Midi Signal "zu leise"

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jumapari
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Hallo zusammen,
ich habe ein Yamaha CVP 601 und will damit Garage Band o.ä. auf meinem Mac ansteuern. Die Verbindung funktioniert auch. Komischerweise schlägt der Pegel in Garage Band jedoch nur sehr gering aus - wenn ich Klavier spiele und es ist überhaupt nicht möglich mit kräftigstem Forte auch nur in die Nähe von lauteren Klängen in Garage Band zu kommen.

Auf dem Yamaha habe ich alle Midi Einstellungen abgesucht und nix gefunden wo ich Vetocity oder Lautstärke Einstellungen vornehmen kann.

Gibt es noch eine andere Möglichkeit?

Danke im voraus!
 
Eigenschaft
 
Ich glaube beim CVP 601 heißt das "touch sense" oder "touch sensitivity". Lad dir am besten das pdf herunter und suche darin nach den Begriffen, dann solltest du die Einstellungen finden. In GarageBand konnte man früher zwar auch die keyboard sensitivity in den Einstellungen anpassen, aber ich finde das gerade nicht mehr in der aktuellen Version.
 
Welche velocity Werte kannst du denn momentan erreichen?
 
Ich hab beim E-Piano keine Möglichkeit entdecken können, irgendwie die Lautstärke oder Velocity des Midi Ausgangs zu regeln. Es gibt sogar verschiedene Midi Presets. Ein hat den klangvollen Namen "Materkeyboard". Man kann Werte die Bend und Aftertouch (schreib ich jetzt aus dem Gedächtnis) regen. Aber keine Lautstärke, dynamik oder Velocity.

Der höchste Velocity Wert den ich momentan erreichen kann dürfte so bei 95 liegen.

Die "touch sensity" ist doch eigentlich für die Empfindlichkeit der Klaviatur gedacht und nicht für den Midi Ausgang?!!?
 
95 ist doch schon ganz ordentlich... bist du sicher, dass du die 127 nicht bekommst, wenn du mal ordentlich drauf haust?

Ich glaube, du solltest mal ein paar Vokabeln lernen, um dein Problem verständlich machen zu können, denn:

- Midisignale sind weder laut noch leise...
- Wieso sollte man die Velocity oder Lautstärke in den Einstellungen verändern können? Wenn dann ändert man die Velocity curves
- Die Empfindlichkeit der Klaviatur überträgt sich direkt auf den Midi-Ausgang als Velocity-Wert.

Die Lösung deines Problems steht im Reference Manual auf Seite 11.
 
Der Thread kommt mir gerade recht, da ich ein Ähnliches Problem habe.

Im Grunde genommen geht es mir erst einmal nur darum, ein paar Klaviertöne zu spielen.

Dazu stehen mir zur Verfügung ein Masterkeyboard VMK161plus, ein Expander Roland XV 2020 und ein paar 08/15 Computerlautsprecher.

Von den Lautsprechern erwarte ich keine Wunderdinge. Aber selbst wenn ich am Expander den Volume-Knopf voll aufdrehe und die verschiedenen Regler am VMK hin und her bewege: Ich bekomme maximal nur einen ziemlich leisen Ton, obwohl auch der Regler an den Lautsprechern hart am Anschlag liegt.

Gibt es weitere Einstellungen am VMK bzw am XV um den Lautstärkepegel erhöhen zu können?

Gruss,
Roland
 
Hallo @Ro1land,

das ist wohl eher ein Problem Deiner Lautsprecher (einfache Computerlautsprecher sind generell nicht allzugut geeignet, um sehr dynamische Signale wie den Klaviersound eines Keyboards/Expanders zu übertragen und können dabei durchaus ziemlich schnell Schaden davontragen...vor allem wenn man alle Geräte in der Signalkette bis zum Anschlag aufdreht), nicht -wie es hier zuvor im Thread evtl. der Fall war- der MIDI-Velocity (die man übrigens, wenn ein MIDI-Interface vorhanden ist, mit einem Programm wie MIDIOX sehr gut überprüfen kann).

