Mikrofonsplitter für zwei Aufnahmeketten?

bitzone
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Hallo zusammen,

wie die Überschrift sagt, suche ich einen Splitter, um Mikrofonsignale (Kondensator, Dynamisch, Bändchen) zu splitten. 1 in 2. Beide Stränge sollen jeweils in verschiedene Aufnahmeketten/-szenarien münden, um dann im Interface zu landen. Ziel ist die Vergleichbarkeit beider Ergebnisse, ein Ansatz herauszufinden, wieviel Einfluss die verschiedenen Möglichkeiten (Preamps, Kompressoren etc) auf den erzielbaren Klang der Mikrofone haben. Persönliche Forschung sozusagen, völlig unprofessionell und unwissenschaftlich.
Mich interessiert einfach die Möglichkeit, mir zwei Aufnahmeketten mit nur einem Mikrofon zu stricken, um Anhand der Aufnahmen zu schauen, was ich nächstes Mal verändern möchte und wo die Unterschiede liegen.

Überlegung-
Ich kaufe irgendeinen €30.- Splitter und habe dann zwei identische Kanäle, die ich später Vergleichen kann.
Ja, Pustekuchen. Soweit ich mich durch die bestehenden Threads gekämpft habe, ist das (wie immer) nicht so einfach. Auf einem Kanal, liest man, gibt's ein paar dB weniger oder eine Frequenzdelle dort und die Phantomspeisung will auch bedacht sein. Link/Direct/galvanisch getrennt? :confused:
Ein wenig Verlust wird es durch das Splitten vermutlich immer geben, aber dann bitte bei beiden Kanälen gleich.

Ist das für kleines Geld machbar? Ein Splitter mit Phantomspeisung? Nein, ich löte nicht ;)
Da gibt es ein Gerät von Radial Engeneering, den Cherry Picker (Preamp Selector) für stolze €450.- Klingt, als bräuchte ich sowas in der Art. Allerdings ist mir das zu viel Geld für den Zweck.
Hat jemand einen Ratschlag?

Beste Grüße,
Steffen
 
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Nun, so klein ist die Auswahl beim T ja nicht: Signalsplitter
Die Detailangaben in den Produktbeschreibungen sind allerdings leider meist sehr spärlich.
Link (bzw. Thru / Parallel) wäre praktisch der durchgeschliffene Parallelausgang, würde ich nicht empfehlen.
Wieviel Mics willst du den splitten?
Ich würde zB den Palmer PMS-02 empfehlen, das wäre die solide Mittelklasse, allerdings schon mit 2 Mikro-Ausgängen:

Radial Engineering hat dann wohl bessere Übertrager drin und ist doppelt so teuer bzw. hat nur einen Mic - Kanal für den gleichen Preis:
 
Schon mal Danke für die Antwort. Die Splitter bei Thomann habe ich mir natürlich schon angesehen, weiß aber nicht, welche für mich brauchbar sind. Mein diesbezügliches Wissen ist überschaubar :redface: Z.B. deine Anmerkung, der von dir vorgeschlagene Radial Engineering JS 3 habe „nur einen Mic - Kanal“ obwohl in der Produktbeschreibung „1 in 3 Mikrofonsplitter“ steht, durchschaue ich nicht.
Wieviel Mics willst du den splitten?
Wie oben geschrieben - eins.
Link (bzw. Thru / Parallel) wäre praktisch der durchgeschliffene Parallelausgang, würde ich nicht empfehlen.
Was disqualifiziert solche Ausgänge für meine Anwendung?

Eigentlich wollte ich nicht viel Geld investieren. Ich hatte gehofft, das Projekt könnte unter €100.- bleiben. Mission possible?
 
Radial Engineering JS 3 habe „nur einen Mic - Kanal“ obwohl in der Produktbeschreibung „1 in 3 Mikrofonsplitter“ steht, durchschaue ich nicht.

Das meint ganz schlicht: Du kannst nur 1 Mic in 3 Ausgänge splitten, beim Palmer kannst du halt 2 Mics auch in jeweils 3 Ausgänge splitten.

Was disqualifiziert solche Ausgänge für meine Anwendung?
Eigentlich wollte ich nicht viel Geld investieren. Ich hatte gehofft, das Projekt könnte unter €100.- bleiben. Mission possible?

Bei den verlinkten Geräten arbeiten die beiden Ausgänge jeweils über einen Übertrager (sozusagen ein entsprechend angepasster Trafo). Das wäre in meinen Augen signaltechnisch die sauberste Geschichte. Beide Ausgänge sind identisch und du hast eine entsprechende Trennung. Die Qualität des Übertragers spiegelt sich halt im Frequenzgang wider. Der parallele Ausgang ist halt ohne Übertrager und dürfte eine andere Impedanz und einen anderen Pegel haben.
Bzgl. Phantomspannung dürfte es einen Nachteil bei den Übertragern geben, da Gleichspannungsanteile eigentlich nicht gewandelt werden. Irritiert mich ein wenig, dass dazu nichts in der Produktinfo steht.

