Millenium 5a Drumsticks

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Hey :)

Ich hab mir vor ca. ner Woche diese Sticks bestellt:
https://www.thomann.de/de/millenium_5a_drumsticks.htm

Eigentlich eher so als Ersatzstick(bin Schüler also knapp bei Kasse)
Ich hab von den Sticks nichts erwartet was kann man da auch erwarten für 2,20€...

ABER ich spiel die Sticks jetzt seit 3 Tagen jeden Tag ca. 2 Stunden, absolut nicht sanft und es sind noch keinerlei Absplitterungen da ...Dellen natürlich...

Verarbeitet sind sie auch sauber, so wie mans erwartet und in der Hand liegen sie genauso gut wie meine Pro Mark Sticks...

Das hat mich wirklich sehr überrascht, da mir schon 2x bei VicFirth Sticks einer am 2. Tag gebrochen ist und auch die billig Sticks von der Musikmessen waren nach 3 Schlägen dahin....

Ich hatte bis dahin mit Millenium nur schlechte Erfahrungen:
-Gebrochener Mikroständer(ohne Gewalt, beim Verstellen)
-Gebrochener Beckenständer(einfach so während dem spielen)

Hat von Euch jemand auch schon Erfahrungen mit den Sticks gemacht oder hatte ich zuvor einfach nur Pech und jetzt Glück ?
 
Eigenschaft
 
Ich hab mir vor 3 Wochen bei meiner Stickbestellung ebenfalls mal ein paar von den Millenium 7A Sticks zum ausprobieren bestellt.
Sie machen zwar nicht so einen wertigen Eindruck wie die VicFilth (sie sind nur geschliffen, und nicht Lackiert), aber lassen sich genauso gut Spielen. Nach 3 mal spielen haben sie auch nicht mehr Verschleißerscheinungen.

Also zum üben sind sie mehr als ausreichend!
 
hab auch schonmal zu anfangzeiten die millienium 7a ausprobiert und wa schokiert ... am selben tag splitterte mir ein stick weg ... ich hatte 2 paar bestellt und konnte so weiterspielen ... tja am nächsten tag der nächste ... nun benutz ich sie nur noch als absolute notlösung für mein edrumset ... also ich weiss nicht kann sein das ich einfach pech hatte aber ... ich würd mich echt für den normalen gebrauch ein paar euro mehr auf die seite legen. es gibt ja auch leute die spielen holzsticks ein halbes jahr. respekt :)
 
Ich glaube, generell ist es bei Sticks der unteren Preisklasse glückssache, wie lang sie halten.

Hatte bisher drei Paar Nova 5A. Das erste Paar ist mir nach etwa 5 Minuten kaputt gegangen, das zweite hat etwa 5 Bandproben überstanden und das dritte zumindest eine Woche.
 
Sicher ist die Haltbarkeit ein wichtiges Kriterium beim Stick, aber auch Balance, Verarbeitung und die gerade Form (keine "Banane") spielen eine Rolle. Gleichheit der beiden Sticks des gekauften Paares ebenso (Stichwort: "Matched Pair"). Wie stehts damit bei deinen Sticks ?

Ich spiele zu Probe auch nur Dimavery Sticks. Günstig und Gut. Sicher nicht so hochwertig wie teure Markensticks aber sie genügen mir.
 
Ich bin sehr begeistert von Milennium Sticks, wobei ich mehr die 5b spiele. Für mich eigentlich das perfekte Paar Sticks. für 2,20 bekommt man hier ein haltbares und recht angenehm spielbares Stück Holz.

In dem Preis-Leistungs verhältnis absolut unschlagbar!
 
Die haben in etwa den selben Schwerpunkt wie die VicFirth, mit einer Tolleranz von grob geschätzt 5 mm. Die Sticks sind Gerade, und sehen gleich aus und beim Gewicht konnte ich auch keine Unterschiede fest stellen. Einzig wie oben schon geschrieben die Verarbeitung macht kein son wertigen Eindruck.
Den Sound kann ich grad nicht beurteilen, aber machte auf den ersten Blick im Proberaum auch kein großen Unterschied.

Für den Preis sind sie auf jedenfall ein Experiment wert!
 
Sicher ist die Haltbarkeit ein wichtiges Kriterium beim Stick, aber auch Balance, Verarbeitung und die gerade Form (keine "Banane") spielen eine Rolle. Gleichheit der beiden Sticks des gekauften Paares ebenso (Stichwort: "Matched Pair"). Wie stehts damit bei deinen Sticks ?

also gerade sind meine auf jeden fall zu 100% ;)
an der Verarbeitung gibs nichts zu meckern...
alles sauber abgeschliffen...nicht lackiert wie schon erwähnt, was mir aber total egal ist...;)
 
Ich hab ja auch so alles Mögliche an Sticks ausprobiert. Auch diese Millenium.
Und das war ein Fehler. Sie sind ja echt billig, aber leider auch genauso schlecht.

Ein Paar Vic Firth oder Promark hielt genauso lange wie 10 Paar von diesen Billigdingern. Manche von den Milleniums schafften nicht mal einen Song. Und das war kein Heavy-Song sondern eine Folkrocknummer von Neil Young. ;)

Wenn es (relativ) günstig und dennoch haltbar sein soll, empfehle ich Sticks von Artbeat, Rohema und Starwood. Die Weissbuche-Sticks kosten da so um 4,50 €. Sind zwar nicht ganz so haltbar wie Hickory Sticks, aber für den Preis echt super.

Meine Favoriten sind in letzter Zeit die 3A Hickory von Artbeat. Kosten 7,60 € und sind kaum schlechter als Vic Firth, Vater oder Promark.
Für die Probe nehme ich meist die Classic 4A, 4B oder 5A von Starwood. Erstaunlich gute Weissbuche-Sticks für 4 €.
 
