Millenium mps 600 aufwerten

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Hallo, vielleicht könnt ihr mir helfen.
Mein Sohn hat ein Millenium mps 600 geschenkt bekommen.
Ist es möglich das Set mit einem neueren Modul auszuwerten?
Wenn ja auf was muss ich achten.

Danke
 
Hi! Das sollte gehen, aber warum willst Du das tun? Das Gerät hat, wenn ich mich nicht irre, Plastik-Pads. Wie lang spielt Dein Sohn denn schon? Wenn er dabei bleibt, würde ich sparen und später was richtig gutes kaufen. Bis dahin kann man das Modul an den Laptop hängen und über Midi eine gut klingende Software spielen. Das geht günstiger, ein wirklich gut klingendes Modul kostet auch nicht gerade wenig.
Was passt denn mit dem Modul nicht? Soundauswahl, Soundqualität, Einstellmöglichkeiten?
 
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Ja, wir finden die Auswahl und die soundqualität sehr schlecht. Die Pads sind eigentlich gut und deshalb war die Frage, wegen einem neuen Soundmodule
 
Der große Wurf ist das Soundmodul sicher nicht.
Aber es hat ja Midi in/out. Da ist der Vorschlag von @Der gute Fee eine günstige und mehr als akzeptable Lösung.
Meinetwegen das hier:
 
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Auf dem Bild erkenn ich Mesh-Heads. Das ist schon mal nicht verkehrt. Bei meiner Suche gestern hab ich nur MPS 600 mit Plastik-Pads gefunden. Zum Üben Zuhause funktioniert das, mit Software, oder einem besseren Modul.
Wenn Dein Sohn Spaß daran hat und vielleicht bald in einer Band landet (wie alt ist er?), wird vielleicht ein richtiges Schlagzeug in den Proberaum/auf die Bühne müssen, oder ein E-Schlagzeug, das Auf- und Abbau und gröbere Behandlung mit macht. Diese Milleniums sind da nicht sooo toll. Natürlich könntest Du auch ein gutes Modul kaufen, das er später weiter benutzt. Ist ja alles mehr oder weniger kompatibel untereinander.
Auch noch wichtig: was willst Du denn ausgeben?
Wenn es wirklich nur ums Zuhause spielen geht, Dir wenige, aber gute Sounds reichen, könntest Du Dir mal das hier ansehen:
https://www.drum-tec.de/atv-xd3-ele...DOXDJcUMP8EDwFpftcJUgyDNsCf9j07RoChPMQAvD_BwE
Ich hab zwar gute drum-Software, aber spiel das Modul meistens direkt, weil die Sounds und die Einstellbarkeit wirklich angenehm sind. Setup dauert ein wenig, aber dann klingt und spielt sich das gut. Ich würde damit auf die Bühne, konnte ich mir früher nicht vorstellen. In einem Test hab ich gelesen, dass das Modul mit den Millenium-Pads funktioniert. Den Kabelbaum dazu wirst Du noch brauchen.
Es gibt aber viele andere Module, das ist auch Geschmacksache. Das ATV hat wenige Sets, aber die klingen alle wirklich gut, meiner Meinung nach.
 
Das Roland td 07 soundmodul. Hätte ich in die engere Auswahl genommen. Kennt das jemand
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Mein Sohn ist 8 Jahre spielt seit einem Jahr.
 
Mmmmmh, ich fand die günstigen Roland-Sachen recht künstlich im Klang, aber das ist natürlich wieder Geschmacksache. Grundlegend ist Roland eine gute Firma.
Bei dem Modul soll wohl die Einstellung etwas frickelig sein. Die Pads und das Modul gehören ja nicht zusammen, da muss man dann wahrscheinlich erstmal ein bisschen einstellen, bis das Modul auch richtig auf die Anschläge reagiert. Das macht man aber nur ein mal und speichert das dann.
Wenn er mehr Sounds will und auch etwas elektronische Klänge dabei sein sollen, ist das Roland sicher okay. Wenn es um, in der Preisklasse, sehr gute Akustik-Sounds geht, würde ich das ATV versuchen. Der Typ hinter ATV hat wohl früher selber für Roland entwickelt, da kauft man also auch nicht irgendwas unbekanntes.
Und wenn er mit acht Jahren ohne Zwang schon ein Jahr die Lust nicht verliert, kann man schon was gutes kaufen, finde ich.
 