Nun ja, ich denke, vom Prinzip her wird der Milleniumsplitter ebenfalls funktionieren, hier gibt es halt keine Angaben, wie er funktioniert bzw. aufgebaut ist. Wäre dort ein billiger Übertrager verbaut, so würde sich das negativ auf den Frequenzgang übertragen. Wenn natürlich nur ein einfaches Widerstandsnetzwerk o.ä. drin ist, dürfte es keine Probleme geben, dann sollte das sogar mit Phantomspannung funktionieren.

Thema Phantomspannung: Es gibt ja extra Phantomspannungsadapter.
Die High-Tech Lösung wäre also der Radial-Splitter und dann ein Phantomspannungsadapter.

Die Phantomspannung schickst du von einem Eingang der Recording-Kette? Die Frage dabei besteht natürlich, ob es durch den Splitter ein Übersprechen der Phantomspannung auf den zwiten Recording-Kanal gibt und ob das Probleme bereiten könnte. Da fehlt mir leider die Erfahrung.
Im Ernstfall einfach mal anrufen, was der Kollege von Thomann dazu meint.

Klar, der Millenium-Splitter funktioniert auch, über den Frequenzgang kann ich allerdings nichts sagen, da empfehle ich die Bewertungen zu lesen, scheinen wohl doch Übertrager drin zu sein.
Über den Thru bzw. Parallelausgang sollte Phantomspannung übrigens immer funktionieren, von der Sacher her könntest du also über einen Eingang, den du nicht fürs Recording benutzt, trotzdem über den parallelen Thru- Ausgang damit das Mic mit Phantomspannung versorgen.
 
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lass doch den Frequenzgang mal stecken... der ist das kleinste Problem ;)
ein Übertrager ist ein relativ komplexes Konstrukt und hat bei den dynamischen Typen Tauchspule und Bändchen einen extrem grossen Einfluss
hier kommt nur ein ausgesprochen hochwertiges Exemplar in Frage, sonst kann man sich das gleich sparen, weil der Einfluss den der Kapsel übersteigt
bei 'nicht selbst löten' und unter 100 wird es mehr als schwierig
dazu kommt der Ansatz, die Apparatur quasi als Testumgebung zu nutzen um später ohne sie zu arbeiten (nachdem die optimale Kombination gefunden ist)
bei Kondensatormikros mag das gehen, weil die intern recht gut gepuffert sind - solange kein Übertrager drin sitzt
mit Übertrager geht es eher in Richtung der dynamischen Typen (es sind Quell- und Lastimpedanz zu berücksichtigen und das verhält sich nicht immer wie erwartet... im Grunde muss man es am konkreten Beispiel austesten)

cheers, Tom
 
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lass doch den Frequenzgang mal stecken... der ist das kleinste Problem ;)
ein Übertrager ist ein relativ komplexes Konstrukt und hat bei den dynamischen Typen Tauchspule und Bändchen einen extrem grossen Einfluss...

Ja, ok. Elektrotechnik ist schon etwas länger her bei mir. Aber du hast recht, der Frequenzganz ist ja letztlich nur das Ergebnis des komplexen, dynamischen Zusammenspiels von Induktivität und Impedanz und den ganzen Geschichten.....
 
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du kannst mal versuchen, den Unterschied herauszuhören:
https://www.dropbox.com/s/jtza9yxm75odle4/Impedance_direct_transformer.wav?dl=0

kein perfektes Beispiel, weil es notgedrungen 2 takes waren und die Dynamik der Akustikgitarre eher unkritisch ist
die erste Hälfte ist ein Trafo-symmetrischer Ausgang der direkt an's Interface geht und nicht ausreichend belastet wird
in der zweiten Hälfte sitzt ein passender Übertrager dazwischen - es klingt anders, klarer, runder... schwer zu beschreiben
die Schaltung ist so ausgelegt, dass sie mit 300 Ohm belastet werden muss, sonst macht der Trafo = die Spule Zicken
das Interface hat 25kOhm - es klingt ok... solange man die zweite Version nicht kennt

in der Vorstufe gilt sinngemäss ähnliches:
die Induktivität (Tauchspule bzw Ausgangsübertrager des Bändchens) ist für bestimmte Lasten (Verstärker-Eingang) ausgelegt
deswegen der Hinweis, dass bei dynamischen Mikros die Vorstufe eine viel grössere Rolle spielt als bei einem Kondensator-Mikro
bei letzterem sitzt heute meist ein transistorbasierter Impedanzwandler drin, der als Puffer wirkt

cheers, Tom
 
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...es klingt anders, klarer, runder... schwer zu beschreiben....

