt. Es dauerte gar nicht lange und ich hatte da eine recht coole Kombination heraus, die dann auch in der Improvisation Stundenlang zu spielen war.
Allerdings klappt das im Moment auch nur in C-Dur, was natürlich doof ist.
Irgendwo hat mal jemand erwähnt, dass die Anordnung der Schwarzen Tasten gar nicht zu zufällig gewählt sind (also dass sie nicht immer ganz mittig sitzen). Bis dahin dachte ich eher, das wäre Baulich bedingt, damit die Finger dazwischen Platz finden. Aber nun denke ich, dass dies auch damit etwas zu tun hat (leider schwieg sich derjenige über den genauen Nutzen aus).
Daher wollte ich mal hier fragen, ob mir das jemand vielleicht mal genauer erklären kann, bzw. (noch besser) eine Literatur empfehlen kann, mit der man das lernen kann oder nach welchen Büchern man dort ausschau halten sollte.
Vielen Dank im Voraus
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