Mischpult oder Verstärker?

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akkpiadruman
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Hallo!
Ich bin mir nicht sicher, ob das hier der richtige Bereich ist.
Trotzdem:

Was ich habe: - Syrincs M3-220 (aktiv)
- Kawai MP-5
- Laptop

Was ich will:
Eine "Weiche", sodass ich mit dem Laptop über die Boxen hören
und mit dem Piano darüber spielen kann.


Wenn ich das richtig verstanden habe, könnte ich entweder einen Verstärker kaufen
und Boxen sowie Stage-Piano über Y-Kabel daran anschließen. Den Laptop dann ganz
normal über Klinke.

Was meine Frage ist:

Die Boxen sind ja schon aktiv. D.h. theoretisch bräuchte ich den Verstärker nicht.
1.) Wäre es sinnvoller, stattdessen ein kleines Mischpult zu nehmen?
2.) Was kann ein Mischpult sonst noch, außer Signale weiterleiten?

Ich überlege mir das ganze auch im Hinblick auf die Zukunft, d.h. dass ich da eventuell
mal noch einen DVD-Player oder einen Sat-Reciever besitzen könnte.

Die nächste Frage wäre dann:

Wieviel muss ich zahlen, damit das Gerät nicht nach 2 Jahren den Geist aufgibt?

Meine Vorstellung war so bis max. 250 Euro.


Danke schonmal vielmals im Voraus!

Gruß
Felix
 
Eigenschaft
 
Hallo Felix,

Bereich getroffen ;) - Du brauchst weder Verstärker noch Y-Kabel, sondern ein kleines Mischpult, das Deine Signalquellen zusammenführt und über das Syrincs-System wiedergibt.

Für 250,- EUR findet man schon recht brauchbares Material:
Bei 2 Stereoquellen (Laptop und E-Piano) würde folgendes Pult evtl. schon reichen:

Yamaha MG-102 C


Zukunftssicherer (falls später noch mehr Quellen angeschlossen werden sollen):

Yamaha MG-124 C
 
Was Du brauchst, ist ein Mischpult und - abhängig vom Qualitätsanspruch - noch ein USB-Audiointerface für den Rechner (onboad-sound ist normalerweise grauenhaft und bei Schleppis noch übler... :D).

Für Synth und Rechner, die beide ja bereits weitgehend aufbereitete Signale liefern, kann man das Pult sehr spartanisch bzgl. der Ausstattung halten und z.B. sowas nehmen: http://www.musik-service.de/PA-Mischpulte-Yamaha-MG-10-2-prx395679592de.aspx

Schöner in der Bedienung und flexibler ist man natürlich mit Fadern und besserer Klangregelung: http://www.musik-service.de/soundcraft-epm-6-prx395755690de.aspx

Sollte der Sound vom Rechner allzu grottig ausfallen, was ein zusätzliches Audiointerface erfordern würde, kann man auch darüber nachdenken, selbiges gleich ins Mischpult integriert zu erwerben (z.B. http://www.musik-service.de/alesis-multimix-usb-2-0-prx395768115de.aspx). Ansonsten halt ein "stinknormales" USB-Audiointerface wie das hier: http://www.musik-service.de/presonus-audiobox-usb-prx395765744de.aspx


Bzgl. den zwei Jahren Haltbarkeit braucht man sich im Heimgebrauch keinen Kopf zu machen und außerdem sind zwei bis drei Jahre Gewährleistung ja gebräuchlich bei Neuware.


domg
 
Hallo ihr beiden!
Danke schonmal für die Antworten!

Alles klar. Dann soll es ein Mischpult sein.

Dazu wieder ein paar Fragen (wenn ihr soviel Geduld habt...):

1.) Warum kostet das Yamaha Mg-124C mehr als das Soundcraft EPM-6,
wo letzteres doch (zumindest in meinen Augen) mehr Anschlüsse hat?
Ist die Qualität des Yamaha so viel besser?