Vielen Dank für das super Klang-Beispiel. Könnte man gut mit den positiven Thomann-Kritiken beim Millenium-Splitter vergleichen: Die haben halt den Unterschied noch nicht gehört....;)
Ich würde sagen, man hört im zweiten Take deutlich mehr Obertöne / Transienten wodurch sich ein ingesamt klareres, offeneres und tieferes Klangbild ergibt.
Offensichtlich gibt es also bei guter Abstimmung des Übertragers eine merkbar geringere Dämpfung der Oberschwingungen. :great:
 
ich hätte noch ein Beispiel, was mich selbst etwas überrumpelt hat, weil es im Soundcloud stream tatsächlich gut klingt
gesangstechnisch bitte nicht überbewerten, war eine fixe Testaufnahme ohne grosse Erwartung
(das Mikro habe ich in erster Linie wegen der Optik gekauft... und weil man ja nie genug haben kann...) :D
im .wav Mix klingt es etwas schneidend, gleicht aber anscheinend der Encoder für's mp3 unerwartet gut aus
das Gitarren-Mikro liegt mit 800 Ohm im Grunde zu hoch für die 3kOhm des Audient ID22 - klingt aber trotzdem :gruebel:
wie soll man so etwas planen... ausser durch Testen ?
und da sind eben die Eingangsparameter nur schwer rückwirkungsfrei wechselbar

https://soundcloud.com/anshoragg/pancho-and-lefty-akg-d1000

cheers, Tom
 
Die Phantomspannung schickst du von einem Eingang der Recording-Kette?
Ja, entweder der Preamp des Interfaces oder einer der anderen, wenn ich die nutze.

hat bei den dynamischen Typen Tauchspule und Bändchen einen extrem grossen Einfluss
hier kommt nur ein ausgesprochen hochwertiges Exemplar in Frage,
Ok, damit wird das alles schon recht unwahrscheinlich.

du kannst mal versuchen, den Unterschied herauszuhören:
Genau so hatte ich mir Ergebnisse meiner „Testumgebung“ erhofft, um Schlüsse daraus zu ziehen. Ich habe zwar jetzt gerade nur einen mittelmäßigen Kopfhörer zur Hand, Unterschiede hört man allerdings trotzdem schon deutlich.

Vielleicht ein letzter Rettungsversuch - wenn ich mir z.B. ein kleines gebrauchtes Mischpult besorge, über dessen Send/Direct Out/wasweißich Line Pegel erzeugt würde, um dann gesplittet zu werden - würden das funktionieren? Die genannten Probleme hängen ja wohl, wenn ich die richtigen Schlüsse ziehe, mit - verkürzt gesagt - Mikrofontypen zusammen, die bei Line Pegel nicht auftreten, richtig? Oder handele ich mir andere Probleme ein?

Gerade kommt mir der Gedanke, die beiden Aufnahmeketten als Inserts in die DAW zu schleusen, und auf fertige Aufnahmen anzusetzen. Dann sollte ich doch haben, was ich will. Klar, da sitzt dann ein weiterer Preamp des Interfaces davor, aber wenigstens sind die Signale erstmal gleich ... :gruebel:
 
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es hängt letztlich vom Mikrofon und dem Vorverstärker (Schaltungsdesign) ab
das ID22 kommt sehr gut mit dynamischen Typen klar - das gilt aber nicht automatisch für jedes Interface
(für die üblichen Kleinmischpulte würde ich es sogar kategorisch ausschliessen)
vielleicht machst du dir da einfach zuviel Gedanken - der kritische Teil ist die erste Eingangsstufe
am Ende der Kette, vorverstärkt am Wandler sieht das weit weniger kritisch aus - da sind die Unterschiede teilweise marginal

von Audient gibt's zB mit dem ASP800 einen 8 Kanal-Preamp/Wandler für 800€, dh 100€ pro Kanal
6 der Preamps sind wie die in meinem Beispiel mit dem D1000, 2 können zusätzlich verschiedene Drive/Sättigungs Einstellungen
die Preise sind auf dem Sektor kräftig gefallen, ich denke dass auch andere Anbieter 'höherwertig' für einen besseren Kurs anbieten

oder sind bereits spezielle Sachen vorhanden ?

cheers, Tom
 
im .wav Mix klingt es etwas schneidend, gleicht aber anscheinend der Encoder für's mp3 unerwartet gut aus
Die Erfahrung habe ich auch schon bei Soundcloud gemacht. Nur habe ich andersherum Mixen etwas mehr Höhen mitgegeben, weil der Encoder es etwas „muffiger“ macht.
Ist aber ein anderes Thema ...

oder sind bereits spezielle Sachen vorhanden
Ja, rund ein Dutzend Mikros, ein Apogee Duet 2 und ein SPL Track One. Und ich bekomme testweise einen weiteren Channelstrip (mit abschaltbaren Einzelkomponenten), den ich gerne mit dem SPL vergleichen würde/verglichen hätte.