Das üben ist für ihn aktuell nicht so schön. Weil das ganze nicht so klingt wie er sich das vorstellt. Ich dachte wenn ich ich ihm ein Monitor besorge wird es besser. Weil er es anders hört. Aber jetzt verstehe ich ihn, warum er so unglücklich mit der Situation ist. Aber er er liebt sei Instrument.
 
Also wenn ihm das Spielgefühl passt und es nur am Klang liegt, ist das Modul ja die naheliegendste Lösung, wenn die Software-Lösung zu umständlich ist. Versteh ich auch, das dauert immer ein paar Minuten, bis man loslegen kann. Spielt er im Unterricht auf einem richtigen Schlagzeug? Die Mesh-Heads vom MPS 600 sind da schon richtig, man muss dann halt das Modul so abstimmen (können), dass das Gefühl vom "rein dreschen" aufkommt. Das macht viel aus, dass der Klang halt mit einem möglichst realistischen Spielgefühl erzeugt wird. Aber das kann das Roland-Modul, klanglich ist das auch kein Ramsch, wenn es persönlich gefällt. Keine Ahnung, ob Geld eine Rolle spielt, aber nehmen wir mal an, er bleibt dabei:
Vielleicht wäre ein Modul in einer höheren Preis- und Qualitäts-Klasse eine Idee. Dann kann er mit gutem Sound und Spielgefühl üben und wenn er in ein paar Jahren die Millenium-Pads und das Rack zerkloppt hat, kann er sein Modul mit besserer Hardware weiter nutzen.
Ist nur eine Überlegung. Wenn ihm das Roland-Modul gefällt, sollte das passen.
 
Ja, er spielt im Unterricht auf einen richtigen Set und das macht ihm mega Spaß. Naja der Lehrer macht natürlich auch viel aus ( ist der Schlagzeuger der Band Serious Black) der bringt es Gefühl und die Spieltechnik total rüber.
Ich bedanke mich für ehrliche Beratung.
 
Das mit dem Lehrer ist super, der kann ihm sicher helfen, das ordentlich einzustellen.
 
@ die gute Fee:

Endlich mal jemand der ATV Module zu schätzen weiss :)

Liebe Threadstarterin. Erst einmal würde ich mir Gedanken über den Setaufbau machen. Das sieht grausam aus.
Warum ein Modulwechsel? Dein Kurzer steht doch erst am Anfang seiner Laufbahn. Das würde ich erst einmal beobachten.

Wie schon jemand erwähnte wäre die Aufrüstung mit einem ATV EX3 Modul schon möglich. Da ich beide Module sehr gut kenne, würde ich auch die Kompatibilität mit Millenium Cymbals bestätigen. Da das EX3 Modul auch mit DIY Pads und Innentriggern funktioniert wäre das machbar. Allerdings nur im begrenztem Modus.

Allerding fehlen dem EX3 sämtliche wichtigen Parameter zur Triggereinstellung wie es beim großen Bruder dem AD5 der Fall ist. Auch ist das AD 5 Modul schlichtweg zu teuer.

Das ist die Empfehlung des Ex3 Komplettsets schon sehr gut!

Ich könnte jetzt Romane über Roland Module schreiben. Tu ich aber nicht. Da gibt es genug Infos im Netz. Ich habe seit
fast 20 Jahren mit Modulsounds zu tun. Angefangen hat es mit dem TD-5 bis zum TD-27.

