Mischpult für Proberaum

Nase91
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hi zusammen

Ich weiß, dass es threads mit diesem namen schon wie sand am meer gibt, und ich habe mir die meisten davon auch schon durchgelesen, bin dabei allerdings nie zu hunderprozent fündig geworden.
Unsere Band besteht im Moment aus der folgenden Besetzung:
1 Gitarre (bald wahrscheinlich 2 also mal von 2 ausgehen)
1 Voc
1 Bass
1 Schlagzeug

Ich brauche also ein Mischpult zunächst fürs Monitoring beim proben (evtl später auch live) und auch später um Aufnahmen zu machen. Da ich mein Schlagzeug mit BD-Mic, 2 OH und snare mic abnehmen kann bräuchten wir dann mind. 9 inputs.

ich hab allerdings noch nicht ganz verstanden, wie viele Ausgänge und vor allem welche ich jetzt für die unterschiedlichen Verwendungen brauche.

vom Budget bin ich noch nicht sicher, wie viel zur Verfügung steht (hab am Samstag Geburtstag und werde dann so in 2 Wochen Bilanz ziehen können)

Danke schonmal für antworten,
gruß benedikt alias nase ;)

edit: Was ichauch noch fragen wollte ist: welche PA Boxen fürs Monitoring könnt ihr denn empfehlen. Bei den Boxen is Budget relativ egal weils über die Band geht. Es sollte allerdings schon so gering wie möglich ausfallen.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Mischpult schlage ich dieses vor:
http://www.musik-service.de/soundcraft-epm-12-prx395755692de.aspx
Damit könnt ihr 2 unterschiedliche Monitormixe fahren, plus Summe für die "Haupt-PA"

Als Boxen für den Proberaum empfehl ich dieses Set:
http://www.musik-service.de/rcf-art-310-set-prx395756111de.aspx

das sollte eigentlich ganz gut reichen, auch für kleinere Auftritte.

Eventuell würde ich noch über die Anschaffung eines Extra Monitors für den Drummer nachdenken, wie zum Beispiel:
http://www.musik-service.de/db-technologies-opera-210-prx395769663de.aspx

Diesen kann man dann über einen Monitorweg am Mischpult (Aux genannt) getrennt regeln.


Allerdings macht es wenig Sinn mit dieser Kombination im Proberaum Bass und Basedrum mit über die Anlage laufen zu lassen. Dafür braucht man dann einen Subwoofer, und der spielt dann Preislich nochmal in ganz anderen Bereichen.
 
Als Mischpult schlage ich dieses vor:
http://www.musik-service.de/soundcraft-epm-12-prx395755692de.aspx
Damit könnt ihr 2 unterschiedliche Monitormixe fahren, plus Summe für die "Haupt-PA"

Soweit ok, aber was ist mit...
Ich brauche also ein Mischpult zunächst fürs Monitoring beim proben (evtl später auch live) und auch später um Aufnahmen zu machen.

Da stellt sich mir die Frage: Welche Anspruch stellt ihr an das Recording?
Wenn ihr jede Spur einzeln Recorden wollt, wird es sowohl aufwendig als auch teuer ;)

Wenn man nur die Summe aufnehmen will, ist dies schon einfacher zu realisieren. Entweder nimmt man ein externes USB Interface oder ein Pult, in dem dieses schon eingebaut ist.
Eventuell würde ich noch über die Anschaffung eines Extra Monitors für den Drummer nachdenken, wie zum Beispiel:
http://www.musik-service.de/db-technologies-opera-210-prx395769663de.aspx
Imho ist der etwas schwach :gruebel:
welche PA Boxen fürs Monitoring könnt ihr denn empfehlen. Bei den Boxen is Budget relativ egal weils über die Band geht. Es sollte allerdings schon so gering wie möglich ausfallen.
Samson Live 612 M
db technologies opera 402/405 (oder die 202/205)
rcf Art 310


Grüße cat.....
 
Imho ist der etwas schwach :gruebel:
Wir ham bei uns im Proberaum die Basic 200 stehen, die liefert weniger Output, und ist nur etwa zur Häfte aufgedreht als Drummonitor, also eigentlich sollts reichen dachte ich :D


Auf das Recording bin ich bewusst nicht eingegangen, weil ich es bald als Sinnvoller erachte hierfür nen extra Interface anzuschaffen.
Gute Recordingpulte fangen ab 2000€ an, darunter bekommt man ja meistens nur den Summenausgang auf USB...
Da kann man sich auch ne USB Soundkarte holen und den Tape Out nutzen :D
 
zum Pult, es gäbe da das Alesis 16 USB bzw. Fire Wire.
Das hat 8 Mic Inputs und 4 Stereo Inputs.
Das Gerät nimmt post Fader auf und klingt jetzt nicht gut, aber auch nicht schlecht.
Dazu kommen noch 2 Monitorwege und ein relativ erschwinglicher Preis.

Damit wäre Recording auch kein ding mehr, grade Live.

mfg Alex
 
beim alesis sinds auch nur 8 mic, allerdings kann man nen Bass über Ne DI auf nen Klinke In schmeißen.

mfg ALex
 
Wir ham bei uns im Proberaum die Basic 200 stehen, die liefert weniger Output, und ist nur etwa zur Häfte aufgedreht als Drummonitor, also eigentlich sollts reichen dachte ich :D

Das denke ich auch immer :D :rolleyes: Aber manche mögen laut :nix:
Ok einigen wir uns auf: Es kann reichen ;)

Auf das Recording bin ich bewusst nicht eingegangen,weil ich es bald als Sinnvoller erachte hierfür nen extra Interface anzuschaffen.