2.) Kann man an ein Mischpult später auch so Sachen wie Reciever oder DVD-Player
anschließen?

Wenn ja, 3.) Braucht man dann Hifi-Verstärker nur bei passiven Boxen?

4.) Wenn mein Kollege mit seiner Gitarre mitspielen will, kann die dann einfach
mit eingesteckt werden?

die letzte Frage...

5.) Im Moment gehts von den Boxen ja direkt zum Piano. (Xlr->Klinke 6,5)
Müsste ich mit Mischpult von den Boxen mit dem gleichen Kabel (Xlr->Klinke 6,5) ins
Mischpult gehen und von da mit dem gleichen Kabel vom Mischpult zum Piano?

Noch was ganz Allgemeines: Gibts es irgendwo im Netz eine Beschreibung, wofür die
ganzen Regler beim Mischpult gut sind oder sind die selbsterklärend?

Vielen Dank!

Felix
 
Also ich kann aus dem Ausgangspost nirgends rauslesen, dass er auf dem Laptop aufnehmen will - daher glaube ich verwirrt der Hinweis mit dem USB-Interface jetzt vielleicht eher

Und generell sollte man bedenken, dass er momentan (Stagepinao, Laptop) und in Zukunft (DVD-Player, SAT-Reciever) wohl eher Stereo-Line-Quellen anschließen will, und nicht gerade Mikrofone. An das MG-102 könnte er die vier genannten Stereoquellen anschließen (bzw. im Prinzip noch eine fünfte über den Tape In). Dazu noch zwei Mikros. Das ist ja schonmal ganz gut. Beim MG-124 könnte er dann zwei zusätzliche Mikros anschließen. Bringt ihm das wirklich mehr?

Und die echten Fader beim Soundcraft sind sind ja gut und schön, aber was hat er von den 6 Mic PreAmps? Dafür wäre das Teil bezüglich Stereo-Line-Eingängen schon belegt. Klar könnte er da auch mit einem Stereosignal in zwei Monokanäle gehen - aber dann immer zwei Lautstärkeregkler parallel zu schieben finde ich auch nicht so prickelnd.

Und für was braucht er ene gute Klangregelung? Eigentlich ist das vorhaben doch sogar eher ein Fall für einen Line-Mixer, oder nicht?
 
Hallo nochmal.

1.) Warum kostet das Yamaha Mg-124C mehr als das Soundcraft EPM-6,
wo letzteres doch (zumindest in meinen Augen) mehr Anschlüsse hat?
Ist die Qualität des Yamaha so viel besser?

Das Yamaha bietet mehr Eingänge und besitzt einen eingebauten Kompressor. Deshalb der etwas höhere Preis. Qualitativ nehmen sich die beiden nicht viel...

2.) Kann man an ein Mischpult später auch so Sachen wie Reciever oder DVD-Player
anschließen?

Ja, wenn genügend Stereo-Eingänge vorhanden sind...

Wenn ja, 3.) Braucht man dann Hifi-Verstärker nur bei passiven Boxen?

Das hat nichts mit Frage 2.) zu tun. Eine Endstufe wird zum Betrieb von passiven Boxen benötigt. Eine Aktivanlage wie Dein Syrincs M3-220 besitzt bereits integrierte Endstufen.
Generell: Für HiFi-Material sind wir hier nicht zuständig - da verweise ich Dich an die Experten: http://www.hifi-forum.de

4.) Wenn mein Kollege mit seiner Gitarre mitspielen will, kann die dann einfach
mit eingesteckt werden?

Ja.

5.) Im Moment gehts von den Boxen ja direkt zum Piano. (Xlr->Klinke 6,5)
Müsste ich mit Mischpult von den Boxen mit dem gleichen Kabel (Xlr->Klinke 6,5) ins
Mischpult gehen und von da mit dem gleichen Kabel vom Mischpult zum Piano?