Einzig das TD-17 sticht aus der Reihe. Denn da sind die Sounds teilweise sogar besser als beim TD-27. Das dürfte deinem Kurzen schon viel Spaß machen. Sicher kann man auch auf das TD-7 schwenken. Aber da wären mir die Padgrößen und die Erweiterungsmöglichkeiten zu beschränkt.

Jetzt bin ich beim AD5 gelandet und habe alle Sounds aus dem Store. Mehr brauche ich nicht mehr.

Das mit dem Monitor würde ich dringend sein lassen. Das macht das Ganze was da aus dem MPS-600 kommt noch schlimmer. Um es jetzt abzukürzen: Am MPS 600 Modul lässt sich einiges einstellen um das Spielen einigermaßen erträglicher zu machen. Vielleicht kann die jemand aus dem Forum da Hilfestellung geben.

Wir wissen nicht wie das Modul eingestellt ist. Das kann verheerende Auswirkungen auf die Klangwiedergabe und Dynamik haben. Bitte erst mal ein kompletten RESET!!!

Ich halte es jedoch erst mal für sinnvoll als Ergänzung zum Unterricht und da würde ich es erst mal belassen :)

Ich würde es entspannt angehen und sollte er wirklich Sprünge machen und weiter Interesse haben dann kannste reagieren. Es gibt nichts frustrierenderes als mieses Equipment.

Dann sollte jedoch ein Besuch beim Händler des Vertrauens oder bei DrumTec Pflicht sein.
https://www.drum-tec.de/e-drums?gclid=EAIaIQobChMI-eGW0YKs_QIVSQKLCh2IowunEAAYASAAEgLb4_D_BwE
 
@schwarzi68 ich bin eigentlich nur nebenbei Drummer, bin aber in eine Band geflutscht, wo ich seit 2 Jahren ziemlich zu tun hab. Der Chef hat sich irgendwann mal einen Schwung Trigger, Mesh-Heads, ein Pearl Export und das Modul gekauft. Wir haben das aufgebaut für mein Wohnzimmer, vor allem für Software im Rechner. Nach ewigem Einstellen, was halt sein muss, wenn man so nah wie möglich ans echte Gefühl ran will, war ich platt vom ATV-Sound. E-Drums waren immer näääh für mich, aber dieses Modul bringt beim Dreschen wirklich dieses Klatschen, so leicht drüber, während man auch noch 50 Ways to leave your lover recht authentisch spielen kann. Hab ich so nur bei ATV erlebt.
Die Einstellung dauert auch nur, weil man halt suchen muss, bis das Spielgefühl stimmt. Die Möglichkeiten den Moduls, die Menu-Führung und sogar die Jam-Tracks sind für das Geld echt gut. Das schreib ich als einer, der E-Drums eigentlich abgelehnt hat.
Was findest Du an der Trigger-Einstellung nicht gut? Ich hab gemerkt, dass man sich das richtige der vorgegebenen Pads aussuchen muss, dann kann man mit den Parametern so einstellen, dass es zum eigenen Spiel passt. Aber bin auch kein Vollprofi. Am Anfang dachte ich, ich bekomm die HiHat nicht in den Griff, aber nach zwei Tagen und unzähligen Versuchen ging das auch. HiHat am E-Drumset ist eh schwierig.
 

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@Der gute Fee

TOP! Ging mir genau so. Auch das 2box Drumit hat mich da nicht überzeugt. Softwaredrumming ebenso. Da hab ich alles durch. Hörte sich zwar gut an, aber ich hatte immer das Gefühl neben den Drums zu stehen.

Beim ATV bekam ich das erste Mal das Gefühl das sich sämtliche meiner wenigen Haare gegen den Strich stellten, als ich das Floortom anschlug :)

Aber im Ernst. Es ist schwer da umfangreiche Tips zu geben, da es auch wirklich eine Frage des Budget ist. Ferner will ich auch das Millenium gar nicht schlecht reden. Hätten wir früher so etwas zum Üben gehabt, wäre was aus mir geworden :)

Wenn die Threadstarterin sich da nochmal äußert. Da ihr Sohn aber Unterricht nimmt und auch einen guten Lehrer hat, kann man mit Sicherheit davon ausgehen das er auch bald seine eigenen Vorstellungen hat.