Was hast Du denn genau für Lautsprecher, und wie ist der XV-2020 mit diesen verkabelt? Ist das Audiosignal ebenfalls zu leise, wenn Du ordentliche Kopfhörer an den Kopfhörerausgang des XV-2020 hängst?

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Ich kann's mir zwar eigentlich nicht vorstellen, aber es auch nicht ganz ausschließen, dass der Ausgangspegel des XV nicht zu den Lautsprechern passt. Vermutlich hast Du die Line-Ausgänge des XV mit den Boxen verbunden, und es könnte sein, dass die Boxen einen höheren Pegel am Eingang benötigen. Versuch doch alternativ mal den Kopfhörerausgang des XV mit den Boxen zu verbinden.
 
Ihr habt mir schon mal wieder einen Teil zu einem guten Abend beigetragen :).

Die Lautsprecher sind von Philips, Modell SPA 2200/00 - sehr einfache Computerlautsprecher eben.

Aber das Umstecken vom Line-Ausgang in den Kopfhörerausgang hat die Lautstärke gefühlt verdoppelt. Ist immer noch nicht der Renner, aber für meine Zwecke ist es jetzt zumindest ganz passabel. Wenn also alles ganz aufgedreht ist, dann kann man jetzt einigermaßen etwas hören, aber auch ohne dass sich etwas übersteuert.

In das VMK 161 muss ich mich noch tiefer einarbeiten. Die Bedienungsanleitung die ich dafür habe, erklärt zwar wie ich verschiedene Dreh-/Druck- oder Schieberegler neu programmieren kann. Leider wird aber nichts darüber erwähnt, was dies im Endeffekt bedeutet. Wenn ich beim Regler 1 den Midikanal 5 von 30 bis 98 steuern kann? - hilft mir nicht wirklich, Handbuch sagt dazu nur wie das Programmieren funktioniert, aber nicht was das bedeutet. Und danach steht noch der Expander...

Aber zumindest habe ich jetzt mal ein Lautstärkeniveau, mit dem man Üben kann, welches zumindest über die Tastengeräusche hinaus geht - Danke für die Hilfen.

Roland
 
Wenn ich noch mal zu meiner begrifflich nicht ganz korrekt gestellten Ausgangsfrage zurückkehren darf. Keiner der Welte, die man beim Clavinova 601 in den Voices einstellen kann hat irgendeinen Effekt auf das Signal das in den Midi Ausgang abgegeben wird. Es ändern sich die Voices über die Clavinova eigenen Laufsprecher, nicht aber die Werte des Midi Ausgangs. Den einzigen Effekt kann man mit der Veränderung der Anschlagsdynamik der Tastatur selbst erreichen. Dies ändert aber auch nix an dem zu erziehlenden Velocity Wert.

Wenn ich also mein altes Roland XP 50 über Midi anschließe habe ich sofort einen amtlichen Sound. mit dem Clavinova 601 habe ich das bisher nicht hinbekommen. Eine Lösung für das Problem ist bisher noch nicht in Sicht.

Der leicht herablassende Kommentar von StefanGeidel war jedenfalls wenig hilfreich.
 
Hallo @jumapari,

ich habe gerade auch nochmal in das User- und Reference Manual des CVP-601 reingeschaut. Bei den MIDI-Settings gibt es leider tatsächlich keine Einstellungsmöglichkeit für die über MIDI ausgegebene Velocity, und "Touch Sense Depth" bzw. "Touch Sens Offset" innerhalb der Voice-Einstellungen scheinen nur den internen Klangerzeuger, nicht aber die über die MIDI-Buchsen ausgegebenen Velocitywerte zu beeinflussen.

