saTa
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich bin Student und wohne auf knappen 40qm mitten in München. Habe zwar immerhin das Glück, eine getrennte Küche statt Kochnische zu haben, wohne aber dennoch auf recht kleinem Raum. Ich habe ein Zimmer (ca. 18qm mit Kamin und allerlei Einschränkungen) in dem ich schlafe, lebe, lerne, lese... und nach Möglichkeit Musik mache. Die Konsequenz ist, dass ich meinen Tisch und die Monitorboxen leider nicht so aufstellen kann, dass mein Kopf bei 38% der Raumlänge ist, und das ganze Zimmer voll Steinwolle-Absorber machen kann. Ich muss mich also damit abfinden, keinen idealen Sound daheim hinzukriegen. Das Leben hier drin hat irgendwo noch Priorität, wenn auch nur knapp.
Worum ich hier bitte sind ein paar grundlegende Hilfestellungen, wie ich mit kleineren Eingriffen den Klang ein neutraler machen kann, denn wie man bei Betrachten des Fotos vermuten wird, klingt die rechte Box wesentlich bassiger als die linke. Wenn man das schon halbwegs in den Griff bekommen könnte, hat sich der Thread gelohnt.
Also gut... hier mal die Situation:
(sorry, ich hab kein so schönes 3D-Zeichneprogramm für den Mac)
Ich hab vor Erstellen dieses Beitrags hier, um die "SUFU!" Kommentare zu bremsen, viel im Internet (recording.de/org, John Sayer etc.) rumgestöbert und überwiegend Threads von Leuten gefunden haben, die sich in der schönen Situation befinden, einen großen Kellerraum ganz allein für Musik zu haben. So wirklich hilfreich waren die für mich also leider nicht, wenngleich ich viel über die Prinzipien gelernt habe. Oder gelernt zu haben glaube...
Auch "lass es sein, hat keinen Sinn" will ich mir nicht sagen müssen, denn ich mag nunmal Musik machen, auch, wenn die Bedingungen nicht ideal sind.
Ich frage mich zum Beispiel ob diese Schaumstoff-cornertraps in der Ecke rechts direkt hinter der Monitorbox was bringen würden? Ob ich im Signal vor der Box was machen sollte? (dröhnende Frequenzen suchen und mir einen EQ, der sie zieht, basteln, den ich beim Bouncen bypasse?)
Da der Monitor und die zwei Bretter, auf denen die Boxen (immerhin auf so Schaumstoffabsorbern) liegen, mittlerweile an die Wand gedübelt sind, wird umstellen unmöglich... davor war's nur extrem schwer, weil ich nunmal mein gesamtes Leben in diesen kleinen Raum zwingen muss.
Kurz: Ich bitte Leute mit mehr Erfahrung als ich sie habe um Rat, wie ich innerhalb dieser zugegebenermaßen recht engen Grenzen möglichst simple Verbesserungen vornehmen kann. Ich werd hier nicht ewig wohnen, aber so lang ich hier bin, wär's zumindest mal schön, wenn's rechts weniger dröhnt.
Vielen, vielen Dank für jeglichen Tipp/Link!!
//EDIT:
Bild von der Situation am Tisch direkt:
ich bin Student und wohne auf knappen 40qm mitten in München. Habe zwar immerhin das Glück, eine getrennte Küche statt Kochnische zu haben, wohne aber dennoch auf recht kleinem Raum. Ich habe ein Zimmer (ca. 18qm mit Kamin und allerlei Einschränkungen) in dem ich schlafe, lebe, lerne, lese... und nach Möglichkeit Musik mache. Die Konsequenz ist, dass ich meinen Tisch und die Monitorboxen leider nicht so aufstellen kann, dass mein Kopf bei 38% der Raumlänge ist, und das ganze Zimmer voll Steinwolle-Absorber machen kann. Ich muss mich also damit abfinden, keinen idealen Sound daheim hinzukriegen. Das Leben hier drin hat irgendwo noch Priorität, wenn auch nur knapp.
Worum ich hier bitte sind ein paar grundlegende Hilfestellungen, wie ich mit kleineren Eingriffen den Klang ein neutraler machen kann, denn wie man bei Betrachten des Fotos vermuten wird, klingt die rechte Box wesentlich bassiger als die linke. Wenn man das schon halbwegs in den Griff bekommen könnte, hat sich der Thread gelohnt.
Also gut... hier mal die Situation:
(sorry, ich hab kein so schönes 3D-Zeichneprogramm für den Mac)
Ich hab vor Erstellen dieses Beitrags hier, um die "SUFU!" Kommentare zu bremsen, viel im Internet (recording.de/org, John Sayer etc.) rumgestöbert und überwiegend Threads von Leuten gefunden haben, die sich in der schönen Situation befinden, einen großen Kellerraum ganz allein für Musik zu haben. So wirklich hilfreich waren die für mich also leider nicht, wenngleich ich viel über die Prinzipien gelernt habe. Oder gelernt zu haben glaube...
Auch "lass es sein, hat keinen Sinn" will ich mir nicht sagen müssen, denn ich mag nunmal Musik machen, auch, wenn die Bedingungen nicht ideal sind.
Ich frage mich zum Beispiel ob diese Schaumstoff-cornertraps in der Ecke rechts direkt hinter der Monitorbox was bringen würden? Ob ich im Signal vor der Box was machen sollte? (dröhnende Frequenzen suchen und mir einen EQ, der sie zieht, basteln, den ich beim Bouncen bypasse?)
Da der Monitor und die zwei Bretter, auf denen die Boxen (immerhin auf so Schaumstoffabsorbern) liegen, mittlerweile an die Wand gedübelt sind, wird umstellen unmöglich... davor war's nur extrem schwer, weil ich nunmal mein gesamtes Leben in diesen kleinen Raum zwingen muss.
Kurz: Ich bitte Leute mit mehr Erfahrung als ich sie habe um Rat, wie ich innerhalb dieser zugegebenermaßen recht engen Grenzen möglichst simple Verbesserungen vornehmen kann. Ich werd hier nicht ewig wohnen, aber so lang ich hier bin, wär's zumindest mal schön, wenn's rechts weniger dröhnt.
Vielen, vielen Dank für jeglichen Tipp/Link!!
//EDIT:
Bild von der Situation am Tisch direkt:
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