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Adrianello
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Juhei liebe Freunde der (elektronischen) Musik!
Wenn ich immer mal wieder in letzter Zeit in die Charts reingehört habe, ist mir natürlich nicht nur aufgefallen, dass jedes One-Hit-Wonder gleichklingt (vor allem im Deutschrap), sondern auch, wie Künstler im "härteren" Elektrobereich arbeiten. Dabei sind mir drei Songs besonders aufgefallen:
Sie beginnen mit ansteigendem Sound, jeweils mit Gesang natürlich. Man kann fast sagen, dass sie harmonisch gleich aufgebaut sind. Das ganze kommt dann in einen Drop und entlädt sich im Refrain. Im Schnitt zweimal.
Zweiter Teil der Überschrift: Bei allen drei Liedern besteht der erste Refrain am Anfang aus Drums (Kick FOTF, maximal noch eine Snare) und einem extrem perkussiven Synthesizer, der auch bei allen drei das gleiche zu spielen scheint. Kommt mir das nur so vor, oder ist das so? Und was ist das für einer? Der neue Shootingstar in der (Software-)Synthese-Szene?
Ja klar, diese Songs sind mit dem typischen Kopf-gegen-die-Wand-Club-Eskalationsrhythmus komponiert worden, stehen auch nicht auf einer Ebene mit Alan Walker oder Kygo sowie früheren Elektropionieren. Doch eignet sich das Konzept der Auflösung in fast totale Leere, die wiederum nach und nach gefüllt wird, gerade für diese Zwecke? Was meint ihr?
Freue mich auf eure Ideen,
Adrian
PS: Ich selbst bin gern in der Schlager- und Rockszene unterwegs, aber als Keyboarder natürlich zwangsläufig in der Elektronik. Wobei mich HipHop (Rap), was mich von vielen meiner Freunde unterscheidet, fast null interessiert. Doch ich bin auch scheinbar der einzige, dem L'Amour Toujour in In My Mind aufgefallen ist
Wenn ich immer mal wieder in letzter Zeit in die Charts reingehört habe, ist mir natürlich nicht nur aufgefallen, dass jedes One-Hit-Wonder gleichklingt (vor allem im Deutschrap), sondern auch, wie Künstler im "härteren" Elektrobereich arbeiten. Dabei sind mir drei Songs besonders aufgefallen:
- Bella Ciao [HUGEL Remix] - El Professor
- In My Mind - Gigi D'Agostino ("inklusive" L'Amour Toujours)
- Glad You Came - VIZE
Sie beginnen mit ansteigendem Sound, jeweils mit Gesang natürlich. Man kann fast sagen, dass sie harmonisch gleich aufgebaut sind. Das ganze kommt dann in einen Drop und entlädt sich im Refrain. Im Schnitt zweimal.
Zweiter Teil der Überschrift: Bei allen drei Liedern besteht der erste Refrain am Anfang aus Drums (Kick FOTF, maximal noch eine Snare) und einem extrem perkussiven Synthesizer, der auch bei allen drei das gleiche zu spielen scheint. Kommt mir das nur so vor, oder ist das so? Und was ist das für einer? Der neue Shootingstar in der (Software-)Synthese-Szene?
Ja klar, diese Songs sind mit dem typischen Kopf-gegen-die-Wand-Club-Eskalationsrhythmus komponiert worden, stehen auch nicht auf einer Ebene mit Alan Walker oder Kygo sowie früheren Elektropionieren. Doch eignet sich das Konzept der Auflösung in fast totale Leere, die wiederum nach und nach gefüllt wird, gerade für diese Zwecke? Was meint ihr?
Freue mich auf eure Ideen,
Adrian
PS: Ich selbst bin gern in der Schlager- und Rockszene unterwegs, aber als Keyboarder natürlich zwangsläufig in der Elektronik. Wobei mich HipHop (Rap), was mich von vielen meiner Freunde unterscheidet, fast null interessiert. Doch ich bin auch scheinbar der einzige, dem L'Amour Toujour in In My Mind aufgefallen ist
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