@Abendspaziergang:
Bitte nicht in den falschen Hals bekommen, ich will es nur kurz zur Veranschaulichung überspitzt darstellen
Wenn ich keinen G-Akkord greifen kann stimme ich die Gitarre auch nicht auf Open G ;-)
Der Nutzen, den ein dünnes Plektrum am Anfang haben könnte (mit bewusstem könnte, ich bezweifel das), wäre höchstens von kurzer dauer und müsste später mit höherem Zeitaufwand kompensiert werden, wenn auf ein anderes Plektrum umgestiegen wird.
Vielleicht ist es für Anfänger allerdings noch ein Tipp, der ausprobiert werden könnte, dass ein dickeresTriangelplektrum verwendet wird. Das kann auch bei verrutschen länger in einer spielbaren Position, bis man den Dreh raus hat
Außerdem macht das Material aus dem das Pletrum ist und, wie es geschliffen wurde, viel aus und wird gefühlt oft vernachlässigt.
@peter55:
Ich glaube ich kann gar nicht mehr ohne Flatpicking Anteile spielen... Quasi ein Flatpicking Zwang:-D Aber 1mm wäre mir zu dünn. Wobei es da sehr auf das Material ankommt! Ich habe mich inzwischen quasi umgekehrt wieder von 3mm zu 1,5mm runter gearbeitet :-D die all zu dicken Plektren klingen einfach dumpfer. Allerdings finde ich gerade runde (dicke) Mandolinenplektren auch interessant auf der Gitarre.