Bevor der Einwand kommt, warum ich mir Gedanken über sowas mache, schließlich könne man ja viel besser in der DAW hinterher klangformen - schon recht, aber ich mag es durchaus, vollendete Tatsachen zu schaffen, um eine bestimmte Stimmung zu fixieren.
Damit bin ich auch nicht ganz alleine, zumindest Tony Visconti ist da auf meiner Seite ;):



Wunderbare Doku, nebenbei ...
 
So, nach nochmaligem Lesen des Threads habe ich meine Ursprungsidee nun eingestampft! Bevor ich „soviel“ ausgebe, um mir eine kleine (funktionierende) Teststrecke zu basteln, setze ich das Geld lieber anderswo ein. Und eine schlecht funktionierende Teststrecke nützt ja offenkundig nix.
Vielen Dank euch beiden für die tatkräftige Hilfe, die guten Beispiele und Argumente. Much appreciated :)
 
gute Idee :great:
Damit bin ich auch nicht ganz alleine, zumindest Tony Visconti ist da auf meiner Seite ;):
nicht nur der Tony - das ist auch mein Ansatz (die DAW dient nur zum Schnitt und um der Sache einen akustischen Raum zu geben)

cheers, Tom
 
Da muss ich dir ebenfalls Recht geben, zumal du ja schon sehr gutes Equipment hast. Alles andere wäre ein Schritt rückwärts.

Oder du nutzt die 30-Tage Money-Back-Garantie und beeilst dich beim Radial mit testen......

Viel Erfolg
 
Was wolltest du denn eigentlich aufnehmen und vergleichen? Bei Ebass oder Egitarren zB. ist das ja auch ohne Splitter möglich, indem man per Reamping das signal mehrmals durch den Amp schickt.

Irgendwo im Netz hab ich sogar mal einen Preampvergleich gesehen, bei dem ein Flügel Mikrofoniert wurde, der per Midi immer das selbe Stück gespielt hat. Ziemlich abgefahren :)
 
Was wolltest du denn eigentlich aufnehmen und vergleichen?
Im Wesentlichen Vocals, Percussion und ab und an akustische Gitarren, alles per Mikro ;)

Irgendwo im Netz hab ich sogar mal einen Preampvergleich gesehen, bei dem ein Flügel Mikrofoniert wurde, der per Midi immer das selbe Stück gespielt hat.
Das Disklavier, in der Tat sehr beeindruckend: http://www.soundonsound.com/sos/oct12/articles/preamps.htm
Die Ergebnisse der Studie sind auch nicht uninteressant: http://www.soundonsound.com/forum/showflat.php?Cat=&Number=1013054&Main=1013054#Post1013054
 
in der Bucht gibt's übrigens momentan einen Neumann V442A in 19" (für Bühneneinsatz)
5 Mikrofon/Line Eingänge, trafosymmetrisch mit Buffer, je Kanal bis zu 4 Ausgänge
10 Kg Lebendgewicht bei 25 Übertragern... für schlanke 499€ (von einem seriösen Anbieter)
eigentlich ein Schnäppchen, aber für den Zweck reichlich überdimensioniert
und zusätzlich bieten die Multipin-Stecker mehr als genug Betätigungsfeld um Löten zu lernen... :D
(nur mal als Beispiel, was so etwas für einen Aufwand erfordert)

cheers, Tom
 
Viele Interfaces sind ja im Prinzip gleichzeitig auch Splitter. Z.B. hat das RME-Fireface UC neben den analogen Ausgängen auch noch ADAT-Out und mittels "Total-Mix" können die Eingänge direkt auf diese Eingänge geroutet werden. So könnten sogar drei parallele Wege genutzt werden: über USB direkt in den 1. Rechner, analog Out in einen zweiten Weg (z.B. Kompressor) und ADAT-Out ein drittes Gerät mit ADAT-Eingang. Bei der bekannten Qualität von RME darf man deren Interfaces getrost als klanglich neutral bezeichnen.
Für einen Test muss man so ein Teil auch nicht unbedingt kaufen, sondern kann es vielleicht irgendwo leihen.

Gruß, Jürgen
 

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