auxin
Registrierter Benutzer
Moin,
zu meinen drei Volcas möchte ich mir noch einen weiteren Synthie holen. Ich schwanke schon länger zwischen dem (alten) MicroKorg und der Mininova.
Der MicroKorg hat einige Vorteile: klare Bedienung, netter Klang. Aber er ist nur vierstimmig.
Das könnte mir eigentlich reichen. Aber ich gucke trotzdem immer mal wieder zur Mininova, die mehrstimmig ist.
Aber die Bedienung von ihr soll so umständlich sein, lese ich immer mal wieder in Testberichten.
Deswegen würde ich gerne mal von Leuten, die schon länger mit der Mininova Musik machen, wissen, ob die Bedienung wirklich so grauenhaft ist.
Oder ist es nach einer Lernphase in Ordnung?
Ich weiß, dass es 1000 Threads im Internet gibt, die sich über den MicroKorg und die Mininova auslassen. Hier deshalb diese konkrete Frage...
(Entscheiden, ob ich dann lieber den Korg- oder den Novationsound möchte, muss ich dann immer noch; und es ist auch praktisch,
den MicroKorg als Master für die Volcas einzusetzen; und nun sind auch noch die kleinen Roland Boutiques in den Läden...)
Mein Anwendungsgebiet: Homestudio, nur zum Spaß. Ich spiele seit Jahren Klavier, ich weiß, dass große Tastaturen schöner sind. Aber die Mondscheinsonate werde ich damit nicht machen (ich habe auch kleine Hände, kommen mit kleinen Tastaturen zurecht). Eher Ambient, bisschen psychedelisch. Gerne spiele ich die drei Volcas und meine Gitarre gleichzeitig und nehme das auf. Bisher noch ohne Looper oder externen Sequencer. Da möchte ich eben den MicroKorg oder die Mininova (oder doch so einenen Roland?) noch dazu packen...
Vielen Dank für Eure Gedanken. Viele Grüße,
auxin
zu meinen drei Volcas möchte ich mir noch einen weiteren Synthie holen. Ich schwanke schon länger zwischen dem (alten) MicroKorg und der Mininova.
Der MicroKorg hat einige Vorteile: klare Bedienung, netter Klang. Aber er ist nur vierstimmig.
Das könnte mir eigentlich reichen. Aber ich gucke trotzdem immer mal wieder zur Mininova, die mehrstimmig ist.
Aber die Bedienung von ihr soll so umständlich sein, lese ich immer mal wieder in Testberichten.
Deswegen würde ich gerne mal von Leuten, die schon länger mit der Mininova Musik machen, wissen, ob die Bedienung wirklich so grauenhaft ist.
Oder ist es nach einer Lernphase in Ordnung?
Ich weiß, dass es 1000 Threads im Internet gibt, die sich über den MicroKorg und die Mininova auslassen. Hier deshalb diese konkrete Frage...
(Entscheiden, ob ich dann lieber den Korg- oder den Novationsound möchte, muss ich dann immer noch; und es ist auch praktisch,
den MicroKorg als Master für die Volcas einzusetzen; und nun sind auch noch die kleinen Roland Boutiques in den Läden...)
Mein Anwendungsgebiet: Homestudio, nur zum Spaß. Ich spiele seit Jahren Klavier, ich weiß, dass große Tastaturen schöner sind. Aber die Mondscheinsonate werde ich damit nicht machen (ich habe auch kleine Hände, kommen mit kleinen Tastaturen zurecht). Eher Ambient, bisschen psychedelisch. Gerne spiele ich die drei Volcas und meine Gitarre gleichzeitig und nehme das auf. Bisher noch ohne Looper oder externen Sequencer. Da möchte ich eben den MicroKorg oder die Mininova (oder doch so einenen Roland?) noch dazu packen...
Vielen Dank für Eure Gedanken. Viele Grüße,
auxin
- Eigenschaft