Minderwertigkeitskomplex

zimba
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Hallo,
die einen repariern ihr Akkordeon selber,andere besitzen x Instrumente ,üben fast täglich und dann stundenlang.
Viele spielen ohne Noten ,andere brauchen sich nur Lieder anhören und spiele diese dann
aus dem Gedächtnis nach und und.
Da kommt der Akkordeonnormalverbraucher ins nachdenken.
Ich stelle mir dann die Fragen wie bekommen die Könner das Zeitlich auf die Reihe ,sind das alles Profis oder wo kommt die Zeit her, die zum üben gebraucht wird?
Ich für meinen Teil habe Familie die am Wochenende absolut vorrang hat ,unter der Woche 5Uhr aufstehen dann zur arbeit 17Uhr wieder daheim ,alltags Geschäfte erledigen
und hier muss sich Akkordeonnormalverbraucher täglich etwas Zeit abzwacken um zu üben.
wie bekommt ihr das unter den Hut?

MfG
 
Eigenschaft
 
Hallo zimba,
ich denke, einen "Minderwertigkeitskomplex" brauchst du bei deinem Tages- bzw. Wochenprogramm (Arbeit, Familie usw.) nicht zu haben. Hut ab, dass du da überhaupt noch Energie für dein Hobby findest. Jeder hat unterschiedliche Belastungen und auch mal zeitweise mehr Freiräume. Ich z.B. arbeite zur Zeit nur 3/4-tags und habe (noch) keine Kinder, da bleibt natürlich mehr Zeit fürs Basteln und Üben.
Gruß
waldgyst
 
hallo,

in der zeit wo ich noch tagschicht gearbeitet habe und für viele vereine aktiv war gings mir genauso wie dir,...

... ich hab mir dann immer den standard gemäßen sonntag nach ner zeit ausgesucht wo ich vorwiegend einige stunden musik machte.

Heute mit meiner schichtarbeit kann ich problems aggieren da ich mein vereinsleben abbauen musste und nun nur in der spätschicht nicht wirklich dazu komme.

früh und nacht kann ich akkordeon spielen.

hab zwar noch keine familie aber dir geb ich jetzt mal den tipp mit den sonntag oder einen tag der woche wo du familie familie sein lässt und dich auf dein hobby konzentrierst

mfg
michi
 
Ich hab ein Klaviergeschäft, was nur 3 Tage die Woche auf hat und 3 Tage bin ich im Außendienst, sprich also Klaviere stimmen. Und da in so einem Laden sich natürlich nicht die Kunden die Klinke in die Hand geben (leider) bleibt immer Zeit zum üben. Ich denke, ich komme auf ca 5 Tage die Woche, wo ich übe. Mal nur 30 Minuten, mal auch 1,5 Stunden. Aber Minderwertigkeitskomplexe kenne ich auch, da es noch nicht so gut klappt, wie ich es gerne hätte. Da braucht man halt Geduld und ansonsten: üben, üben, üben. Und die alte Musikerweisheit beachten: lieber täglich 5-10 Minuten als nur Sonntags 2 Stunden!

An das Basteln hab ich mich noch nicht getraut. Ich hab zwar momentan einen Instrumentenpark von 3 Akkordeons, aber das richtige Instrument ist immer noch nicht dabei. Daher bin ich immer noch auf der Suche nach dem einzig wahren Instrument. Und das Basteln überlasse ich lieber den Fachleuten. Gelernt ist halt gelernt.

Gregor
 
Ich denke mal, die meisten von uns sind keine Profis. Ich habe mehrere Instrumente (40-120 Bass), somit für jeden Anlass eines. Reparieren lasse ich sie lieber von meinem Handzuginstrumentenmacher in Warstein, der zum Glück nur 40 km entfernt ist. Arbeite halbtags, habe allerdings keine Kinder mehr zuhause. Und spiele nun seit 2 Wochen zusätzlich noch in einem anderen Ensemble mit. Bisher 1 Chor und 1 Orchester.
Durch meine Akkordeonkollegin, die keine Noten kann, alles in C,G oder F spielt, aber nach Gehör, habe ich gelernt, auch ohne Noten aufzuspielen. Allerdings eher schlecht als recht, denn bin schon Notenabhängig. Es sei denn, lerne die Noten auswendig. Fällt mir aber nicht mehr so leicht......Muss üben, üben, üben.....Wir treten immer wieder zu Seniorenveranstaltungen auf, denn beim DRK sind wir im soz. Arbeitskreis aktiv.
Aber es ist eben mein Hobby. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein schönes Hobby und absolut nicht dafür angezeigt, hier Minderwertigkeitskomplexe zu haben! Im Gegenteil! Ich bin stolz, dass ich so etwas kann, wenn auch längst kein Profi.
Nette Grüße
Jutta
 