Ich hab ja auch so alles Mögliche an Sticks ausprobiert. Auch diese Millenium.
Und das war ein Fehler. Sie sind ja echt billig, aber leider auch genauso schlecht.

Ein Paar Vic Firth oder Promark hielt genauso lange wie 10 Paar von diesen Billigdingern. Manche von den Milleniums schafften nicht mal einen Song. Und das war kein Heavy-Song sondern eine Folkrocknummer von Neil Young. ;)

Wenn es (relativ) günstig und dennoch haltbar sein soll, empfehle ich Sticks von Artbeat, Rohema und Starwood. Die Weissbuche-Sticks kosten da so um 4,50 €. Sind zwar nicht ganz so haltbar wie Hickory Sticks, aber für den Preis echt super.

Meine Favoriten sind in letzter Zeit die 3A Hickory von Artbeat. Kosten 7,60 € und sind kaum schlechter als Vic Firth, Vater oder Promark.
Für die Probe nehme ich meist die Classic 4A, 4B oder 5A von Starwood. Erstaunlich gute Weissbuche-Sticks für 4 €.

..also meine Milleniums halten schon länger als alle Vic Firth die ich je hatte...
 
Die Milleniums sind genauso gut oder schlecht wie alle günstigen Maple-Sticks.
Dürften auch alle mehr oder weniger aus dem gleichen Werk kommen (Achtung! Vermutung).

Ich teste gerade die laminierten Rohema Sticks. Der erste Eindruck ist ziemlich gut, mal sehen wie es mit der Haltbarkeit aussieht. Die Tips splittern mir normalerweise zuerst.
Schaun mer mal.
 
@GiselaBSE
Das mit den Rohemas würde mich auch interessieren. Bei mir ist auch "komischerweise" der Tip das erste was bei den Sticks hinübergeht. Ich werde wohl doch zu Nylontips wechseln, obwohl ich vom Sound nicht 100%ig überzeugt bin.

Bei Holztips finde ich halt immer schade, das ich den Stick, obwohl so noch ganz gut, wegschmeissen muss, weil die Spitze vergriesgnaddelt ist. Ich hab z. B. ein Paar Nova Nylontip-Sticks, die ich als Übesticks verwende und die sind schon fast 2 Jahre alt. Die Holztips halten max. 3 Monate.

Hab mir jetzt mal die 5A Los Angeles von Vater geholt. Bin mal gespannt, wie lange die halten. Vom Sound auf Hihat und Ride klingen die gar nicht so schlecht.
 
Hab mal ne Zeitlang 5a mit Nylontip von Vic Firth gespielt.
Von der Haltbarkeit und vom Klang her haben die mich überzeugt.
Doch waren sie mir etwas zu schwer und zu teuer, ich suche noch nach günstigen tauglichen Alternativen, die nicht zu glatt sind.
 
Teoretisch könne man doch in die Holzsticks ein kleines loch bohren, vom Giff aus bis fast ganz nach oben und dann innen einen Draht reinkleben.
-Die Sticks währen nicht "Steinhart" wie Carbosicks etc.
-Sie wären von innen stabiliesiert und würden weniger leicht brechen

wäre das intelligent oder eher Schwachsinn, da sie trotzdem genauso leicht brechen würden ?

übrigens sind meine Millenium immernoch ganz;)
 
Das würde ziemlich auwändig werden, wodurch das Kosten/Nutzenverhältnis eher ... bescheiden wäre.

Den
- für das Abplatzen des Tips hast Du dadurch keine Verbesserung
- der "Hamsterfrass" wird dadurch nicht verhindert
- ob das wirklich die Stabilität verbessern würde, wage ich zu bezweifeln
 
Ich würd sagen, dass durch die bohrung und dem dadurch verdünnten Holz sogar eine destabilität verursachen würde. Immerhin muss man bedenken, dass das Holz, wie bob bereits erwähnt hat, trotzdem abnutzen. und ich glaube dass sich da Sägespäne oder ganze ganze Stücke extrem schnell abspielen würde, auf dass bald nur noch Metall an manchen stellen wäre. Dann wär noch zu bedenken dass durch einen dicken Draht auch noch schwingungen im Stick entstehen, da Metall 100 pro anders schwingt als Holz. Der geklebte Draht würd sich denk ich lösen und der Stick sich super schnell verabschieden.

Das Prinzip kennt man auch bei den Aheads. Da ich nunmal nicht Zimperlich bin (ich besser mich ja) geht auch da die hülle schnell ab und super schnell bin ich am Alukern angelagt. Da der dann auch noch schwarz ist sieht man das so schlecht und bams.. durch.
 
ich hab sie auch gespielt und fand sie garnicht so schlecht. als "notlösung" wunderbar.;)
 
sind immernoch in sehr gutem zustand ;)
 
Wer hat denn schon einen 30 cm langen Bohrer? :confused:
Ich denk, mit einem Draht könnte man den Stick wohl kaum stabilisieren, das Draht ja flexibel ist.
Wenn man eine Metallstange verwenden würde, denk ich, dass das Holz einfach irgendwann abplatzen würde. Und wenn es so gut verleimt wäre, dass das Holz nicht abplatzen kann, würde es wohl einfach mit der Zeit "runtergenagt" werden.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Sticks dann nichtmehr brechen. Bring ja aber nicht viel, wenn nurnoch das Metall übrig ist.
Bei mir brechen die Sticks, die schnell brechen immer länglich. Die Sticks, die lang halten, brechen irgendwann an der Stelle, mit der ich die Snare beim Rimshot treff, da dort dann irgendwann nicht mehr viel Material übrig ist.
Dann kann man die Sticks aber sowieso wegschmeißen, ob mit Metall oder nicht.
 

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