Wenn nun auch die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten für die "Touch Response" (Hard 1/2, Medium, Soft 1/2) keinen entscheidenden Unterschied in Bezug auf die maximal erreichbare MIDI-Velocity bringen (hast Du die maximal erreichbare Velocity denn mal konkret nachgeschaut?), gäbe es als "Workaround" noch sowas wie den "Midi Solutions Velocity Converter" (https://www.thomann.de/de/midi_solutions_velocity_converter.htm) oder (falls die Kiste sowieso immer zu Hause am Rechner hängt) Software wie MIDIOX (http://www.midiox.com) oder Bomes Midi Translator (http://www.bome.com/products/miditranslator), mit denen man die MIDI-Velocity entsprechend anpassen könnte.

Wenn Du z.B. mit Deinem CVP-601 nur eine Velocity von 0 - 95 erreichen kannst, würde z.B. in MIDIOX folgendes Mapping den Velocitybereich von 0 - 127 "aufreißen": * NoteOn 0 127 1 95 | * * * * 1 127

Evtl. braucht man zusätzlich noch ein weiteres Programm (MIDI Yoke), um die MIDI-Signale innerhalb des Rechners vom MIDI-Eingang des Interfaces zu MIDIOX, und von MIDIOX zur DAW zu routen (bei Bomes Midi Translator ist das Routing bereits "eingebaut").

EDIT: Zu spät gesehen, dass Du einen Mac nutzt; da finden sich da bestimmt auch entsprechende Programme (MidiPipe; http://midipipe.en.softonic.com/mac; von Bomes Midi Translator gibt es auch eine Mac-Version)...oder vielleicht kommt ja auch ein Umstieg von GarageBand auf Logic Pro X in Frage; bei letzterem kann man die eingehenden Velocity-Werte ebenfalls "in Echtzeit" modifizieren.

Wieso sollte man die Velocity oder Lautstärke in den Einstellungen verändern können? Wenn dann ändert man die Velocity curves

@stefangeidel: Alleine das Vorhandensein von MIDI-Eventprozessoren wie dem vom MIDI Solutions (oder von Software, die das kann) dürfte einem zeigen, dass es da durchaus Bedarf gibt! Wenn ein Gerät -egal mit welcher eingestellten Velocitykurve- z.B. nur einen maximalen MIDI-Velocitywert von unter 100 ausgibt (und davon gibt es mehr als Du vielleicht glauben magst; ebenso wie solche, bei denen man die Velocity bis ins letzte Detail anpassen kann) ist sowas jedenfalls weitaus einfacher zu handeln, als an einem Expander oder in zig VSTi oder AU's (wenn es innerhalb der DAW keine entsprechende Einstellmöglichkeit gibt) jeden einzelnen Sound entsprechend anzupassen. ;)

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Danke DschoKeys! Und danke allen anderen! Noch mal zu Problem: Ich hatte mir ein Klavier Sound von Native Instruments und das Komplete Audio 6 gekauft, weil ich nie auf die Idee gekommen wäre, dass es mit einem DigitalKlavier Baujahr 2014 für > 2000 Euro ein Problem darstellen könnte, über Midi zu spielen. Die von DschoKeys vorgeschlagenen Programme sind mehr was für Spezialisten (aber dennoch danke!). Gestern ist es mir geglückt in der Testversion von Cubase LE einen Weg zu finden das Midi-Signal quasi zu Expandieren (bitte schlagt mich nicht wieder, wenn das der falsche Begriff sein sollte) in den Qubase Pegeln sah man dann auch den Effekt. Nur leider wird das Plugin Kontakt5 von NI wohl direkt angesteuert, so das es auf den Echtzeit Sound keine auswirkungen hatte. Es ist halt ziemlich unbefriedigend, erst ein Stück einzuspielen um es sich dann bearbeitet anzuhören. Ich suche ja eigentlich nach einem Echtzeit Sound und keiner Bearbeitung.