Hallo Zimba,

lass dich nicht unterkriegen, denn alles was du in diesem Forum liest, sind ja auch nur Facetten aus einem kompletten Alltag. Und sieh´s doch mal anders rum – was können die dann alles nicht tun, solange sie Akkordeon spielen, reparieren etc.
Wenn die einen ihre Instrumente selber reparieren und sogar stimmen können, dann gebührt ihnen mein voller Respekt, aber trotz dessen, dass ich handwerklich durchaus auch sehr vielseitig veranlagt bin, kenne ich meine Grenzen und lasse diese Arbeiten beim Fachmann machen. Ich denk mir dann eben in solchen Momenten – ok, das kann ich jetzt halt mal nicht, aber wer von denen kann sich seinen Fahrradrahmen selber bauen? – und ruckzuck bin ich wieder einig mit mir und der Welt.

Zudem habe ich inzwischen auch damit umzugehen gelernt, dass ich, egal wo ich auch hinkomme, immer irgend einen treffe, der mir in irgendwas tierisch was voraus hat und trotzdem kommt dann irgendwann der Punkt, wo man eben jenigem auch mal einen Rat und Tipp geben kann, weil man in genau diesem speziellen Detail halt grade einfach mehr drauf hat. Das Geben und nehmen macht letztlich den Reiz aus, drum bin ich ja auch in diesem Forum, weil immer irgenwer da ist, der mir meine Frage besser beantworten kann, als ich es weiß und im nächsten Moment einer was wissen will, das ich zufälligerweise halt grade weiß. So hat jeder was und mit der Zeit hat dann jeder mehr.

Drum lass dich nicht entmutigen: gekocht wird immer noch mit Wasser, das meistens anfangs auch noch kalt ist auch wenn manche mit heißer Luft nachhelfen.:redface::great:

Gruß,
maxito
 
Hallo Zimba,
auch ich stehe morgens um 5 auf, arbeite aber in der Regel nur bis 16 Uhr. Da ich in einer Mietwohnung mit Frau und 25 Jahre alten Nymphensittich lebe (Kind ist schon lange flügge), bleibt mir abends jede Menge Zeit meinen Hobbys nachzugehen. 1.) Akkordeon, 2.) Portrait zeichnen, 3.) Computer .......................
Ich bin einer von dehnen die ohne Noten spielen. Einmal anhören und dann nachspielen geht aber nur bei ganz leichten Ohrwürmern, ansonsten solange anhören bis ich es auswendig summen oder pfeifen kann. Dann kann ich es auch spielen. Ich übe jeden Tag etwa 1 Stunde. An meinen ehemaligen Akkordeons habe ich natürlich auch schon vieles alleine gemacht, vom Ventilwechsel bis zum kompletten Einwachsen von Stimmstöcken. Ich bin aber zu dem Ergebnis gekommen, das Fachleute das besser können als ich. Meine letzte Reparatur war die Knopfkopplung im Diskant bei meiner Weitmeister. Die habe ich in Klingenthal von Stefan Färber machen lassen. Auf ihn aufmerksam geworden bin ich durch die Berichte unserer Klingenthaler Reisegruppe. Ich bin mit dem Ergebnis voll zufrieden.
Alles in Allem ist meine Freizeit voll augefüllt.
Gruß, Didilu
 
Hallo Zimba,

ich nehme seit ca. zweieinhalb Jahren Akkordeonunterricht. Vorher hat mein Akkordeon, nachdem ich es bei ebay gekauft habe, ein Jahr lang fast nur rumgestanden - bis ich dann entschieden habe, dass ein Lehrer her muss.
Jetzt ist es in vielen Wochen so, dass ich zum Üben gar nicht komme, sondern dass die - zum Glück ja fest eingeplante - Unterrichtsstunde die einzige ist, in der ich mal intensiv an einem Stück arbeiten kann. Klar kann ich zwischendurch immer mal für 10-30 Minuten zum Akkordeon greifen - aber für eine sinnvolle Arbeit an einem Stück reicht das sicher nicht aus (und momentan ist es meist noch die Technik, die mir Probleme macht - eigentlich kein Stück, bei dem ich sagen könnte: "Das beherrsche ich technisch - da kann nichts mehr schief gehen!"). Sicher das Gegenteil von einem idealen Schüler - aber mir machts halt Freude. Und das ist das Wichtigste.
Und hier aus dem Forum nehme ich auch immer nur das mit, womit ich etwas anfangen kann - bei vielem kann ich nur sagen: Hut ab! Toll, was die alles können. Balgseeles MP3s, Ganryus oder dele27s Videos: Klasse! Aber da bin ich weit von entfernt. Trotzdem kann ich hier vieles mit Gewinn lesen.
Lass Dich nicht runterziehen - es ist doch toll, dass wir die Freude an einem so vielseitigen Instrument teilen.