Daher die Frage: Welcher Anspruch

Und es wäre doch nett gewesen, dem Threadsteller, dass zu sagen, was du nun geschrieben hat :D

Außerdem halte ich wie gesagt die USB Schnittstellen als ziemlich sinnlos...

Nunja, das ist wohl auch eine Frage des Anspruchs....ich wiederhole mich^^


Grüße cat....
 
Da stellt sich mir die Frage: Welche Anspruch stellt ihr an das Recording?
Wenn ihr jede Spur einzeln Recorden wollt, wird es sowohl aufwendig als auch teuer ;)

Wenn man nur die Summe aufnehmen will, ist dies schon einfacher zu realisieren. Entweder nimmt man ein externes USB Interface oder ein Pult, in dem dieses schon eingebaut ist.

also ich denke das die beiden aspekte monitoring im studio und live die wichtigeren für uns sind.
aufnahmen reicht es völlig, wenn wir die summe aufnehmen würden, zumal man die instrumente am pc einzeln aufzunehmen und zusammenzumixen könnte (also sprich gitarre zu nem klick spielen lassen und dann die anderen instrumente dadrüber).
sowas würde doch gehen auch mit den oben genannten pulten oder?
 
aufnahmen reicht es völlig, wenn wir die summe aufnehmen würden, zumal man die instrumente am pc einzeln aufzunehmen und zusammenzumixen könnte (also sprich gitarre zu nem klick spielen lassen und dann die anderen instrumente dadrüber).
sowas würde doch gehen auch mit den oben genannten pulten oder?

Das ist kein Problem. Wenn Du allerdings einen Livemitschnitt machen willst und den anschließend aufbrezeln, dann brauchst Du Einzelspuren. Mackie Onyx mit Firewire-Interface wäre dann eine Überlegung...

Ich würde an Deiner Stelle nicht unter drei AUXe gehen, denn zwei Minitormischungen sind echt das Minimum (der Drummer braucht i.d.R. was ganz anderes auf die Ohren als die Leute in der "ersten Reihe", die sich von links und rechts mit Fullstacks anföhnen...). Den dritten AUX dann für 'n bissl Hall/Delay für Stimme und ggf. Drums.


domg
 
Ich würde an Deiner Stelle nicht unter drei AUXe gehen, denn zwei Minitormischungen sind echt das Minimum

3 AUXe wären ja beim Yamaha pult gegeben.
Ich hab mich mit dem Pult ohnehin gut angefreundet. Könnte ich dazu vllt noch mehr meinungen haben

(der Drummer braucht i.d.R. was ganz anderes auf die Ohren als die Leute in der "ersten Reihe", die sich von links und rechts mit Fullstacks anföhnen...).

Ich bin drummer und ich muss sagen, dass ich genau das Problem brereits von früheren gigs kenne. Die techniker dort haben nie einen extra monitor für den drummer aufgestellt und sich dann immer gewundert warum ich über die beiden frontmonitore nicht das gehört habe, was ich hätte hören müssen. ;)
 
3 AUXe wären ja beim Yamaha pult gegeben.
Ich hab mich mit dem Pult ohnehin gut angefreundet. Könnte ich dazu vllt noch mehr meinungen haben

Die Band, für die ich größtenteils tätig bin, hat den Vorgänger und ich kann eigentlich nicht meckern. Ich hatte zwar schon kleinere Defekte an Fadern/Potis, allerdings war bei denen keine Bereitschaft da, ein Case zu kaufen :rolleyes: und dann bleibt das nicht aus.
Von alleine fällt da nix aus. OK, ein Elko hat letztens das Zeitliche gesegnet, aber das kann bei jedem anderen Pult auch passieren...

Handling ist gut, manche bezeichnen die EQs als "zu hart greifend", was mich als Mischer, der das unterschiedliche Handling je nach Pulthersteller gewohnt ist, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase aber nicht stört.

Die Gruppen nutz ich gerne, um die Vocals erst nach den Kanalfadern zu komprimieren (so bleibt auf den Monitoren das Rohsignal) und die Effekte setze ich zwar (schlicht und ergreifend aus Zeitmangel beim Soundcheck) eher sporadisch ein, aber tauglich sind die auch.

USB-Schnittstelle ist für mich kein must have, da die bei den ganzen Yamaha-Pulten wenn ich mich recht entsinne fix auf den Main-Mix gepatcht ist, ich aber in der Regel über die Auxwege recorde. Das hat Allen&Heath besser gelöst. ;)

Also definitiv die funktionellere Alternative zum Soundcraft, wenn die Kanäle reichen. Der "Preis-Leistungs-Überflieger" MG206C wurde ja leider aus dem Programm genommen... :(


Gruß Stephan
 
3 AUXe wären ja beim Yamaha pult gegeben.
Ich hab mich mit dem Pult ohnehin gut angefreundet. Könnte ich dazu vllt noch mehr meinungen haben


Stimmt. Die gefühlten 198632 threads zum MG166 hier im Forum scheinen wirklich etwas zu wenig... lol
 
warum wurde eig das mg206c rausgenommen??? (steht ja noch auf der Yamaha Homepage...)

mich nerft an den yamaha pulten nach wie vor der line input ohne gain, der sehr schnell zum übersteuern neigt und auch die effekte gefallen mir nicht.

Die Kompressoren halte ich aber grade Live ohne Zeit für ein sehr geniales Toool.
Für den Preis eig nen echt gutes Pult.

mfg Alex
 
stimmt das pult konkret hatte ich in die SuFu noch nicht eingegeben

dan danke ich für die meinungen und ratschläge bis hierher
 
Nase91
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Doppelpost

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