Mischpult für Mikrofon an PC

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andy11
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http://www.amazon.de/Behringer-302U...&qid=1371686006&sr=1-5&keywords=usb+interface

gefunden und möchte es dazu verwenden um meine gesungenen Sachen an den PC zu übertragen, ohne das dauernd Rauschen dabei sind und sonstiges.
Da könnte ich ja meine Gitarre mit Verstärker(Peavy-> Aux out, oder USB) und mein Mic gleichzeitig anschließen. Und deshalb denke ich es wäre perfekt. Software möchte ich Reaper verwenden.

Meine Frage ist gibt es irgendwelche Lücken im System?
 
Eigenschaft
 
Ea hat keine 48 volt Phantomspeisung! Ich hatte es auch mal. Ich glaube nur 15 Volt. Wenn du ein Grossmembran benutzt hol dir ein Interface mit 48 volt oder bei dem ne Phantom zwischen schalten.
 
Ich weiß leider nicht was die Phantomspeisung ist, und auch nicht wie stark sich das auf meine Qualität auswirkt.
Redest du eigentlich vom Gitarrenverstärker?
Der ist ziemlich groß.
 
Kondensatormikrofone brauchen Phantomspeisung um überhaupt zu funktionieren. Das kleine Xenyx hat nur 15V und Studio-Mikros brauchen meist 48V um annehmbare Pegel zu produzieren. Die Xenyx Serie ist halt eigntlich eine Mischpult-Reihe und von "Premium" kann da keine Rede sein. Rein für Aufnahmen verwendet man sogenannte Audio-Interfaces. zB dieses hier: https://www.thomann.de/de/tascam_us122mk2.htm
 
Kann ich da einfach meine Akustische Gitarre ohne Verstärker anschließen? Ich kenne mich da noch nicht so gut aus.
 
@chaos.klaus
Das kleine Xenyx hat nur 15V und Studio-Mikros brauchen meist 48V um annehmbare Pegel zu produzieren.

Sorry, aber die Höhe der Spannung in Volt bei der Phantomspeisung hat nichts, aber gar nichts, mit dem Pegel zu tun. Ohne ausreichende Phantomspeisung produzieren Kondensatormikros gar keine Pegel. Elektretkondesatormikros kommen mit einer niedrigeren Spannung aus, da sie eine dauerpolarisierte Kapsel haben. Alle anderen modernen Kondensatormikros brauchen 48 V Phantomspesiung.

@andy11

Was willst Du denn genau machen und was hast Du schon? A-Gitarre mit Pick-Up? Was willst Du alles aufnehmenn? Und schau Dir mal die Grundlagen Mikrofon bei Wikipedia an. Der Link ist in meiner Signatur!
 
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Alle anderen modernen Kondensatormikros brauchen 48 V Phantomspesiung.

Wenn du das sagst wird das wahrscheinlich stimmen. Aber auf manchensteht doch auch 48V und 24Volt drauf. Sind das dan auf jeden Fall Elektret-Kapseln? Wenn die Membran weniger stark polarisiert ist, müsste es doch einfach weniger Pegel geben? Zugegeben habe ich von der internen Verkabelung im Mikro keinen Schimmer.
 
Es gab früher auch 24 V. Der Standard ist aber 48 V. D.h. aber nicht, dass dieser Spannung an der Kapsel anliegt. Das U 87 ai hat z.B. einen Spannungswandler eingbaut und hat 60 V anliegen. 48 V sind daher gekommen, dass das die Hausspannung seinerzeit beim norwegischen Rundfunk war und Neumann dafür erste Transistormikros (U 87) gebaut hat. Die 48 V haben sich dann als Standard durchgesetzt. In Deutschland war beim Rundfunk noch die niedrigere Tonaderspeisung (12 V) im Einsatz (U 77). Bei den zuvor verwendeten Röhrenmikros waren immer gesonderte Netzteile für die Speisespannung dabei beziehungsweise eine entsprechnde Hausspannung wie für das M 269. (U 67).
 
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