Umso besser und würde mich freuen. Es würde zum jetzigen Zeitpunkt zu früh sein um mit allen Kriterien oder Unwegsamkeiten die das Thema Edrum mit sich bringt aufzuwarten.

Vielleicht hohlen sich die beiden mal eine Präferenz zu ihren Wünschen, die man dann genauer diskutieren kann.

Das einzige was mir jetzt spontan einfiele und das ich auch guten Gewissens zu dem Set empfehlen kann wäre das TD-17 Modul. Sollte mit Pads und Cymbals gut klarkommen und hat sehr gute Parametereinstellungen. Will heißen, damit bekommt man so ziemlich alle Pads des Milleniums gebändigt.

Bei der HiHat bzw. Controller kann ich aber nicht meine Hand ins Feuer legen, dass er auch alle Möglichkeiten eines anderen Moduls unterstützt. Aber selbst da wäre mit dem Kauf eines FD 8 oder FD 9 Pedals Abhilfe geschaffen. Bzw. da es eine bewegliche HiHat ist ohne Fußkontroller gleich gegen den DrumTec Universal HiHat Controller austauschen.

https://www.drum-tec.de/drum-tec-universal-hi-hat-controller

Damit sollte erst einmal kostengünstig was zu machen sein!

Früher konnten die HiHat Controller von Millenium Open/Closed an Roland Modulen.

VG
Peter
 
Die HiHat hab ich auf einer normalen Maschine, wo unter dem Fußpedal eine Kiste mit Stift sitzt, die auf und zu triggert. Trigger und HiHat-Becken sind da also 2 Stecker. Ja, die Floor-Tom bei ATV🙃 Boooom. Das kommt sogar mit Kopfhörer rüber, wie auch die schamtzige Kick, die dazu noch schiebt. Gut beschrieben, mit dem daneben stehen. Den Sound vom ATV als Monitor-Sound auf der Bühne wäre toll. Aber da spiel ich doch lieber mein Gretsch.
Am besten wäre, wenn der Junge mal ein paar Module im Vergleich hören und vor allem spielen könnte. Die besten Sounds bringen halt wenig, wenn das Gefühl nicht stimmt, dass man die selber mit Schmackes erzeugt, gerade als Kind.
Warum würdest Du das komplette Set kaufen? Erst das Modul und dann irgendwann einen schönen Kessel und Trigger für die Snare, dann vielleicht stille Becken mit Trigger (macht für mich einen riesigen Unterschied, weil der Stick auf dem Ride richtig hüpft und man auch mal rein prügeln kann) und so weiter... Aber vielleicht ist das komplette ATV-Set ja in sich nochmal besser, ich hab es nicht gespielt.
 
Hi,
diese hausmarken sind schwer einzuschätzen, bekannte von mir hatten nur huddel damit. latenz grauenhaft auch die triggereigenschaften waren sehr schlecht egal wasman eingestellt hat.

was soll man auch bei dem preis erwarten, obwohl die Roland geräte sind mit den wucherpreisen natürlich auch nicht der maßstab, was die teile kosten sollen /können.
das ist eine selbstbau kit, die trommeln sind schon riesen groß, um so größer die trommel umdso schwieriger das triggern, denn umso größer die trommel umso größer das nachschwingen was fehltrigger zur folge haben kann. das nächste problem sind die latenzen, wenn man die sounds über den Rechner abrufen will.
dazu kommt ja noch ein interface, was auch midifähig ist dass sind nochmal so 150-200 euro.
die free sounds sind ok, ich denke, daß dein sohn nocht nicht so auf solche feinheiten achtet.