Ja, das geht. Du kannst die Boxen aber auch mit ganz "normalen" XLR- (Mikrofon-) Kabeln ans Mischpult anschließen, und Dein Piano mit Klinkenkabeln ans Pult.

Noch was ganz Allgemeines: Gibts es irgendwo im Netz eine Beschreibung, wofür die
ganzen Regler beim Mischpult gut sind oder sind die selbsterklärend?

Ja, z. B. https://www.musiker-board.de/vb/faq-workshops-reviews/269092-workshop-mischpulte-teil-1-a.html
 
Vielen Dank schon wieder für die vielen (guten) Antworten!
Ich werde das Mischpulte-HowTo gleich mal durchlesen!

Wahrscheinlich wird mir dann auch vieles klar.

Wenn man das, was ihr (und viele andere) hier leistet, in Arbeitsstunden umlegen
würde, wäre es fast nicht zu bezahlen!
So muss euch eben mein einfaches, aber ehrliches: Dankeschön!
genügen.

Felix
 
Also ich kann aus dem Ausgangspost nirgends rauslesen, dass er auf dem Laptop aufnehmen will - daher glaube ich verwirrt der Hinweis mit dem USB-Interface jetzt vielleicht eher

Es geht auch nicht ums aufnehmen. Das Signal-Rauschverhältnis bei Audiowiedergabe via onboard-sound ist bei Schleppis meist unterirdisch, gerne hat man noch einen unscönen Brumm und/oder irgendein Bus "singt" ins Signal.

Dafür wäre das Teil bezüglich Stereo-Line-Eingängen schon belegt. Klar könnte er da auch mit einem Stereosignal in zwei Monokanäle gehen - aber dann immer zwei Lautstärkeregkler parallel zu schieben finde ich auch nicht so prickelnd.

Aus meiner Erfahrung sind Mischer für so kleine Heim-Geschichten doch eine sehr statische Angelegenheit. Da wird nicht ständig am Mix geschraubt und so sehe ich das Betätigen zweier benachbarter Fader nicht gerade als arbeitsintensiver an, als bei einem Stereokanalzug. ;)

Und für was braucht er ene gute Klangregelung? Eigentlich ist das vorhaben doch sogar eher ein Fall für einen Line-Mixer, oder nicht?

Das Übersteigt jetzt meine Kenntnis vom Digitalpiano, aber wenn ich mich nicht irre, ist das schon ein antikeres Gerät, oder? Da finde ich direkten Zugriff auf eine Klangregelung nicht nachteilig. Ein Festfrequenz-EQ ist nach meinem Empfinden keine Klangregelung... :D

Aber durch den Nachsatz mit der Gitarre scheint mir der Trend endgültig zum besseren EQ zu gehen.


domg
 
Es geht auch nicht ums aufnehmen. Das Signal-Rauschverhältnis bei Audiowiedergabe via onboard-sound ist bei Schleppis meist unterirdisch, gerne hat man noch einen unscönen Brumm und/oder irgendein Bus "singt" ins Signal.
Ist mir im Nachhinein dann auch aufgefallen, dass du wohl die Wiedergabe gemeint hast. Naja, allgemin als Unterirdisch würde ich den Klang von Notebook-integrierten Sounds nicht bezeichnen. Du sprichst sogar konkret und banal das S/N-Verhältnis an (und nicht irgendein Hifi-Voodo-Geblubber), und da hab ich grad mal einen aktuellen Test von acht billigen Notebooks vor mir. Das Schlechteste Gerät bietet einen S/N von 91,3db(A), das beste Gerät 99,4dB(A). Das ist besser, als es eine CD überhaupt liefern kann, also von unterirdisch kann hier nicht die Rede sein. Linearität des Frequenzgangs ist heute wohl auch kein Thema mehr. Brummen usw. kann in der Tat ein Problem sein - aber leider auch bei guten USB-Interface. Naja, er wird ja schn wissen wie gut/schlecht sein Notebook klingt (ich denke mal, er hatte es schon mal direkt an die Boxen angeschlossen), da kann er ja ansonsten immer noch aufrüsten, hat aber nichts mit der Frage hier zu tun.

