Zarkow
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Ich habe kürzlich eine Frankenstein-Epiphone erstanden, die erstaunlich gut klingt. Epi nennt diese Gitarre "Coronet" (ich kenne die echten Coronets), es ist aber in Wirklichkeit eine Wilshire-Abart mit nur einem Pick up am Steg. Vor ein paar Jahren hat Epiphone Wilshire-Reissues rausgebracht. Meine Gitarre - und viele andere dieser Art - wurde als Give away oder für sonstige Promo genutzt. Es gab auch mal die Aktion "Create your own Coronet".
Meine habe ich mit "Vans"-Branding (man kennt die Turnschuh-Marke ...) unter dem durchsichtigen Pick guard gekauft. Das Branding konnte ich glücklicherweise abpiddeln. War nur ein Aufkleber. Jetzt schmückt die Gitarre ein den Body komplett abdeckendes, klares Plexi-Pick guard. Sieht speziell aus. Aber echt nicht schlecht.
Vorher war in der Gitarre war ziemlicher Brat-HB verbaut mit 15,5 kOhm. Ich habe verschiedene Pick ups testweise reingefummelt (dazu später mehr) und mich nun für einen Mini-Humbucker von Gibson entschieden, den ich mal als Back up für meine Les Paul Deluxe gekauft hatte, falls bei der was kauputt geht.
Ich würde nun gern wissen, welche Schaltung sinnvoll ist. Mein Problem: Der Tonabnehmer ist am Pick guard befestigt und dieses riesige Teil liegt unter der Wraparound-Brindge. Für die Bolzen sind große Löcher in das Schlachbrett gebohrt worden. Kurz: Ich müsste jedes Mal komplett alles demontieren, um etwas auszutauschen, was viel Arbeit ist. Ich kann also nicht unendlich viel rumprobieren.
Deshalb: Welches Volume-Poti ist für Mini-Humbucker sinnvoll? 500k? Auf das Tone-Poti würde ich gern verzichten, obwohl es kein Problem wäre, ins Pick guard weitere Löcher zu bohren.
Optimal wäre eine "Schaltung" (haha) mit nur einem Volume, aber beim leiser drehen sollen die Höhen erhalten bleiben oder eher noch betont werden. Der PU hat 6,5 kOhm. Habe ich gemessen. Scheint eine Replika der Deluxe-Pick ups aus den 60ern und 70ern zu sein und stammt original von Gibson. Als Gitarrenkabel kommt nur relativ kurze (3 Meter) Qualitätsware von Cordial oder Klotz zum Einsatz.
Meine konkrete Frage ist (endlich ), welche Kondensator / Widerstand-Kombi die besten Chancen hat, gut zu klingen im Zusammenspiel mit dem Mini-Humbucker. Optimal wäre, wenn die Gitarre voll aufgedreht einen Mitten-Nöck hätte und beim Zudrehen neutral bleibt oder leicht Höhenbetont wird.
Ich bin für alle Vorschläge offen. Löten kann ich, hat mir mein Opa beigebracht. Schaltpläne lesen kann ich nicht so gut. Mein Opa war Installateur, kein Elektriker. Also bitte einfach halten ...
Meine habe ich mit "Vans"-Branding (man kennt die Turnschuh-Marke ...) unter dem durchsichtigen Pick guard gekauft. Das Branding konnte ich glücklicherweise abpiddeln. War nur ein Aufkleber. Jetzt schmückt die Gitarre ein den Body komplett abdeckendes, klares Plexi-Pick guard. Sieht speziell aus. Aber echt nicht schlecht.
Vorher war in der Gitarre war ziemlicher Brat-HB verbaut mit 15,5 kOhm. Ich habe verschiedene Pick ups testweise reingefummelt (dazu später mehr) und mich nun für einen Mini-Humbucker von Gibson entschieden, den ich mal als Back up für meine Les Paul Deluxe gekauft hatte, falls bei der was kauputt geht.
Ich würde nun gern wissen, welche Schaltung sinnvoll ist. Mein Problem: Der Tonabnehmer ist am Pick guard befestigt und dieses riesige Teil liegt unter der Wraparound-Brindge. Für die Bolzen sind große Löcher in das Schlachbrett gebohrt worden. Kurz: Ich müsste jedes Mal komplett alles demontieren, um etwas auszutauschen, was viel Arbeit ist. Ich kann also nicht unendlich viel rumprobieren.
Deshalb: Welches Volume-Poti ist für Mini-Humbucker sinnvoll? 500k? Auf das Tone-Poti würde ich gern verzichten, obwohl es kein Problem wäre, ins Pick guard weitere Löcher zu bohren.
Optimal wäre eine "Schaltung" (haha) mit nur einem Volume, aber beim leiser drehen sollen die Höhen erhalten bleiben oder eher noch betont werden. Der PU hat 6,5 kOhm. Habe ich gemessen. Scheint eine Replika der Deluxe-Pick ups aus den 60ern und 70ern zu sein und stammt original von Gibson. Als Gitarrenkabel kommt nur relativ kurze (3 Meter) Qualitätsware von Cordial oder Klotz zum Einsatz.
Meine konkrete Frage ist (endlich ), welche Kondensator / Widerstand-Kombi die besten Chancen hat, gut zu klingen im Zusammenspiel mit dem Mini-Humbucker. Optimal wäre, wenn die Gitarre voll aufgedreht einen Mitten-Nöck hätte und beim Zudrehen neutral bleibt oder leicht Höhenbetont wird.
Ich bin für alle Vorschläge offen. Löten kann ich, hat mir mein Opa beigebracht. Schaltpläne lesen kann ich nicht so gut. Mein Opa war Installateur, kein Elektriker. Also bitte einfach halten ...
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