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SeSe
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Hallo liebe Tastenmenschen, ich bräuchte mal ein paar tips von keyboardern die erfahrung mit midifiles und notensatzprogrammen haben.
Ich muss bei einer Jacques-Brel-Chanson-Band den Klavierpart der Original-Aufnahmen einigermaßen originalgtreu nachspielen und obwohl ich ganz fit bin im raushören, komme ich bei manchen Stücken einfach nicht weiter. Dazu muss ich noch sagen, dass Brel einen wahnsinnig guten Pianisten hatte und der spielt halt auch dementsprechend anspruchsvolles Zeug.
Nun habe ich einige (vom anhören her) sehr gute midifiles gefunden und habe mich schon gefreut: prima, das lade ich mir in mein notensatzprogramm muss es nur noch ausdrucken. Von wegen! Das notenbild was dabei für die Klavierstimme rauskommt, ist ein einziger Krampf: unübersichtlicher Triolensalat beider Stimmen in einem System, bei dem man überhaupt nicht mehr durchsteigt, Hilfe!
Mir war zwar klar, dass man noch manuelle Korrekturen vornehmen muss aber da die files offensichtlich nicht quantisiert sind und diverse temposchwankungen, fermaten u. ritardandi drin sind (schätze mal, deswegen klingen sie auch so "gut"), gestaltet sich die nachbearbeitung viel aufwändiger als das reine raushören... das kann´s doch nicht sein, oder?
Ich hab bislang nicht viel mit midi zu tun gehabt, gibt es da irgendwelche Tricks wie man zu besseren Ergebnissen kommen könnte? Das midifile vor dem import vielleicht mit einem Editor "begradigen" oder so? Die Tempokurve hab ich schon auf einen einheitlichen Wert gesetzt, das hat aber nicht viel gebracht.
Seufz, und ich dachte ich könnte mir dadurch viel Arbeit sparen... :frown:
Liebe Grüße,
SeSe
P.S.: Ich benutze Capella 2004 - gibt es Notensatzprogramme, die sowas vielleicht besser können?
Ich muss bei einer Jacques-Brel-Chanson-Band den Klavierpart der Original-Aufnahmen einigermaßen originalgtreu nachspielen und obwohl ich ganz fit bin im raushören, komme ich bei manchen Stücken einfach nicht weiter. Dazu muss ich noch sagen, dass Brel einen wahnsinnig guten Pianisten hatte und der spielt halt auch dementsprechend anspruchsvolles Zeug.
Nun habe ich einige (vom anhören her) sehr gute midifiles gefunden und habe mich schon gefreut: prima, das lade ich mir in mein notensatzprogramm muss es nur noch ausdrucken. Von wegen! Das notenbild was dabei für die Klavierstimme rauskommt, ist ein einziger Krampf: unübersichtlicher Triolensalat beider Stimmen in einem System, bei dem man überhaupt nicht mehr durchsteigt, Hilfe!
Mir war zwar klar, dass man noch manuelle Korrekturen vornehmen muss aber da die files offensichtlich nicht quantisiert sind und diverse temposchwankungen, fermaten u. ritardandi drin sind (schätze mal, deswegen klingen sie auch so "gut"), gestaltet sich die nachbearbeitung viel aufwändiger als das reine raushören... das kann´s doch nicht sein, oder?
Ich hab bislang nicht viel mit midi zu tun gehabt, gibt es da irgendwelche Tricks wie man zu besseren Ergebnissen kommen könnte? Das midifile vor dem import vielleicht mit einem Editor "begradigen" oder so? Die Tempokurve hab ich schon auf einen einheitlichen Wert gesetzt, das hat aber nicht viel gebracht.
Seufz, und ich dachte ich könnte mir dadurch viel Arbeit sparen... :frown:
Liebe Grüße,
SeSe
P.S.: Ich benutze Capella 2004 - gibt es Notensatzprogramme, die sowas vielleicht besser können?
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