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Gast220218
Inaktiv
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Ich weiß nicht, ob man hier Links zu Seiten einstellen darf, auf denen irgendetwas verkauft wird, deshalb mache ich das mal nicht. Kann ja jeder selbst googeln, wenn's ihn interessiert. Aber ich wollte mal etwas ganz Erstaunliches berichten (jedenfalls für mich erstaunlich, für andere vielleicht nicht), nämlich die Aufnahmen mit dem winzigen Samson Go Mic Mikrofon. Eigentlich sieht das wie ein Spielzeug aus, und ich habe es eigentlich vorher nur zum Diktieren am PC benutzt, aber mein Zoom H5 ist kaputtgegangen (bzw. eine Bekannte, die irgendwie keinerlei Bezug zu Technik hat, hat es runtergeschmissen :/), und so stand ich plötzlich ohne Mikro da, wollte eine Aufnahme machen und habe mich geärgert.
Da fiel mein Blick auf das winzige Go Mic, und ich dachte: Kann nicht sein. Das geht nie. Aber es geht. Und es geht sogar sehr gut für Home-Recording (wobei ich da keine professionellen Ansprüche stelle, das kann ich auch gar nicht beurteilen), viel besser, als ich das je erwartet hätte. In der Tat höre ich praktisch keinen Unterschied zum H5. Obwohl der bestimmt da ist. Aber ich bin keine Tontechnikerin und auch keine professionelle Musikerin. Für mich zu Hause reicht das Teil jedenfalls allemal, und da das doch sehr preiswerte Teil wahrscheinlich bei niemandem den Eindruck erwecken wird, dass es etwas taugt, dachte ich, ich gebe meine Erfahrungen damit mal weiter. Also wenn man nicht viel Geld hat, ist das auf jeden Fall für Aufnahmen eine Alternative, auf denen man sich nur selbst hören will, um zu überprüfen, wie man spielt. Ich habe das auch mit Audacity mit einem Backingtrack zusammengemischt, und vermutlich reicht das auch für YouTube usw., aber da ich dort nie etwas hochlade, habe ich das nicht selbst ausprobiert.
Wie albern das auch immer aussieht, dieses winzige Mikro mit dem großen Sax, aber es funzt.
, und das ist für mich die Hauptsache.
Da fiel mein Blick auf das winzige Go Mic, und ich dachte: Kann nicht sein. Das geht nie. Aber es geht. Und es geht sogar sehr gut für Home-Recording (wobei ich da keine professionellen Ansprüche stelle, das kann ich auch gar nicht beurteilen), viel besser, als ich das je erwartet hätte. In der Tat höre ich praktisch keinen Unterschied zum H5. Obwohl der bestimmt da ist. Aber ich bin keine Tontechnikerin und auch keine professionelle Musikerin. Für mich zu Hause reicht das Teil jedenfalls allemal, und da das doch sehr preiswerte Teil wahrscheinlich bei niemandem den Eindruck erwecken wird, dass es etwas taugt, dachte ich, ich gebe meine Erfahrungen damit mal weiter. Also wenn man nicht viel Geld hat, ist das auf jeden Fall für Aufnahmen eine Alternative, auf denen man sich nur selbst hören will, um zu überprüfen, wie man spielt. Ich habe das auch mit Audacity mit einem Backingtrack zusammengemischt, und vermutlich reicht das auch für YouTube usw., aber da ich dort nie etwas hochlade, habe ich das nicht selbst ausprobiert.
Wie albern das auch immer aussieht, dieses winzige Mikro mit dem großen Sax, aber es funzt.
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