meiner meinung nach kannst du gut ein altes roland modul holen, da hat sich nicht viel geändert , man darf sich nicht blenden lassen.
das einzigste was sich geändert hat ist, das td 27 und 50 können auch digital was aber viel zu teuer ist.
das ist die verkaufs politik von roland, anderer name gleiche technik aber doppelt so teuer , siehe das Td 17 .

den Hihat controller funktioniert auch nicht besser als das pedal ist nur 3 x so teuer :mad:

über andere marken kann ich nicht viel sagen außer alesis ist im unteren preisbereich auch millenium level und yamaha überzeugt auch nicht wirklich, die referenz ist Roland,
also wenn neues modul dann roland gebraucht kann auch 10 jahre alt sein .

Lg

DT
 
dazu kommt ja noch ein interface, was auch midifähig ist dass sind nochmal so 150-200 euro.

den Hihat controller funktioniert auch nicht besser als das pedal ist nur 3 x so teuer :mad:



DT

Punkt 1: Das fällt mittlerweile zum Glück meistens weg, weil heutige Module überwiegend Midi via USB ermöglichen. Das Eingangs gezeigte Modul ist mit meinem OG Teil von Fame baugleich. Das mit den Latenzen ist korrekt. Ist halt n bisschen Roulette bei den Teilen. Für eine Vernünftige Soundwiedergabe reicht dann z.B. ein kleines Focusrite Interface.

Was das mit dem Hi-Hat Controller angeht: Da gehe ich voll und ganz daccord. Ich befürchte, dass schlichte Pedale sogar besser funktionieren. Ich hab so nen Knubbel für ein Hi-Hat Pedal ja auch. Die Teile sind für jede kleine Bewegung extrem anfällig. Ohne eine vernünftige Hi-Hat Maschien, die dem Gewicht und den Schlägen mit Sticks auch standhält, kann man die CC Linie nicht vernünftig halten.

Was die Modulsounds angeht: Ich persönlich finde die Fame Modulsounds erhelbich angenehmer als die von meinem TD 11.
Die Klangvorstellungen vom Ulligen zu treffen könnte echt schwer werden. Module und deren Sounds könnten dir die Menschen hier zig empfehlen. Aber nur weil sie diversen Usern hier gefallen heißt das nicht, dass dein Kind das ebenfalls mag. Es wäre daher sehr angebracht, dich mit dem Klangkritiker mal ausführlich vor den Rechner zu setzen und zusammen mit ihm die verschiedenen Module und deren Sounds über Youtube Walkthrous anzuhören. Das erspart das hinterher obligatorischer geflenne, wenn es dann doch nicht so toll ist.

Das mit Softwaredrumming halte ich im vorliegenden Fall für (noch) nicht nötig. Der Junge will sind mit Sicherheit an die Bude setzen und spielen und nicht erst auf den Start des Rechners und der Software warten. Wenn es allerdings doch in Betracht kommt, werfe ich hier einmal die Sets von Getgood Drums in den Raum. Die sind recht nett und preislich attraktiv.

Was den Setaufbau angeht: Ich bekomme da tatsächlich Rückenschmerzen nur vom ansehen. Auch wenn er 8 und damit noch recht klein ist: Ein ergonomischer Aufbau ist in jedem Alter wichtig. Gerade ein E-Set kann man ausgesprochen gut niedrig aufbauen und so der Körpergröße des Jungen entgegenkommen.

Die Trommeln sind jedenfalls zu hoch und zu steil. Die Becken gehen so gar nicht. Die haben zwei Zonen und sollten auch als Zweizonenbecken benutzt werden. Die müssten viel horizontaler stehen, um auch die Kanten bespielen zu können. Bassdrum und Hi-Hat sollten so zu einander stehen, dass sie in etwa der Ausrichtung der Füße entsprechen. Die Teile sind schon hart auseinander gezogen.
 

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