livebox
Mod Emeritus
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Moinsn!
Ich hab mich die Tage dran gemacht, das wenige Home-Recording, welches ich mit meinem E-Piano betreibe, etwas effektiver zu machen. Bisher hab ich einfach die Stereo-Spuren aufgenommen; entweder die Sounds im Piano schon gemischt oder mehrere Spuren hintereinander eingespielt.
Jetzt kam Midi ins Spiel. Das "Aufnehmen" und kleine feinen Nachbearbeitungen machen keine Probleme. Nur beim Rückspielen (um die Audiospuren aufzunehmen) habe ich Töne drin, die zu hoch oder zu tief sind. Oktavenweise, jeweils. Die Midi-Daten auf dem PC stimmen so weit und die Fehler lassen sich so nicht reproduzieren - spiele ich die Daten ein zweites mal zurück, habe ich Fehler an anderer Stelle. Sehr viele sind es nicht, ist aber natürlich trotzdem störend.
Die Randbedingungen sind folgende:
- Roland RD-300SX
- Vista-PC, Leistung mehr als ausreichend für den Zweck
- verbunden über USB
- Samplitude 9.1.1 SE
- aktuellster Treiber von Roland
Meine erste Vermutung geht in die Richtung Piano-Treiber oder sogar der USB-Treiber der Schnittstelle selbst (wobei ich mit sonst üblichen USB-Gerätschaften absolut keine Probleme habe). Oder würdet ihr Erfahrenen da eher an einer anderen Stelle anfangen zu suchen?
Das Piano bietet die Möglichkeit, den Treiber selbst zu "emulieren", sodass das Gerät ohne den Roland-Treiber auf dem Rechner als normales USB-Interface erkannt wird. (Für Nicht-Windows-Systeme gedacht). Das werde ich auf jeden Fall mal noch ausprobieren.
Aber ansonst hab ich grade keine Ideen mehr...
Wenn ich einige Midi-Spuren zusammenhabe, werde ich mir von einem Bekannten ein Fireface 400 leihen und irgendwann kommt auch ein eigenes Interface (ich schiele in Richtung TC Konnekt live) - aber es wäre doch schön, wenn man ein paar schnelle Takes auch ohne großen Aufwand machen könnte.
Danke schon mal im Voraus!
MfG, livebox
Ich hab mich die Tage dran gemacht, das wenige Home-Recording, welches ich mit meinem E-Piano betreibe, etwas effektiver zu machen. Bisher hab ich einfach die Stereo-Spuren aufgenommen; entweder die Sounds im Piano schon gemischt oder mehrere Spuren hintereinander eingespielt.
Jetzt kam Midi ins Spiel. Das "Aufnehmen" und kleine feinen Nachbearbeitungen machen keine Probleme. Nur beim Rückspielen (um die Audiospuren aufzunehmen) habe ich Töne drin, die zu hoch oder zu tief sind. Oktavenweise, jeweils. Die Midi-Daten auf dem PC stimmen so weit und die Fehler lassen sich so nicht reproduzieren - spiele ich die Daten ein zweites mal zurück, habe ich Fehler an anderer Stelle. Sehr viele sind es nicht, ist aber natürlich trotzdem störend.
Die Randbedingungen sind folgende:
- Roland RD-300SX
- Vista-PC, Leistung mehr als ausreichend für den Zweck
- verbunden über USB
- Samplitude 9.1.1 SE
- aktuellster Treiber von Roland
Meine erste Vermutung geht in die Richtung Piano-Treiber oder sogar der USB-Treiber der Schnittstelle selbst (wobei ich mit sonst üblichen USB-Gerätschaften absolut keine Probleme habe). Oder würdet ihr Erfahrenen da eher an einer anderen Stelle anfangen zu suchen?
Das Piano bietet die Möglichkeit, den Treiber selbst zu "emulieren", sodass das Gerät ohne den Roland-Treiber auf dem Rechner als normales USB-Interface erkannt wird. (Für Nicht-Windows-Systeme gedacht). Das werde ich auf jeden Fall mal noch ausprobieren.
Aber ansonst hab ich grade keine Ideen mehr...
Wenn ich einige Midi-Spuren zusammenhabe, werde ich mir von einem Bekannten ein Fireface 400 leihen und irgendwann kommt auch ein eigenes Interface (ich schiele in Richtung TC Konnekt live) - aber es wäre doch schön, wenn man ein paar schnelle Takes auch ohne großen Aufwand machen könnte.
Danke schon mal im Voraus!
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