Liebe Grüße
Olaf
 
Danke Euch allen.
Jetzt bin ich wieder beruhigt.
Jetzt lese ich wieder die Zeilen im
Forum aus einem anderen Blickwinkel.
Ich fühle mich nicht mehr als Laie unter
Profis.
Morgen werde ich mir meine Beltuna
umhängen und üben und dabei an die
Worte von euch denken.
Mit jeder Übungsstunde werden wir besser
Danke
MfG
Horst
 
Hallo Zimba,
ich spiele seit 40 Jahren Orgel und habe ein wundervolles Instrument im Keller stehen.
Irgendwann kam ich auf die Idee, Akkordeon wäre nicht schlecht. Ich habe mir im ebay eine schrottreife Scandalli gekauft und zerlegt. Für die Ersatzteile bin ich nach Castelfidardo gefahren. Die Arbeiten waren extrem zeitraubend- ich hatte das völlig überschätzt. Aber schließlich wurde ein tolles Gerät draus. Jetzt habe ich ein zweites Problem. Wenn man ein Instrument beherrscht, ist es ziemlich schwer ,ein anderes zu lernen. Der innere Schweinehund zieht mich dann immer an die Orgel, wenn ich ein Stück im Ohr habe und spielen will. Aber zwischendurch nehm ich das Akkordeon und nach einiger Zeit geht es wieder ,auch wenn ich mich anfangs quälen muß. Dann machts richtig Spass. Und das ist die Hauptsache. Ich muß keinem vorspielen, das Akkordeon ist für mich da.

viel spass
tastenfux
 
Durch meine Akkordeonkollegin, die keine Noten kann, alles in C,G oder F spielt, aber nach Gehör, habe ich gelernt, auch ohne Noten aufzuspielen. Allerdings eher schlecht als recht, denn bin schon Notenabhängig. Es sei denn, lerne die Noten auswendig. Fällt mir aber nicht mehr so leicht.

So ähnlich machs ich auch. Durch meine Tanzmucke hab ich natürlich früher viele Stücke auswendig gespielt und auch nicht so schrecklich viel Lampenfieber vor Publikum. Heut spiel ich teilweise mit, teilweise ohne Noten und lerne nur noch Sachen auswendig, die mir Spaß machen. Ich mach das hauptsächlich, um im Kopf fit zu bleiben.

Aber perfekt???? Steckdosenmusik kann jeder. Und bei handgemachter Live Musik geht sogar bei den Profis ab und zu mal was in die Hose. Aber in einer Band kann man vieles kaschieren. Also - einfach in die Hände spucken, kräftig üben, die Nachbarn ärgern und Spaß haben!!!
 
Hallo Zimba,

sieh einfach der Wahrheit ins Auge: Du bist total mies und ich das geilste Stück DNA auf der Welt. :D

Und nun mal ernst: Ich bin Student und habe die ganzen Basteleien während meiner Semesterferien gemacht, indem ich mir einfach die Zeit geraubt habe (denn ich habe sie eigentlich auch nicht). Ich bin von klein auf damit aufgewachsen, immer irgendwie zu basteln. Aufgrund dessen, was ich studiere, wird ständig meine Logik gefordert und - wenn man es genetisch noch begründen will: Ich bin Linkshänder.

Meine Ideen sehen zwar wie aus dem Ärmel geschüttelt aus - teilweise gehen da aber lange Überlegens- und Kombinationsprozesse voraus, bevor etwas kommt. Man sieht hier im Forum ja eigentlich auch immer nur das Resultat einer langen Entwicklung.

Zu den musikalischen Fähigkeiten: Der eine kann nur nach Noten, der andere nur frei, der dritte von beidem was. Das ist nunmal so. Man kann es trainieren und ausbauen. Aber auch hier gilt: Was wir hier im Forum sehen, sind immer Resultate.

Also mach Dir mal keinen Kopf. Niemand ist minderwertig oder schlecht und ich würde mich nie erdreisten, mich besser oder höher als andere zu denken oder zu stellen. Denn selbst wenn ich hier eine gute Figur abgeben sollte, so gibt es bei mir ganz andere Baustellen, die ich logischerweise nicht zeige ;)

Viele Grüße

Andreas
 
die liebe Zeit zum Üben.

Ich gehöre wohl zu denen, die eine Kombination aus Auswändigspielerei und Notenspielerei praktizieren. Ich brauche Noten, um die Stücken zu lernen. Wenn diese dann in den Fingern und im Kopf drin sind, kann ich sie automatisch auswändig. Das muss ich dann nicht gezielt auswändig lernen. Habe aber immer ein Skript zur Sicherheit vor mir liegen. Denn oft habe ich nicht im Kopf, wie es nun weitergeht. Ein kurzer Blick in die Noten und es geht weiter.