Noch eine Frage: Würde ich nun noch mal in Logic Audio Pro investieren, gäbe es dort eine Möglichkeit, die Mididaten quasi in Echtzeit zu verbiegen auch wenn der Sound von Native Instruments ja aus dem Plugin Kontakt 5 kommt? Höre ich die Veränderung also beim spielen? Weiss das jemand? Es gibt ja keine Testversion. Bei mir sieht es jetzt so aus, dass ich quasi noch mal 200 Euro investieren würde um die Ausgabe für die beiden anderen o.g. Teile zu rechtfertigen.
 
Hallo @jumapari,

ALLE Lösungen, die ich oben beschrieben hatte, waren dafür gedacht, die eingehende MIDI-Velocity in Echtzeit zu modifizieren statt hinterher in einem MIDI-Editor die einzelnen Noten zu bearbeiten. Von daher würden theoretisch alle dieser Vorschläge Dein Problem wie gewünscht lösen. Da Du mit dem Mac arbeitest, gibt es softwaremäßig also folgende Optionen:

Software (etwas komplizierter, weil man da mit Sicherheit überall ein entsprechendes Skript verwenden muss und das MIDI-Signal entsprechend routen muss; s.o.):
- MidiPipe (kostenlos; Freeware!)
- Bomes Midi Translator (ca. 60€)
- Logic Pro X (ja, auch hier wird die "in Echtzeit" modifizierte Velocity an die verwendeten Plugins wie z.B Kontakt "weitergegeben"; 200€)
- und andere, die ich aber nicht kenne

Und hier noch die "einfachste" von mir bereits genannte Variante:
Hardware-Box:
- MIDI Solutions Velocity Converter (120€)

Verkabelung (statt Routing im Mac): Du verbindest den MIDI-Out Deines CVP's mit dem MIDI-Eingang der Box, und den MIDI-Ausgang der Box mit dem MIDI-Eingang Deines Interfaces. Dann installierst Du Dir das zugehörige Programm von MIDI Solutions und kannst hier Deine Velocity-Kurve komplett ohne Skripte und Formeln abändern. Wenn die Kurve schließlich für Dich passt, speicherst Du sie auf der Box ab und brauchst das Programm NIE WIEDER. Hier mal ein Screenshot der Software, um das ganze etwas zu verdeutlichen:

MIDI_Solutions_Velocity_Converter.jpg


Wie Du im rechten Screenshot sehen kannst habe ich die Kurve mal testweise für Dein Problem angepasst (siehe roter Strich; den habe ich selbst eingezogen): Auf der Kurve sind ein-und ausgehende Velocity-Werte nicht mehr 1zu1 gemappt, sondern sie ist steiler (und ein wenig gebogen. Ab einer eingehenden Velocity von 95 (siehe Dein angegebener Wert weiter oben) wird wird eine Velocity von 127 ausgegeben (und höhere Velocity-Werte werden "schneller" erreicht). Mit den Buttons auf der linken Seite kannst Du die Kurve entsprechend Deiner Vorlieben steiler/flacher machen, biegen, rotieren usw. Da ist eigentlich alles möglich.

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Vermutlich beachte ich hier etwas nicht, aber wenn die MIDI Werte zu geringe Maximalwerte haben und du nur für das Live spielen einen höheren Pegel willst, warum drehst du nicht einfach den Pegel deines Softwarinstruments um den fehlenden Faktor höher (also über 0 dB). Wenn niemals höhere MIDI Werte erreicht werden, wird es auch nicht zu Übersteuerungen kommen. Und was die Dynamik betrifft, ergibt sich das gleiche wenn du zuerst die MIDI-Werte mappst oder einfach später den Audiopegel erhöhst.
 
Und was die Dynamik betrifft, ergibt sich das gleiche wenn du zuerst die MIDI-Werte mappst oder einfach später den Audiopegel erhöhst.

