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LittleMopp
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Hallo Freunde,
ich habe eine Art Spezialproblem. Ich möchte für Demoaufnahmen das Schlagzeug selbst einspielen. Es werden vermutlich nicht mehr als drei oder fünf Aufnahmen insgesamt werden. Es braucht auch keine hochauflösende, saubere Studioqualität, die ist bei den Räumlichkeiten, dem Schlagzeug und mir als Drummer eh nicht drin. Aber es sollte so gut sein, dass es als unauffällige Begleitung durchgeht. Meine Soundvorstellungen: Qualität und Klang wie in den 50ern und 60ern - extrem druckige, pumpende Bässe sind nicht erwünscht, mir reicht ein Schlagzeug Sound wie bei älteren Chuck Berry Aufnahmen.
Meine Frage:
Was ist die Minimallösung für die Mikrofonierung, die möglichst minimale Zusatzkosten verursacht und leicht zu handhaben ist? Handhabung heißt: Es sollte sich relativ unkompliziert auf- und abbauen lassen und ohne zig Spezial-Ständer funktionieren.
Folgende Mikrofone sind vorhanden: Shure Beta 58, Shure SM 58, AKG Perception 220 (Kondensator), mehrere SM58 Nachbauten von unbekannten, Billigherstellern (Qualität der letzteren eher dürftig). Bis maximal 200 Euro würde ich auch noch zusätzlich ausgeben, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Wie kann ich die Mikrofone am besten einsetzen? Wie kann ich die hohe Auflösung des AKG Kondensator Studiomikros nutzen?
Schön wäre es, wenn eine Neuanschaffung, so sie denn unbedingt nötig ist, sich auch zur Abnahme eines Röhrengitarrenamps eignen würde (SM57 vielleicht für die Snare?)
Ich weiß, klingt nach dem typischen Fall: jemand will kein Geld ausgeben aber gute Leistung. Stimmt aber nicht: Ich suche nach einer Lösung, die aus dem vorhandenen Equipment das Bestmögliche macht und nur minimale Kosten verursachen soll. Mehr würde sich an Ausgaben für meinen Fall absolut nicht lohnen.
Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe!
Beste Grüße!
ich habe eine Art Spezialproblem. Ich möchte für Demoaufnahmen das Schlagzeug selbst einspielen. Es werden vermutlich nicht mehr als drei oder fünf Aufnahmen insgesamt werden. Es braucht auch keine hochauflösende, saubere Studioqualität, die ist bei den Räumlichkeiten, dem Schlagzeug und mir als Drummer eh nicht drin. Aber es sollte so gut sein, dass es als unauffällige Begleitung durchgeht. Meine Soundvorstellungen: Qualität und Klang wie in den 50ern und 60ern - extrem druckige, pumpende Bässe sind nicht erwünscht, mir reicht ein Schlagzeug Sound wie bei älteren Chuck Berry Aufnahmen.
Meine Frage:
Was ist die Minimallösung für die Mikrofonierung, die möglichst minimale Zusatzkosten verursacht und leicht zu handhaben ist? Handhabung heißt: Es sollte sich relativ unkompliziert auf- und abbauen lassen und ohne zig Spezial-Ständer funktionieren.
Folgende Mikrofone sind vorhanden: Shure Beta 58, Shure SM 58, AKG Perception 220 (Kondensator), mehrere SM58 Nachbauten von unbekannten, Billigherstellern (Qualität der letzteren eher dürftig). Bis maximal 200 Euro würde ich auch noch zusätzlich ausgeben, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Wie kann ich die Mikrofone am besten einsetzen? Wie kann ich die hohe Auflösung des AKG Kondensator Studiomikros nutzen?
Schön wäre es, wenn eine Neuanschaffung, so sie denn unbedingt nötig ist, sich auch zur Abnahme eines Röhrengitarrenamps eignen würde (SM57 vielleicht für die Snare?)
Ich weiß, klingt nach dem typischen Fall: jemand will kein Geld ausgeben aber gute Leistung. Stimmt aber nicht: Ich suche nach einer Lösung, die aus dem vorhandenen Equipment das Bestmögliche macht und nur minimale Kosten verursachen soll. Mehr würde sich an Ausgaben für meinen Fall absolut nicht lohnen.
Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe!
Beste Grüße!
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