Aus meiner Erfahrung sind Mischer für so kleine Heim-Geschichten doch eine sehr statische Angelegenheit. Da wird nicht ständig am Mix geschraubt und so sehe ich das Betätigen zweier benachbarter Fader nicht gerade als arbeitsintensiver an, als bei einem Stereokanalzug.
OK, da ist was dran, aber wenn man da eh wenig dran macht reichen auch Drehpotis ;)

Naja, und bezüglich EQ: Muss er dann selber sehen. ICh denke aber zumindest, er sollte wissen, dass es da eben Mono- und Stereokanäle an so einem Mischpult gibt, was man damitr machen kann, wie e das dann einsetz etc.
 
... und da hab ich grad mal einen aktuellen Test von acht billigen Notebooks vor mir. Das Schlechteste Gerät bietet einen S/N von 91,3db(A), das beste Gerät 99,4dB(A). Das ist besser, als es eine CD überhaupt liefern kann, also von unterirdisch kann hier nicht die Rede sein.

Ein Test... is' ja doll. Vielleicht noch aus einer Fachzeitschrift, die Werbung verkauft? Nein, ich will nicht stänkern... :D

Mir ist noch kein Schleppi untergekommen, der keine Probleme mit Einstreuungen in den Audioweg gehabt hätte. Da ist auf den Rauschabstand der DSP-Wandler-Einheit gepfiffen, wenn einem bei 100Hz das Netzteil durchsingt oder irgendein Bus fiept. Mag sein, daß es Schleppis gibt, von denen man problemlos via Adapter Miniklinke auf was "Anständiges" ins Pult gehen kann - ich kenne (noch) keinen. ;)


Aber vermutlich schweifen wir ab...


domg
 
Jetzt also doch noch einmal!

Ich bin jetzt kurz davor, mir ein Mischpult zu kaufen und hab mich
bisschen durch andere Threads gewühlt...
Dabei meine ich verstanden zu haben, dass so ein Mischpult auch zum
aufnehmen nicht schlecht ist.
Liege ich da richtig?
Wenn dem so sein sollte, dann wollte ich diese Möglichkeit auch nutzen.

Wieder der Reihe nach:

1.) Die XLR-Eingänge brauche ich doch nur für die Boxen oder? D.h. ich schließe
das Stagepiano (so alt ist es übrigens nicht) dann mit Klinke->Klinke am Mischpult an?

2.) Wenn ich mir eine USB-Soundkarte zum Aufnehmen besorge, wird diese dann nur
über ein Klinke-Kabel am Mischpult angeschlossen? Dann könnte ich die Aufnahme aber
nicht mehr am Pc bearbeiten, oder? Weil dann schon alles gemischt ist...?!

3.)Müsste andernfalls für jedes am Mischpult angeschlossene Instrument auch ein Kabel
vom Mischpult zur Soundkarte gehen, damit alle Spuren bearbeitbar wären?
Das ganze würde dann auf digitales Mischen a la Cubase oder ähnliches rauslaufen, oder?


Ich glaube, das war's vorerst wieder...ihr müssts halt sagen, wenn ihr keine Lust mehr
habt ;-)
Danke!

Felix
 
Dabei meine ich verstanden zu haben, dass so ein Mischpult auch zum
aufnehmen nicht schlecht ist.
Liege ich da richtig?
Ähm - Jein :D Ans sich braucht man zum aufnehmen mit dem Laptop kein Mischpult, sondern nur eine passende Soundkarte. Allerdings kann man das Mischpult miteinbzeiehen bzw. kann das die Soundkarte schlechter ausgestattet sein (weil man z.B. die Mikrofon-Vorverstärker des Mischpults nutzen kann).