Obwohl ich seit meinem 5. Lebensjahr, jetzt fast 25 Jahre lang spiele (fast täglich), bin ich absoluti nicht virtuos. Unterrichte Schüler und bin so täglich in der Praxis drin. Aber Zeit für mich bzw. sehr anspruchsvolle Sachen habe ich kaum. Bei mehr als drei Vorzeichen lege ich das Buch weg. ;-P

Generell versuche ich auch am Wochenende Zeit einzuschieben. Allerdings wenn ich dann mal Zeit habe, dann übe ich locker mal 4-6 Stunden am Stück.
 
Hi Zimba,
ich habe nur Komplexe, wenn ich bei youtube die Akk-Videos sehe. Dann frage ich mich immer: Wozu das Ganze? Und dann fällt es mir wieder ein: Ich habe tierisch Spaß dabei!!!
Ja, das mit der Zeit ist wahrscheinlich ein immer währendes Problem. Ich habe 2 Kinder und 'ne Frau dazu, ein Kind noch im Babyalter, treibe aktiv viel Sport und befinde mich auch in der glücklichen Position arbeiten zu dürfen. Da muss man schon ein gewisses Zeitmanagement betreiben. Aber einen wichtigen Tipp hätte ich doch: Mein Akkordeon gehört mit zum Altag → der ganzen Familie. Es ist immer präsent. Mal steht es auf dem Küchentisch, mal im Wohnzimmer. Auch im Bad wurde es schon gesichtet. :D Ich falle garnicht mehr groß auf. Mein Baby grinst, die große schickt mich in die Küche, stört ja beim Fernsehen, in der Küche ist die Frau... aber irgendeine Ecke ist auch für mich noch frei. Und dort wird dann weiter geübt. Übrigens schaue ich nach vollbrachtem Tageswerk auch recht wenig in die Glotze! So kommen auch einigen Minuten zusammen.
Also kurz gesagt: Stelle das Akkordeon nicht weit weg und greif es dir, wenn die Lust da ist. Falten hat es schon! Also keine Angst, dass es zu schnell altert. :D

Gruß Heiko
 
Akkordeon im Badezimmer? Badewannen-Tango??? Aber da hallt es schön, gell? :D
 
Und hoffentlich dann im Bad, wenn es schön feucht ist ;)
 
Und hoffentlich dann im Bad, wenn es schön feucht ist ;)

Ne! In der Badewanne, wenn 'se schön voll ist.

Manche Menschen (Ippe, ich meine dich!) verbinden das Wort Bad mit feuchter Luft, nasse Wände und Schimmel in den Ecken. He, Leute → so muss es nicht sein! Bei mir herscht bestes Raumklima!!! Keine Gefahr für mein Akkordeon.

Macht ab und zu die Fenster auf und speziell im Winter auch die Heizung an. Dann wird es, wie Odenwald richtig erkannt hat, ein prima Übungsraum. Es sollte aber größer als 1m² sein.

Oder wird bei euch im Bad nur ************* und *******************?

Gruß Heiko

Akkordeon im Badezimmer? Badewannen-Tango??? Aber da hallt es schön, gell? :D

Hei Meister Grisu!

Wenn ich mal einen Internetauftritt baue, nehme ich deinen als Vorbild. :great:

Gruß Heiko
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Heiko,

war ja nicht bös gemeint. Aber ev. lesen noch Unbedarfte mit, die nicht wissen, was ein feuchtes Bad dem Akkordeon antut.
 
Oder wird bei euch im Bad nur ************* und *******************?

Also - bei UNS im Bad wird nicht nur*************und*************sondern auch*************und manchmal auch sogar gesungen:D:D:D

Aber im Bad Akkordeon spielen würd ich nicht überleben. Da würden mich die Nachbarn dann endgültig lynchen...;)
 
Hallo,

mal weg von Euren sanitären Problemen - hier drehte sich es schon einmal um eine ähnliche Fragestellung:
https://www.musiker-board.de/vb/akkordeon/268728-wie-oft-wie-lange-bt-ihr.html

Prinzipiell sollte man sich bezüglich seiner persönlichen "Akkordeon-Zeit" nicht selbst unter Druck setzen, denn dann bleibt zwangsläufig der Spaß auf der Strecke. Ich würde mir auch gerne mehr Freiraum zum Akkordeonspielen schaffen, denn meist übe ich nur während der "offiziellen" Proben meiner Ensembles (2 Stunden wöchentlich bzw. 1 Stunde zweiwöchentlich).
Dafür kann ich den "Spieldrang" bei zahlreichen Auftritten ausleben.
Aber auf dem Notenständer zuhause liegt noch einiges Spielmaterial, was ich gerne beackern würde...
 

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