Domo
Helpful & Friendly User
Hallo,
ich soll heute Abend einer befreundeten Band beim Mischen ihrer Demo helfen. Das Problem ist, dass ich im Moment keine Abhörmonitore besitze, und dort wo ich nachher hingehe nur eine 2.1 Anlage von Logitech zur Verfügung steht. Diese hat von sich aus einen guten Klang, färbt aber natürlich ungemein. Ich würde gerne wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, einen Master-EQ so einzustellen, dass der Frequenzgang der Boxen einigermaßen glattgebügelt wird, so dass das Endprodukt keine absolute Katastrophe wird.
Ich hatte mir das im Grunde so vorgestellt, dass man einen Testton (Sweep?) über die Anlage abspielt, das ganze mit einem Mikro vor den Boxen aufnimmt und anschließend das Frequenzspektrum der Aufnahme mit dem Spektrum des Originals abgleicht und dann feinfühlig mit einem 31-Band EQ versucht, die beiden Signale aneinander anzugleichen. Wenn man diesen EQ dann auf die Masterspur legt und dann so gut wie möglich mischt (und den EQ beim export raushaut), müsste doch (nach meiner Überlegung) der Klang einigermaßen außgewogen sein, oder?
Ist das überhaupt eine Möglichkeit oder totaler Mumpitz? Gibt es vielleicht sogar eine einfachere Variante?
Um nochmal klarzustellen: Natürlich ist das keine Dauerlösung und auch kein Ersatz für eine Abhöre. Es geht hier um einen roughen Demo-Mix, bei dem der Klang einigermaßen ausgewogen sein soll. Dass ich auf den Logitech-Boxen auf Auflösung verzichten muss, ist mir klar...
Ich danke schonmal im Voraus.
ich soll heute Abend einer befreundeten Band beim Mischen ihrer Demo helfen. Das Problem ist, dass ich im Moment keine Abhörmonitore besitze, und dort wo ich nachher hingehe nur eine 2.1 Anlage von Logitech zur Verfügung steht. Diese hat von sich aus einen guten Klang, färbt aber natürlich ungemein. Ich würde gerne wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, einen Master-EQ so einzustellen, dass der Frequenzgang der Boxen einigermaßen glattgebügelt wird, so dass das Endprodukt keine absolute Katastrophe wird.
Ich hatte mir das im Grunde so vorgestellt, dass man einen Testton (Sweep?) über die Anlage abspielt, das ganze mit einem Mikro vor den Boxen aufnimmt und anschließend das Frequenzspektrum der Aufnahme mit dem Spektrum des Originals abgleicht und dann feinfühlig mit einem 31-Band EQ versucht, die beiden Signale aneinander anzugleichen. Wenn man diesen EQ dann auf die Masterspur legt und dann so gut wie möglich mischt (und den EQ beim export raushaut), müsste doch (nach meiner Überlegung) der Klang einigermaßen außgewogen sein, oder?
Ist das überhaupt eine Möglichkeit oder totaler Mumpitz? Gibt es vielleicht sogar eine einfachere Variante?
Um nochmal klarzustellen: Natürlich ist das keine Dauerlösung und auch kein Ersatz für eine Abhöre. Es geht hier um einen roughen Demo-Mix, bei dem der Klang einigermaßen ausgewogen sein soll. Dass ich auf den Logitech-Boxen auf Auflösung verzichten muss, ist mir klar...
Ich danke schonmal im Voraus.
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