B
Branntweinfranz
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 13.07.23
- Registriert
- 19.09.16
- Beiträge
- 5
- Kekse
- 0
Hallo liebe Forenteilnehmer,
wir sind eine Vier-Mann-Band, Repertoire von Volksmusik bis Rock, durchaus auch in harten und intensiven Richtungen (AC/DC, GreenDay, Ärzte, Hosen...), Kategorie: Partymusik, Dorffeste, Festzelte, Faschingsbälle, Hochzeiten, Open-Airs.
Größenordnung: 150 bis 800 Besucher. Wir spielen alles live, kein Midi, kein Sequenzing. Besetzung Volksmusik: Akkordeon, Gitarre, Bariton, E-Bass. Besetzung Rock: Drums, E-Git, E-Bass, Keyboard.
Vorhandene PA: Fohhn LX601 mit Bässen. Mikros: Shure Beta 87A Funk. Wir mischen uns fast ausschließlich selbst von der Bühne. Momentan arbeiten wir mit einem etwa sechs bis acht Jahre alten Dynacord-Mischer mit integriertem Hall und wollen hier nun ein wenig aufrüsten, weil wir uns mehr Druck, vor allem aber einen transparenteren diversifizierteren Sound wünschen und glauben, dass das mit einem aktuellen Mischpult (und unserer Fohhn, mit der wir sehr zufrieden sind) hinzukriegen sein muss. Wir sind seit vielen Jahren unterwegs und können ein Mischpult bedienen, sind aber keine augefuxten Soundtüftler und keine "in-die-letzten-Tiefen-Vordringer", sondern Anwender und Fans funktionierender und pragmatischer Lösungen.
Gretchenfrage ist natürlich: Digital oder Analog? Da wir fast ausschließlich selber während des Gigs von der Bühne mischen, ist wahrscheinlich analog die bessere, weil schneller bedienbare Wahl, oder? Oder gibt es inzwischen gute Hybridlösungen, die z.B. analogen Zugriff auf die meist schnell benötigten Parameter gewährt (Höhen / Tiefen / Parametrik) und dennoch die Vorzüge der digitalen Welt beinhaltet (Effekte, Aufzeichnung, ggf. Steuerung von Presets über Fuß-Bedienteil, iPad-Anbindung...)? Wir sind durchaus bereit, dafür in die Bandkasse zu greifen - Budget bis 3.000 Euro.
Idealerweise bietet uns das Pult mindestens vier AUX-Wege für vier Monitorwege. Zudem eingebaute Effekte / Hall, damit wir nicht nochmal separate Racks mit Zusatzgeräten schleppen müssen. Zudem überlegen wir an der Anschaffung eines In-Ear-Systems. Schön wäre, z.B. das Drumset und die Gesänge in Sub-Gruppen unterzubringen. Gesamt-EQ on Board wäre toll.
Hat jemand Tipps für uns? Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung und Eure Tipps.
Der Branntweinfranz.
wir sind eine Vier-Mann-Band, Repertoire von Volksmusik bis Rock, durchaus auch in harten und intensiven Richtungen (AC/DC, GreenDay, Ärzte, Hosen...), Kategorie: Partymusik, Dorffeste, Festzelte, Faschingsbälle, Hochzeiten, Open-Airs.
Größenordnung: 150 bis 800 Besucher. Wir spielen alles live, kein Midi, kein Sequenzing. Besetzung Volksmusik: Akkordeon, Gitarre, Bariton, E-Bass. Besetzung Rock: Drums, E-Git, E-Bass, Keyboard.
Vorhandene PA: Fohhn LX601 mit Bässen. Mikros: Shure Beta 87A Funk. Wir mischen uns fast ausschließlich selbst von der Bühne. Momentan arbeiten wir mit einem etwa sechs bis acht Jahre alten Dynacord-Mischer mit integriertem Hall und wollen hier nun ein wenig aufrüsten, weil wir uns mehr Druck, vor allem aber einen transparenteren diversifizierteren Sound wünschen und glauben, dass das mit einem aktuellen Mischpult (und unserer Fohhn, mit der wir sehr zufrieden sind) hinzukriegen sein muss. Wir sind seit vielen Jahren unterwegs und können ein Mischpult bedienen, sind aber keine augefuxten Soundtüftler und keine "in-die-letzten-Tiefen-Vordringer", sondern Anwender und Fans funktionierender und pragmatischer Lösungen.
Gretchenfrage ist natürlich: Digital oder Analog? Da wir fast ausschließlich selber während des Gigs von der Bühne mischen, ist wahrscheinlich analog die bessere, weil schneller bedienbare Wahl, oder? Oder gibt es inzwischen gute Hybridlösungen, die z.B. analogen Zugriff auf die meist schnell benötigten Parameter gewährt (Höhen / Tiefen / Parametrik) und dennoch die Vorzüge der digitalen Welt beinhaltet (Effekte, Aufzeichnung, ggf. Steuerung von Presets über Fuß-Bedienteil, iPad-Anbindung...)? Wir sind durchaus bereit, dafür in die Bandkasse zu greifen - Budget bis 3.000 Euro.
Idealerweise bietet uns das Pult mindestens vier AUX-Wege für vier Monitorwege. Zudem eingebaute Effekte / Hall, damit wir nicht nochmal separate Racks mit Zusatzgeräten schleppen müssen. Zudem überlegen wir an der Anschaffung eines In-Ear-Systems. Schön wäre, z.B. das Drumset und die Gesänge in Sub-Gruppen unterzubringen. Gesamt-EQ on Board wäre toll.
Hat jemand Tipps für uns? Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung und Eure Tipps.
Der Branntweinfranz.
- Eigenschaft