Hallo @DieterB,

das Problem ist ja, dass man -wenn das Keyboard nur Velocity-Werte von unter 100 ausgibt- z.B. bei den meisten gesampleten Instrumenten in Kontakt nie die höchsten Velocity-Layer "erreichen" kann (also alles was in Richtung ff/fff geht; diese Layer sind ja nicht einfach nur pegelmäßig lauter, sondern haben auch einen ganz anderen spektralen Gehalt...mehr Anteile in hohen Frequenzen etc.). Die fehlende Grundlautstärke kann man da zwar über den Audio-Pegel ausgleichen, aber nicht die dadurch fehlende Dynamik bzgl. Velocity-Layer UND Lautstärke. Das wäre so, als würde ich mit voller Kraft aufs Klavier einhämmern, aber es kommt nur ein Ton wie bei leichtem Anschlag...

Man könnte das natürlich auch in jedem einzelnen Kontakt-Instrument entsprechend anpassen; das ist aber bedeutend mehr Aufwand als das EINMAL in oder vor der DAW zu korrigieren.

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Es wäre aber sicher auch sinnvoll mit einem einfachen MIDI Monitor (z.B. http://www.vst4free.com/free_vst.php?plugin=MIDI_Monitor&id=1626) einmal zu schauen, welche MIDI Werte tatsächlich vom Keyboard kommen, vielleicht liegt ja das Problem auch wo anders.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
bei den meisten gesampleten Instrumenten in Kontakt nie die höchsten Velocity-Layer "erreichen" kann
ich sagte ja, vielleicht übersehe ich was ;-)
Danke für die Berichtigung.
 
Es wäre aber sicher auch sinnvoll mit einem einfachen MIDI Monitor (z.B. http://www.vst4free.com/free_vst.php?plugin=MIDI_Monitor&id=1626) einmal zu schauen, welche MIDI Werte tatsächlich vom Keyboard kommen, vielleicht liegt ja das Problem auch wo anders.

Das ist auf jeden Fall richtig! Hatte ich weiter oben auch schon angemerkt, und er hat es ja zumindest indirekt gemacht, indem er in Cubase LE die Velocity-Werte "per Hand" korrigert hat (mit dem von Dir genannten MIDI Monitor kann er allerdings auf dem Mac nichts anfangen). Das Ergebnis war danach anscheinend besser...und weiter oben hat er von einem Maximalwert von ca. 95 gesprochen. Deswegen ging ich eigentlich davon aus, dass das geschehen ist; falls nicht: bitte nochmal machen und hier nachreichen! ;)

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Dann bleibt noch die Frage, ob das normal ist, dass diese Werte das Maximum sind oder ob ein individueller Gerätefehler vorliegt?
Das Thema erinnert mich an das: https://www.musiker-board.de/threads/kawai-es100-besitzer-gesucht.594370/

Ich würde deswegen keineswegs direkt von einem defekten Gerät ausgehen! Es kommt bei wirklich sehr vielen Geräten vor, dass der Velocity-Bereich über 100 über MIDI-Out nur sehr schwer erreichbar ist, während die interne Klangerzeugung auf dieses "Verhalten" trotzdem einigermaßen optimal abgestimmt ist. Eine gute Hilfe (neben dem Monitoring der Velocity über Programme wie MIDIOX) ist, sich die von Usern (wobei das natürlich auch immer stark individuell variiert, also Geschmacksache ist) für verschiedene Geräte zur Verfügung gestellten Velocity-Profile für Pianoteq (https://www.pianoteq.com/velocity_curves) anzuschauen: Pianoteq verlangt eigentlich nach einer linearen Velocity-Kurve; für die große Mehrzahl der Geräte ist aber der oberste Velocity-Bereich in Pianoteq genau dahingehend angepasst, dass er etwas "geboostet" wird (ähnlich wie auf dem folgenden Screenshot von der oben genannten Seite):

Velocity_Profile.jpg


Viele Grüße, :)

Jo
 
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