1.) Die XLR-Eingänge brauche ich doch nur für die Boxen oder? D.h. ich schließe
das Stagepiano (so alt ist es übrigens nicht) dann mit Klinke->Klinke am Mischpult an?
Die Boxen kommen logischerweise an die Ausgänge des Mischpultes und nicht an die Eingänge- An die XLR_Eingänge eines Mischpultes schließt man Mikrofone an. Das Stagepiano per Klinke.

2.) Wenn ich mir eine USB-Soundkarte zum Aufnehmen besorge, wird diese dann nur
über ein Klinke-Kabel am Mischpult angeschlossen? Dann könnte ich die Aufnahme aber
nicht mehr am Pc bearbeiten, oder? Weil dann schon alles gemischt ist...?!
Ja, das siehst du soweit richtig. Wobei das jetzt wenig mit KLinke zu tun hat. Wenn du aus der Stereosumme des Mischpults rausgehst, dann nimmst du natrülich diese auf. Wenn du mehr als zwei Spuren gleichzeitg aufnehmen willst, dann brauchst du eine Soundkarte mit entsprechend vielen Eingängen. Wobei jetzt die Frage ist, was du mit bearbeitn meinst. Was würdest du denn gleichzeitg einspielen? Wenn du einzelne Instrument nacheinander aufnimmst, brauchst du ja nicht mehrre Eingänge und hast dennoch nachher einzelne Spuren.

3.)Müsste andernfalls für jedes am Mischpult angeschlossene Instrument auch ein Kabel
vom Mischpult zur Soundkarte gehen, damit alle Spuren bearbeitbar wären?
Das ganze würde dann auf digitales Mischen a la Cubase oder ähnliches rauslaufen, oder?
Ähm, ja genau, so meinte ich das :)

Wenn du sowas wirklich planst, dann wäre ein Mischpult mit eingebauter Mehrkanalsoundkarte für dich interessant. So eines hatte der onk ja auch schon in seinem ersten Beitrag genannt, also das hier:
Alesis Multimix-8-USB 2.0

Das gibt es auch noch in groß mit mehr Kanälen. Alternative wäre die Helix-Mischpulte von Phonic.
 
Es ist mir ja lanngsam unangenehm, so viel zu fragen, aber
wie ihr seht, bin ich absoluter Anfänger auf dem Gebiet...
Danke Ars!

Soweit hab ichs glaub verstanden.

Wird dann die Musik, die von meinem Laptop kommt, wenn dieser an dem Mischpult
angeschlossen ist, auch über die Mischpult-interne Soundkarte abgespielt?

Nochmal im Klartext:

Mit diesem Alesis Multimix könnte ich also alle meine Komponenten (und noch ein
paar weitere) über meine Aktivboxen laufen lassen und zusätzlich das, was im Mixer
ankommt, zum Laptop schicken und mit Cubase o.ä. bearbeiten? (ein einfaches "ja"
reicht mir schon ;-) )

Danke für die Geduld!
Felix
 
Nochmal im Klartext:

Mit diesem Alesis Multimix könnte ich also alle meine Komponenten (und noch ein
paar weitere) über meine Aktivboxen laufen lassen und zusätzlich das, was im Mixer
ankommt, zum Laptop schicken und mit Cubase o.ä. bearbeiten? (ein einfaches "ja"
reicht mir schon ;-) )


Ja.

Wobei das Ja im Falle dieses Alesis Mischpultes schon fast zu simpel scheint, denn das Gerät kann bis zu zehn Kanäle gleichzeitig an den Rechner schicken. Wäre also in gewissem Umfang für Livemitschnitte geeignet. Wenn Du natürlich nur Step-by-step aufnimmst mit maximal zwei Spuren pro take, dann tut's auch ein einfacheres interface.

Allerdings würde ich Dir empfehlen, bzgl. Aufnahmen auch im Recording-Unterforum nach Audiointerfaces bzw. Mischern mit internen Interfaces zu fragen, denn da wird Dir wohl umfassender geholfen als hier im PA-Bereich.


domg
 
Das werde ich tun.
Vielen Dank euch!

Felix
 

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